Epiphone eine echte Alternative?

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LesPaulFan
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Hi liebe User!:D
Ich wollte mal von euch wissen was ihr von den Gitarren der Firma Epiphone haltet.
Insbesondere die Les Paul Modelle.
Meiner Meinung nach sind diese Gitarren echt empfehlenswert, da sie nicht so teuer wie die Originale aber trotzdem gut verarbeitet sind. Die Leute die ich kenne und ein Epiphone besitzen haben mir nur positives über diese Instrumente berichtet. Aber falls einem etwas am Modell nicht gefällt kann man es ja immernoch ein wenig umbauen.;)
Ich will damit jetzt nicht sagen das andere Hersteller schlechter wären, ich glaube auch nicht das jeder in einer Les Paul seine Traumgitarre findet nur meine ich das die Epiphone die besten Replika. der Originale herstellt.
Oder was meint ihr? Bis jetzt habe ich außer von kleinen Mängeln nichts negatives gehört!

Aber wie man weiß sind die Geschmäcker verschieden!
Also schreibt mir was ihr denkt, freue mich auf eure Antworten!:great:
 
Eigenschaft
 
Epiphone sind schon ganz gute ein/aufsteiger Les Pauls - für unwesentlich mehr Geld gibt es aber bei weitem bessere Les Paul Replikas von Tokai, Greco, Burny, Aria ProII... alle Made in Japan - die besten Modelle wurden ende der 70er Anfang der 80er hergestellt!
 
..... nur meine ich das die Epiphone die besten Replika. der Originale herstellt.

...vll. die am originalgetreuesten, mal von Raubkopien und unerlaubten zu identischen Kopien (div. Burny, Tokai) mal abgesehen ;)

Die Besten sicher nicht, aber oftmals besser als der Ruf. Aber auch nicht die günstigsten, denn es gibt imho auch Kopien, die günstiger, aber nicht schlechter sind (Vintage, Richwood, Johnson, Invasion, RTG, DelRey.....) = günstiger, sowie auch etwas teurere Gitarren (Burny, Tokai, Greco....)

Oft sogar mit besseren Hölzern, oder stimmigeren Hölzern - also Mahagonie, oder Ableger, jedenfalls kein Erle.
Muss deswegen auch nicht schlecht sein.

Vom Wiederverkauf eher stabil und wertig, Verarbeitung akzeptabel - es gibt tolle und eben nur passable.

Mechaniken meist gut (Grover), sehr große Modellvielfalt und Variationen, sowie Farben...

Klanglich finde ich sie OK, oftmals besser als viele sagen - oder meinen. Dieser Meinung kann man sein, ich will mich da nicht anschließen.
Habe selbst 2 Epis und hatte schon ein paar mehr. Wurde eigentlich nie so richtig enttäuscht, aber wie gesagt gibt es auch Alternativen zur Alternative.

Optisch ist sie klar am nähesten dran, es ist eben nur der headstock der auffallend anders ist.
Hab ja hier schon mal ein sample meiner SG reingestellt, wie auch Fotos - auch von der LP Custom gibts ein Review, ebenso zu angesprochenen Alternativen.
Wenn man ein gutes günstiges Angebot erwischt (ab und an, wie meine Custom für 350€ neu) sind sie echt OK, 500-600€ sind da schon nicht ganz wenig - aber immer noch den Preis wert.

Allerdings gibts ja als Alternative auch von Gibson Gitarren, die preislich gar nicht mal so weit weg liegen, bzw. lagen (immer noch zu finden ;)).

Um mal die Frage ganz deutlich und eindeutig zu beantworten.... jein :cool:

Optisch ja, klanglich jjjjüah, Verarbeitung joooaah, Preislich mmmmmhh

Wer das Geld nicht fürs Original hat - dann sicherlich eine mögliche Alternative, von mehreren Möglichen :D

Auf alle Fälle kein Fehlkauf.
Ich mag meine beiden Epis sehr :rolleyes:
 
...vll. die am originalgetreuesten, mal von Raubkopien und unerlaubten zu identischen Kopien (div. Burny, Tokai) mal abgesehen ;)

Die Besten sicher nicht, aber oftmals besser als der Ruf. Aber auch nicht die günstigsten, denn es gibt imho auch Kopien, die günstiger, aber nicht schlechter sind (Vintage, Richwood, Johnson, Invasion, RTG, DelRey.....) = günstiger, sowie auch etwas teurere Gitarren (Burny, Tokai, Greco....)

