Equipment für kleines "Homestudio"

  • Ersteller PsychoSatan
  • Erstellt am
Ein kleines Starterset:

01) Recording Software:
http://www.musik-service.de/steinberg-cubase-essential-5-prx395770253de.aspx

02) Audio/MIDI Interface:
(Hat bereits einen kleinen Kompressor für die Vorkomprimierung eingebaut und Sonar in der LE Version mit dabei. Wenn dir diese Software gefällt, kannst du dir möglicherweise Cubase sparen. Über die Wandler bei dieser Preisklasse braucht man nicht zu sprechen. Die sind so gut wie alle auf dem selben Niveau.)
http://www.musik-service.de/cakewalk-ua-25-ex-cw-prx395770780de.aspx

03) Monitore:
http://www.musik-service.de/krk-rp-5-g2-bundle-prx395769732de.aspx

04) Masterkeyboard:
https://www.thomann.de/at/miditech_i2_61.htm

05) Mikrofon:
(Ein Allrounder von AKG mit dem du sowohl Gesang als auch Amps und Akustische Gitarre und noch einiges mehr in guter Qualität aufnehmen kannst. Die Kapsel und Membrane sind die gleichen wie beim legendären 414 nur ist sie hier nur einmal, statt wie beim großen Bruder, zweimal verbaut. Damit kannst du nichts falsch machen und du kaufst dir das Mikro einmal und wirst es in 10 Jahren noch immer verwenden.)
http://www.musik-service.de/akg-c-214-prx395765029de.aspx

Mit dieser Variante, die etwas über 1.000,- Euro kostet, hättest du zumindest einen halbwegs vernünftigen Start hingelegt.
Zudem kannst du Cubase Essential später auf eine größere Version upgraden, das Interface, wenn es durch ein professionelleres ersetzt wird super für das Notebook nutzen, die Monitore müssen auch nicht versteckt werden (Zum späteren Kontrollhören immer wieder ganz gut die Dinger.)und das Mikrofon, zumindest die Zwei-Membran-Variante (414) kannst du in so gut wie jedem Studio finden.

Ein Gruß, Wasti

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Ah, …. noch was:

@artcore: Wie kann ein Mikrofon „überholt“ sein? Entweder es macht einen guten Job oder nicht.
Wenn es 10 Jahre alt ist und feine Aufnahmen gemacht hat dann wird es dies im elften Jahr wohl auch zustande bringen.
Ich bin immer auf der Suche nach einem C12 aus den Sechzigern (Die original braunen Dinger.) Ein U87 aus den siebziger Jahren. Ein 414 ebenfalls aus den Siebzigern oder Sechzigern. Mein Wunschzettel ist da lang.
Und gerade diese Mikros werden in den großen Studios von Produzenten für aktuelle Produktionen aufgefahren. Sie werden behandelt wie Schätze und so gut wie niemand trennt sich von ihnen. Gehandelt werden die alten Teile oft um den doppelten oder dreifachen Preis was die Nachfolgemodelle heute neu kosten. Diese Teile kommen noch aus echten Manufakturen, wurden mit extrem engen Toleranzen gebaut und bei der Materialqualität wurden weit aus höhere Maßstäbe gesetzt als bei den meisten heutigen Mikrofonen die auf Chinesischen Fließbändern zusammengewurschtelt werden.
Konkret kannst du es bei einem A-B Vergleich mit dem Neumann U87 machen. Nimm ein original Neumann U78 aus den achtziger Jahren und ein heutiges. Da merkst du schnell wo die Qualität und Technik damals war und wo sie heute, zum Teil, nicht mehr ist. Seit Sennheiser, Neumann gekauft hat, muss man selbst bei so einer Marke wie Neumann teilweise Vorsichtig sein und die Mikrofone kontrollhören. Hab vor 3 Jahren auch ein M147 zurückgeben müssen weil es absolut nicht gepasst hat. Das Zweite, aus einer anderen Charge, war dann in Ordnung.
Also bei den Mikros ist „alt“ meist viel, viel besser.

