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Azriel
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Was meinst du mit "so so" ?
Erwichst du eine Gurke, helfen dir auch Botique PUs nicht weiter...!
Ein echer Brüller....
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Was meinst du mit "so so" ?
Erwichst du eine Gurke, helfen dir auch Botique PUs nicht weiter...!
Zitat von Slash1983
Erwichst du eine Gurke, helfen dir auch Botique PUs nicht weiter...!
Ein echer Brüller....
(Ich bin ziemlicher sicher, dass die Kopfplatte an der Leimung gebrochen ist)
Normalerweise sind die Leimstellen stabiler. Das wird Dir jeder sagen bei dem mal so ein Kopfplattenbruch repariert worden ist.
Also ich würde nicht darauf wetten, dass das die Leimstelle war.
Zitat Gonzo-lee:Da gibst Du dem Gitarrenabeuer recht, behauptest hier aber, dass das die Leimstelle wäre...
Klingt etwas unlogisch, aber na gut, geschenkt.
Hallo an alle,
Danke für all die Hinweise. Vom Gedanken an eine Epiphone (Egal ob Bomanassa oder eine andere) bin ich weg. Das mit den gebrochenen Hälsen scheint ja ein Standartproblem zu sein.
Danke für all die Hinweise. Vom Gedanken an eine Epiphone (Egal ob Bomanassa oder eine andere) bin ich weg. Das mit den gebrochenen Hälsen scheint ja ein Standartproblem zu sein.
Die Kopfplatten der Epiphones sind um 14° angewinkelt, Gibsons 17° (korrigiert mich, wenn ich falsch liege).
Ich nehme mal an, das gilt auch ür die anderen Epiphones.
^Die Kopfplatte der 1960 ist auf Höhe des Trussrod-Zugangs geschäftet, was tatsächlich (> Materialabtrag durch Ausfräsung) eine recht filigrane Geschichte darstellt. Ich nehme mal an, das gilt auch ür die anderen Epiphones. Fällt die Paula auf die Kopfplatte ist der Bruch an dieser Stelle wohl tatsächlich beinahe "vorprogrammiert". Interessant wäre es nun, mal das Maß der Epiphones an dieser Stelle vs. Gibsons zu vergleichen.