Oft sogar mit besseren Hölzern, oder stimmigeren Hölzern - also Mahagonie, oder Ableger, jedenfalls kein Erle.
Muss deswegen auch nicht schlecht sein.

Vom Wiederverkauf eher stabil und wertig, Verarbeitung akzeptabel - es gibt tolle und eben nur passable.

Mechaniken meist gut (Grover), sehr große Modellvielfalt und Variationen, sowie Farben...

Klanglich finde ich sie OK, oftmals besser als viele sagen - oder meinen. Dieser Meinung kann man sein, ich will mich da nicht anschließen.
Habe selbst 2 Epis und hatte schon ein paar mehr. Wurde eigentlich nie so richtig enttäuscht, aber wie gesagt gibt es auch Alternativen zur Alternative.

Optisch ist sie klar am nähesten dran, es ist eben nur der headstock der auffallend anders ist.
Hab ja hier schon mal ein sample meiner SG reingestellt, wie auch Fotos - auch von der LP Custom gibts ein Review, ebenso zu angesprochenen Alternativen.
Wenn man ein gutes günstiges Angebot erwischt (ab und an, wie meine Custom für 350€ neu) sind sie echt OK, 500-600€ sind da schon nicht ganz wenig - aber immer noch den Preis wert.

Allerdings gibts ja als Alternative auch von Gibson Gitarren, die preislich gar nicht mal so weit weg liegen, bzw. lagen (immer noch zu finden ;)).

Um mal die Frage ganz deutlich und eindeutig zu beantworten.... jein :cool:

Optisch ja, klanglich jjjjüah, Verarbeitung joooaah, Preislich mmmmmhh

Wer das Geld nicht fürs Original hat - dann sicherlich eine mögliche Alternative, von mehreren Möglichen :D

Auf alle Fälle kein Fehlkauf.
Ich mag meine beiden Epis sehr :rolleyes:




Mir geht es genauso!:D
Finde sie nur einfach schön und mit der Zeit ist sie für mich einfach eine echt gute Alternative geworden!
Und mit dem Klang wie du so schön gesagt hast:jjjjüah wenns einem nicht gefällt kann man ja noch neue Pickups einbauen!

Aber was mich etwas stutzig gemacht hat war als ich erfahren habe das manche Epiphon Modelle die Originalen Gibson in Hinsicht auf Klang und Qualität in die Tasche stecken können.....
Jetzt sollen sogar Musiker sich anderer Marken bedienen das sie keinen Bock mehr haben nur für den Namen Gibson mehr Geld zu bezahlen.
Ich weiß nicht ob es stimmt ich kann euch da auch keine genauen Namen nennen...... hat de jemand von euch was mitbekommen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei solchen Fragen zitiere ich ja immer gerne meinen Gitarrentechniker Bei Epiphone braucht man bissl Mut zur Lücke und das trifft es ziemlich genau auf den Punkt. Es gibt bei den Epis eine sehr große Serienstreuung und man muss halt nen gutes Model erwischen und dann bekommt man für seine Geld auch ne anständige Gitarre. Obwohl es durchaus Hersteller gibt die ein besseres Preis/Leistungs mit ihren Gitarren anbieten.

Ich selber hatte ein 3/4 Jahr ein Epi LP und die war echt nicht schlecht verarbeitet, aber kein Unterschied zu einer Gibson. Da ist halt alles noch ein "Tick" besser.

Wenn es unbedingt ein Les Paul Modell sein muss, sind die Epis sicherlich eine Alternative. Aber wer sich seine Gitarre nach Bespielbarkeit, Verarbeitung und Klang aussucht wird wahrscheinlich eher bei anderen Herstellern landen.

edit
Aber was mich etwas stutzig gemacht hat war als ich erfahren habe das manche Epiphon Modelle die Originalen Gibson in Hinsicht auf Klang und Qualität in die Tasche stecken können.....
Was mich stutzig macht sind solche Aussagen;)
 
Wenn ich bedenke, dass ich für beide neu 350€ gelöhnt hab (mit etwas Glück, sonst 430) und ich dafür nicht mal eine gleichwertige Epi Paula bekomme.....