Ein Gruß, Wasti



Nachtrag:
Dies nur als kleines Intermezzo betrachten. Nicht das wir vom eigentlichen Thema abkommen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Konkret kannst du es bei einem A-B Vergleich mit dem Neumann U87 machen. Nimm ein original Neumann U78 aus den achtziger Jahren und ein heutiges. Da merkst du schnell wo die Qualität und Technik damals war und wo sie heute, zum Teil, nicht mehr ist. Seit Sennheiser, Neumann gekauft hat, muss man selbst bei so einer Marke wie Neumann teilweise Vorsichtig sein
Nun ja, kann ich ehrlich gesagt nicht ganz nachvollziehen. Neumann baut immer noch in Deutschland per Hand im Reinraum und ich hab da auch noch kein schlechtes in der Hand gehabt. Die Bedingungen und die Standards der Fertigung können damals gar nicht so gut gewesen sein wie heute, rein aus technischen Gründen. Ein Besuch dort lohnt sich, das ist beeindruckend.
Allein schon wegen der geringen Stückzahlen würde sich die Fertigung auf dem Fließband gar nicht lohnen, egal ob früher oder heute.

Wie auch immer, es stimmt zwar dass es viele alte, extrem gute Mikrophone gibt, aber auch auf diesen Gebiet gibt es neue Erkenntnisse und tieferes Verständnis der Materie an sich und der Fertigungstechnik. Alt=Gut stimmt lange nicht immer, spätestens im Umkehrschluss sollte man vorsichtig sein.


Man darf hier nur nicht den Fehler machen einen 50 Euro Chinakracher mit einem alten Mic das damals so viel wie ein Kleinwagen gekostet hat vergleichen.



Ich schreib das nur weil die Hatz auf antikes Equip für so manchen zwar sinnvoll sein kann (und sei es nur wegen dem Mojo), aber für einen Anfänger nicht zielführend und verwirrend ist. In dem Bereich ist man mit modernen, industriell gefertigten Geräten am unteren Ende der Preisskala deutlich besser bedient.


Nochmal was anderes: Ich würde mir deutlich Gedanken um die Software machen, denn wenn man bei einer ist bleibt man auch meistens da. Fängt man mit Cubase an landet man früher oder später auch bei den "richtigen" Versionen (weil die kleineren wirklich nervige Einschränkungen haben) und dass geht dann ins Geld, plus die Leiden des normales Cubasebesitzers vom verlorenen, natürlich nicht ersetzbaren Dongles bis zur Updatepolitik. Nicht zu ernst nehmen, ich mag das Programm nicht sonderlich. ;)
Gerade wenn man noch nicht auf eine Arbeitsweise eingefahren ist würde ich mich da ein wenig weiter umschauen. Mein persönlicher Tipp wäre Reaper. Fairer Preis und faire Lizenzierungspolitik, im kompletten Umfang testbar, schnell und leichtgewichtig und ich erkenne wenig was in technischen Grundlagen oder in den Kernfeatures fehlen würde gegenüber den anderen.


Ich meine nur, nicht gleich einfach zu dem einen Programm greifen weil alle es zu benutzen scheinen und durchaus mal umschauen. Die Wahl der DAW überdauert meist jegliche restliche Ausstattung und die meisten die mit ihrer Wahl nicht zufrieden sind bleiben trotzdem dabei weil sie zum einen schon viel Geld ausgegeben haben, und zum anderen ihr Workflow darauf angepasst ist.
 
Mein persönlicher Tipp wäre Reaper. Fairer Preis und faire Lizenzierungspolitik, im kompletten Umfang testbar, schnell und leichtgewichtig und ich erkenne wenig was in technischen Grundlagen oder in den Kernfeatures fehlen würde gegenüber den anderen.


Ich meine nur, nicht gleich einfach zu dem einen Programm greifen weil alle es zu benutzen scheinen und durchaus mal umschauen. Die Wahl der DAW überdauert meist jegliche restliche Ausstattung und die meisten die mit ihrer Wahl nicht zufrieden sind bleiben trotzdem dabei weil sie zum einen schon viel Geld ausgegeben haben, und zum anderen ihr Workflow darauf angepasst ist.

Das wollte ich auch schreiben :)
 
Reaper ist auf jeden Fall eine gute Möglichkeit.
Der Vorteil von Cubase und Logic besteht halt darin, dass man mit anderen Studios und Musikern in einem hohen Prozentsatz kompatibel ist.
Ansonsten: Selber ansehen, ausprobieren und sich entscheiden.