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Wenn es unbedingt ein Les Paul Modell sein muss, sind die Epis sicherlich eine Alternative. Aber wer sich seine Gitarre nach Bespielbarkeit, Verarbeitung und Klang aussucht wird wahrscheinlich eher bei anderen Herstellern landen.

...Timster, das kann sehr gut sein :great:

Ehrlich gesagt, ich finde die Les Paul ist die schönste Gitarre auf der Welt - aber nicht die am besten bespielbare und auch nicht die klanglich am variabelsten.
Es gibt Les Pauls die klingen unglaublich geil, aber es gibt auch Gitarren, die klingen unglaublich nach Les Paul.... :D
Sind aber keine.
 
Epiphones sind mit Sicherheit nicht schlecht.
Natürlich gibts ne gewisse Streuung in der Verarbeitungsqualität, aber das ist nicht nur bei Epiphone so, sondern ist auch selbst bei Gibson und Fender teilweise zu beobachten.
Ist aber auch normal, finde ich. Jedes Instrument ist für sich einzigartig und sowas wie einen "Standard" gibt es nun mal nicht, auch wenn sich das jeder Musiker wünschen würde. ;)
Zum Thema zurück, ich hatte mal ein paar in der Hand, weil ich damals eine neue Gitarre gesucht habe. Unter anderem eine Epi LP Standard, Custom und Black Beauty.
Die Custom war echt miserabel und klang fürchterlich dünn, da war i-was mit den PU's nicht in Ordnung. Die Black Beauty war mir persönlich viel zu schwer, gab aber nen ganz passablen Klang. Und die Standard hat gerockt wie nochmal was, auch wenn ich ein wenig was am Binding und den Potis auszusetzen hatte.
Wenn du wirklich eine Les Paul suchen würdest, schadet es nichts, sie mal anzutesten. Das schadet aber auch bei keiner anderen Gitarre ;)
Wenn das Budget es zulassen sollte, schau dich aber auch bei Greco, Aria und Tokai um.
Es geht immer um das subjektive Empfinden, die ultimative Ultra-Super-Les Paul gibt es nicht, sondern nur das was du dir vorstellst und auch haben möchtest.
Ich war eigentlich immer auf Les Paul, weil sämtliche Vorbilder von mir eine spielen, unter anderem eben auch Jimmy Page und dergleichen...
Nur letztendlich fand ich eben, dass meine Dean Vendetta, die ich dann auch gekauft habe, mehr nach dem Les Paul Sound geklungen hat, den ich gesucht habe, als alles andere was ich davor angetestet hab. Und außer dem Mahagonie-Korpus und -Hals hat die nun wirklich gar nichts mit ner klassischen Les Paul gemeinsam.
 
Aber was mich etwas stutzig gemacht hat war als ich erfahren habe das manche Epiphon Modelle die Originalen Gibson in Hinsicht auf Klang und Qualität in die Tasche stecken können.....

Das wiederum ist ein Mythos. :) Es stimmt, man kann aus einer Epiphone ne Menge rausholen (guckst du mein Album-wiedermal :D ) aber es wird nie und nimmer der Sound einer G. Les Paul herauskommen.
 
Die Les Paul Modelle von Epiphone gibt es ja in verschiedener Ausführung:
Mit 2 oder mit 3 ,,Humbuckern" hoffe hab das jetzt richtig geschrieben!^^
Die mit 3 wie schwer ist eine solche Gitarre? Kann man auf ihr überhaupt vernünftigt spielen? Oder hat man nach einem Akkord schon einen Bandscheiben Vorfall? Hat jemand Erfahrungen mit diesem Instrument?
 
also der dritte Tonabnehmer fällt da nicht sonderlich ins Gewicht. Die Schwere ist in erster Linie vom Holz ahängig
 
Wie schwer ist den jetzt diese EP. LP. mit 3 Tonabnehmern?
 
nicht relevant anders als mit 2 Pickups...

der Pickup wiegt ein par Hundert Gramm, dafür wurde auch etwas mehr Holz aus dem Korpus entfernt. Die Schwankung im Gewicht zwischen verschiedenen Epi Paulas mit 2 Pickups aufgrund der Holzunterschiede wird mitunter um einiges deutlicher sein...
 