@MattihasT: Nicht alles was neu ist, ist schlecht. Aber man muss sehr aufpassen. Meine U87 Erfahrung machten auch noch ein paar andere Tontechniker. Da war ich nicht der einzige.
Das erste was Sennheiser unternahm als Neumann gekauft wurde war die Produkt-Toleranzgrenzen fast zu verdreifachen. (Was immer noch gute Werte, gemessen an anderen Herstellern, bedeutet.)
Das Produkt Neumann musste konkurrenzfähiger werden und die Produktionskosten gestrafft werden. Ohne diese Schritte hätte Sennheiser, Neumann nie gekauft.
Neumann spielt bis dato ohne Zweifel in der obersten Liga der Mikrofone mit. Aber gemessen an dem Material- und Fertigunsstandard von damals hat mit Sennheiser eben ein Rückschritt stattgefunden. Es ist nun mal so.
Neumann hätte sonst in der heutigen Zeit nicht überlebt.
Der Käufer ist leider immer weniger bereit für höchste Qualitätsstandarts auch dementsprechendes Geld zu zahlen. Manche Konkurenzprodukte gaukeln High-End zu Low-End Preisen vor und renommierte Firmen müssen einfach an gewissen "Optimierungsmechanismen" drehen um überleben zu können.
Noch was: Ich selbst bin großer Neumann-Fan und war persönlich schon zu Besuch bei Neumann und bei AKG in Wien. Habe selbst ein paar Neumänner in Betrieb und bin sehr zufrieden mit ihnen. Aber man muss wirklich aufpassen und das Mikro kritisch prüfen bevor man viel Geld hinblättert.
Selbiges gilt auch für Brauner, Schoeps, AKG ...
 
Je nach Anwendung ist auch Audacity in Betracht zu ziehen.

Ich nehme rein akustisch auf und verwende kein Midi. Ich betreibe mein Studio auch nur für mich (und ein paar Freunde). Da reicht das Gespann Audacity und Wavesaur vollkommen aus. Da fast alle Cubase-Plugins laufen, kann man fast alles, was das Gespann Cubase - Wavelab kann, auch mit Freeware. Einschränkung ist eben: Kein Midi. Das dürfte aber für viele andere Anwender auch reichen.

Nochmal was anderes: Ich würde mir deutlich Gedanken um die Software machen, denn wenn man bei einer ist bleibt man auch meistens da. Fängt man mit Cubase an landet man früher oder später auch bei den "richtigen" Versionen (weil die kleineren wirklich nervige Einschränkungen haben) und dass geht dann ins Geld, plus die Leiden des normales Cubasebesitzers vom verlorenen, natürlich nicht ersetzbaren Dongles bis zur Updatepolitik. Nicht zu ernst nehmen, ich mag das Programm nicht sonderlich. ;)
Gerade wenn man noch nicht auf eine Arbeitsweise eingefahren ist würde ich mich da ein wenig weiter umschauen. Mein persönlicher Tipp wäre Reaper. Fairer Preis und faire Lizenzierungspolitik, im kompletten Umfang testbar, schnell und leichtgewichtig und ich erkenne wenig was in technischen Grundlagen oder in den Kernfeatures fehlen würde gegenüber den anderen.


Ich meine nur, nicht gleich einfach zu dem einen Programm greifen weil alle es zu benutzen scheinen und durchaus mal umschauen. Die Wahl der DAW überdauert meist jegliche restliche Ausstattung und die meisten die mit ihrer Wahl nicht zufrieden sind bleiben trotzdem dabei weil sie zum einen schon viel Geld ausgegeben haben, und zum anderen ihr Workflow darauf angepasst ist.
 
Ui, Audacity ist zwar ein nettes Programm, aber ernsthaft als Alternative zu einem "richtigen" Sequenzer? Ich weiß nicht... Da ist ja eigentlich eher Kristal die kostenlose Alternative. Außerdem will der Threadersteller ja MIDI benutzen :)
Wie auch immer, einfach mal Cubase Essential kaufen würde ich auf jeden Fall auch nicht.
Und in der Ausführung von Wasti fehlen Kopfhörer. Dafür ist das MIDI-Keyboard nicht unbedingt von Anfnag an zwingend, kommt drauf an, was er so macht.

Vielleicht sollte sich einfach der Threadersteller wieder melden, wir diskutieren hier jetzt ja schon über Details, das meiste sollte klar sein.
 
Aber gemessen an dem Material- und Fertigunsstandard von damals hat mit Sennheiser eben ein Rückschritt stattgefunden. Es ist nun mal so.
Man muss ja auch überlegen warum Neumann überhaupt aufgekauft werden konnte... wäre es ein gesundes Unternehmen gewesen wäre das ja niemals passiert.

Einerseits hast du sicher Recht, andererseits ist bei vielen Musikern und Tontechnikern schon eine gewisse Obsession bei ihrem Kram vorhanden die auch gerne mal absurde Züge annimmt. Mir hat ein Neumann Mitarbeiter mal erzählt dass ein nicht ganz unnamenhafter Künstler vor ihm auf die Knie gefallen war damit er ihm sein vollständig runtergerocktes Mic (wo man quasi ALLES tauschen musste, er hätte genau so gut n neues nehmen können) doch nochmal repariert.


Aber das sind alles Sachen mit denen sich ein Anfänger nicht herum schlagen muss. Auch mit billigen Mics kann man ziemlich coole Aufnahmen machen die auch nicht zwingend billig klingen müssen.
 
Also es ist absolut so, dass es Mikro's, oder sagen wir mal Equipment allgemein, gibt, welches vor Jahren und Jahrzehnten weltklasse war und auch heute noch weltklasse sein kann. Dennoch muss man sich auch eingestehen, dass man dieses Niveau heute mit günstigerer Produktion erreicht und einfacher, da man einfach mehr Erkenntnisse gesammelt hat. Dennoch wehre auch ich mich strikt dagegen einfach zu sagen neuer = besser, denn das ist lächerlich. Auch vor Jahren wurde gerade in der Musik Qualität groß geschrieben.
Andererseits stimmt es natürlich auch, dass man gerade zu Beginn sich nicht mit den "Klassikern" beschäftigen muss, sondern erstmal mit dem gutem Standard der aktuellen Zeit arbeiten sollte.
 
ars ultima hat recht, der Thread-Vater wäre nun mal am Zug.

@MatthiasT: Ist im Großen und Ganzen auch meine Meinung. Auch ich habe zu gewissen Teilen eine leichte Obsession und Neumann ging die Luft aus weil sie mit ihrem Qualitätsstandard und den den geringen Toleranzen in Bezug auf Material und Messwerte nicht mehr konkurrenzfähig waren. Einkauf, Fertigung, Prüfung und Verkauf standen, an der heutigen Zeit gemessen, in keinem gewinnfähigen Verhältnis. Und das über Jahre und nichts wurde geändert.

Übrigens, einer meiner kleinen Neumänner ist ein, Achtung!! "M50". Ja, ein Mikrofon das 1950 entwickelt wurde. Und Studios die es besitzen setzen es mit Begeisterung für heutige Spitzenproduktionen ein.
Speziell für männliche Stimmen ein absoluter Hammer. Egal ob Klassik, Pop oder Death Metal. Dieses Mikro ist der Hammer. Habe noch kein Mikro entdeckt das besser wäre. Ähnlich begeistert bin ich vom Brauner VM-X . Würde aber dennoch dem Neumann den Vorzug geben. Wobei hier nur mehr der Geschmack entscheidet. Wenn es um männliche UND weibliche Stimmen geht so würde ich mich wieder eher für das Brauner entscheiden.
Wollte mir mal ein zweites gebrauchtes ergattern. Aber als es über 5.000,- Euro ging habe ich das Handtuch geworfen.
Wurde dann für 8.500,- Euro nach Australien verschickt. Das Oasis Studio in Queensland hat es gekauft.

Aber das sind alles Sachen mit denen sich ein Anfänger nicht herum schlagen muss. Auch mit billigen Mics kann man ziemlich coole Aufnahmen machen die auch nicht zwingend billig klingen müssen.

Aber in der Tat soll dies einen Beginner nicht belasten. Es gibt günstige und billige Mikros. Bitte nicht die "billigen", sondern zu den "günstigen" greifen.
Mit brauchbaren Mikros, die man auch schon für 250,- bis 400,- Euro finden kann, lässt sich auch schon was Vernünftiges machen.
Wobei ich jedem zugestehe mit dem Mikro seiner Wahl glücklich zu werden.
Und wenn das ein Mikro für 100,- Euro ist soll es mir und allen anderen Recht sein.
Auch ich war schon das eine oder andere Mal sehr überrascht, wenn ich mir Aufnahmen anhörte und ich dann dahinter kam, mit welchen Sachen diese gemacht wurden. Aber da war dann meist auch ein sehr guter Mann im Hintergrund der genau wusste, wie man das letzte Tröpfchen Potenzial aus den Teilen raus quetscht.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Wasti

Das AKG C 214 gefällt mir überhaupt nicht. Es klingt irgendwie topfig. Das tut das 414er nicht.