Mir geht es genauso!:D
Aber was mich etwas stutzig gemacht hat war als ich erfahren habe das manche Epiphon Modelle die Originalen Gibson in Hinsicht auf Klang und Qualität in die Tasche stecken können.....
Jetzt sollen sogar Musiker sich anderer Marken bedienen das sie keinen Bock mehr haben nur für den Namen Gibson mehr Geld zu bezahlen.
Ich weiß nicht ob es stimmt ich kann euch da auch keine genauen Namen nennen...... hat de jemand von euch was mitbekommen?

Sorry aber das ist einfach mal totaler Schwachsinn.
Zwischen einer vernünftigen Gibson (1500€ +) und einer Epiphone liegen
mal eben locker 50% an Soundqualität.

Vielleicht haben so ein paar Endorser ein paar gute Stücke aber in Serie niemals.
Gibson wäre ja extrem blöd Epiphone so hoch kommen zu lassen. Sprich es ist
rein Marketingtechnisch schwachsinn.
 
Sorry aber das ist einfach mal totaler Schwachsinn.
Zwischen einer vernünftigen Gibson (1500€ +) und einer Epiphone liegen
mal eben locker 50% an Soundqualität.

Vielleicht haben so ein paar Endorser ein paar gute Stücke aber in Serie niemals.
Gibson wäre ja extrem blöd Epiphone so hoch kommen zu lassen. Sprich es ist
rein Marketingtechnisch schwachsinn.



Dann könnte mir ja einer von euch Sopran-Bassisten auch mal genau erklären was diese 50% Soundqualität ausmacht!:evil: Sry ist nicht böse gemeint:p

Bei Gibson gibts mehr Kontrollen?
Das Holz wird länger gelagert etc.?
Die Mechaniken werden sorgsamer verschraubt?
Die teuren GibsonTonabnehmer?

Das müsten doch die Gründe sein oder hab ich noch was vergessen?:redface:

Also
Und es geht hier ja nicht darum ob die Epis oder die Gibsons besser sind!
Dass habe ich mal gehört ich weiß nicht ob es stimmt! Es ist mir auch egal jetzt!Es gibt für jeden die perfekte Gitarre, ob Gibson, Fender, Epis bla!Für einen selbst zählt doch nur das man mit der Gitarre zufrieden ist und mit ihr gut spielen ´kann!. Wie gesagt es geht um günstigere und gute Alternativen für Leute die sich keine Gibson leisten können. Und um dann aus den Alternative mit ein paar kleinen Umbauten eine wirklich gutes Instrument zu ,,erschaffen". Wie ich schon mal geschrieben habe kann man doch einfach die Pickups austauschen, wenn einem der Standart nicht gefällt!:)
 
Epiphone = Streuung pur.

Ich hatte eben (=vor 3 Stunden) eine Epi Les Paul Ultra (600 Euro?) und eine Stufe drunter (570 Euro) in der Hand. Erstere war echt toll, hat Spass gemacht auf ihr zu spielen. Die billigere war einach ein Witz für das Geld: Null Sound, Null Sustain einfach nur Bockschwer und schlecht.

Augen auf beim Epiphone Kauf!
 
Dann könnte mir ja einer von euch Sopran-Bassisten auch mal genau erklären was diese 50% Soundqualität ausmacht!:evil: Sry ist nicht böse gemeint:p

Bei Gibson gibts mehr Kontrollen?
Das Holz wird länger gelagert etc.?
Die Mechaniken werden sorgsamer verschraubt?
Die teuren GibsonTonabnehmer?