Was das AG C 1000 angeht, da gibt es in der Preisklasse mittlerweile ein großes Angebot an besseren Kleinmembranern. Dies Angebot gab es in der Anfangszeit des C 1000 noch nicht.

Das C 12 ist doch eine andere Kategorie als das C 1000.

Und Neumann baut immer noch gute Usis! Das mit dem M 147 hätte nicht passieren dürfen.
 
@artcore:

Bin mit meinen 414ern natürlich sehr zufrieden. Das 214 hat dieselbe Kapsel / Membrane wie das 414 nur eben nicht doppelt ausgeführt. Natürlich klingt es anders als das 414 aber topfig würde ich nicht sagen. Wobei ich keines Besitze, aber dennoch ein paar Tests damit durchgeführt habe. Von daher auch meine Empfehlung weil es für die Preisklasse einen positiven Eindruck machte. Aber das gefallen oder nicht gefallen von Mikrofonen ist neben den technischen Daten eben auch sehr subjektiv.
Von daher: selber testen!

Vom C1000 hab ich nichts geschrieben. Finde es in Ordnung, aber haut mich nicht vom Sessel. Zumal du recht hast. Als das C1000 rauskam, gab es nicht viel Konkurrenz in diesem Segment.

C12 und C1000 haben absolut nichts miteinander zu tun. Die kann man gar nicht vergleichen weil sie jeweils in einer anderen Liga spielen und weil sie für unterschiedliche Anforderungen gebaut wurden. (Hat ja in dem Thread auch niemand, so glaube ich, verglichen.)

Und das Neumann gute Mikros baut ist klar. Hab ich ja auch gesagt. Aber diese Einschnitte auf die ich hingewiesen habe sind leider nun mal da.
Das mit dem M147 war ein Patzer der eigentlich spätestens bei der Endkontrolle hätte auffallen müssen.
Übrigens: Die Goldbedampfung der Membrane war nicht ordnungsgemäß, was einen nicht zu erwartenden Klang und ein etwas abweichendes Frequenzbild des M147 zur Folge hatte.

Da das zwar in niederen Preisklassen durchaus "normal" ist, deshalb auch die große Streuung, ich aber in diesem Preissegment kaum, oder so gut wie keine Toleranzen erwarte, ging es zurück.
Einer sagt das Mikro ist gut, der andere möglicherweise sagt es ist "topfig". Vielleicht haben auch beide Recht. In der Preisklasse wo das 214er angesiedelt ist und darunter klingen die Mikros einer Baureihe oft sehr verschieden und man kann Glück oder Pech haben. Wenn man weis wie es klingen sollte kann man reklamieren. Da ich selber viele Jahre mit dem Musikfachhandel zu tun hatte und beratend immer noch tätig bin und daher oft einige Mikrofone derselben Baureihe zu Testzwecken bekomme, bin ich oft von diesen Toleranzen erstaunt.
 
Danke für die vielen Vorschläge.

Hab ich gesagt das ich noch Schüler bin ?! :D

@Wasti: Danke das du mir so ein Set zusammen gestellt hast. Aber ich recht viel Geld. Das mit dem Amp-Recording muss nicht umbedingt sein, ich kann eigentlich auch über mein GT-10 aufnehmen wäre aber leider kein richtiger Amp. Das Interface sieht interessant aus. Reaper hab ich schon ausprobiert und gefällt mir super. Hab hier auch Cubase LE. Nur damit komm ich nur einwenig klar und nach einer Zeit gibt mein Notebook den Geist auf. Zum Masterkeyboard. Was ist damit https://www.thomann.de/at/maudio_oxygen_49_3rd_gen.htm . Das hat zusätzlich noch Regler, und das würde mir weiter helfen da ich Programme habe wo ich Regler im Programm auf das Keyboard legen kann.
 
Danke für die vielen Vorschläge.

Hab ich gesagt das ich noch Schüler bin ?! :D

@Wasti: Zum Masterkeyboard. Was ist damit https://www.thomann.de/at/maudio_oxygen_49_3rd_gen.htm . Das hat zusätzlich noch Regler, und das würde mir weiter helfen da ich Programme habe wo ich Regler im Programm auf das Keyboard legen kann.

Klar kannst du das auch verwenden.
Ich an deiner Stelle würde aber, egal welches ich nehme, die 61 Tasten-Version vorziehen.
Falls man mal in die Verlegenheit kommt und es will wirklich jemand was darauf einspielen ist man mit 49 Tasten doch sehr begrenzt.
 

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