Das müsten doch die Gründe sein oder hab ich noch was vergessen?:redface:

Also
Und es geht hier ja nicht darum ob die Epis oder die Gibsons besser sind!
Dass habe ich mal gehört ich weiß nicht ob es stimmt! Es ist mir auch egal jetzt!Es gibt für jeden die perfekte Gitarre, ob Gibson, Fender, Epis bla!Für einen selbst zählt doch nur das man mit der Gitarre zufrieden ist und mit ihr gut spielen ´kann!. Wie gesagt es geht um günstigere und gute Alternativen für Leute die sich keine Gibson leisten können. Und um dann aus den Alternative mit ein paar kleinen Umbauten eine wirklich gutes Instrument zu ,,erschaffen". Wie ich schon mal geschrieben habe kann man doch einfach die Pickups austauschen, wenn einem der Standart nicht gefällt!:)

Einmal liegst du richtig mit den Tonabnehmern und da liegen schon Welten zwischen.
Und auch wenn es immer gerne unter den Tisch gekehrt wird aber bei Gibson wird mehr Handarbeit geleistet als man glaubt.
Bei den Mechaniken muss ich passen ich weiß nicht was Epiphone verschraubt.
Aber Gibson verbaut in der Regel die Hauseigenen oder Groover Mechaniken.
Die Handarbeit bringt eine sauberere Verarbeitung mit sich.
Das tun Maschinen sicherlich auch aber es gibt nicht viele Dinge die so genau sind
wie das Menschliche Auge oder noch viel mehr ein professionelles Einschätzungsvermögen.

Das Holz ist ein weiterer Qualitätsfaktor. Natürlich muss man immer den Preis der Gitarre im Auge behalten. Aber man muss wissen was man will und auf was man Wert legt.

Die 50% sind natürlich kein auf Fakten bezogener Wert sondern eine Einschätzung meinerseits.

Wenn man eine Alternative sucht zur Gibson kommen eigentlich nur Heritage Gitarren in Frage. Etwas günstiger und auch sehr gut. Vor allem wenn man die Seymour Duncan Pick Ups mag die mir aber im Gegensatz zu den 57 Classics von Gibson weniger gut gefallen haben.
 
Dann könnte mir ja einer von euch Sopran-Bassisten auch mal genau erklären was diese 50% Soundqualität ausmacht!:evil: Sry ist nicht böse gemeint:p

Bei Gibson gibts mehr Kontrollen?
Das Holz wird länger gelagert etc.?
Die Mechaniken werden sorgsamer verschraubt?
Die teuren GibsonTonabnehmer?

Das müsten doch die Gründe sein oder hab ich noch was vergessen?:redface:

Also
Und es geht hier ja nicht darum ob die Epis oder die Gibsons besser sind!
Dass habe ich mal gehört ich weiß nicht ob es stimmt! Es ist mir auch egal jetzt!Es gibt für jeden die perfekte Gitarre, ob Gibson, Fender, Epis bla!Für einen selbst zählt doch nur das man mit der Gitarre zufrieden ist und mit ihr gut spielen ´kann!. Wie gesagt es geht um günstigere und gute Alternativen für Leute die sich keine Gibson leisten können. Und um dann aus den Alternative mit ein paar kleinen Umbauten eine wirklich gutes Instrument zu ,,erschaffen". Wie ich schon mal geschrieben habe kann man doch einfach die Pickups austauschen, wenn einem der Standart nicht gefällt!:)

Klar geht es darum, dass jeder für sich selbst die perfekte Gitarre findet - das Problem ist nur, dass man wohl nur solange mit seiner Epiphone wunschlos glücklich ist, bis man mal eine gute Gibson, Tokai, Greco, Burny,... in der Hand gehabt hat. Dann lernt man nämlich einen ganz anderen Standart kennen und beginnt von dort an seine Epiphone daran zu messen - die Epiphone zieht dann leider meist den kürzeren....
 
...meine Gibson ist absolut OK, aber selbst meine Epis sind besser als ich es jemals werde. Viele meinen, diese Gitarren sind eben nicht so toll.... in meinen Augen sind es gute Gitarren, ich weis wo ich stehe.

Auch weis ich dass es wirklich gute gibt, die einfach nur hervorragend klingen, auch wenn sie "von der Stange" und aus China sind und nominell eigentlich nicht klingen "dürften". Sie tun es, aber natürlich nicht von alleine ;)

Die beste Gitarre klingt mies, wenn der "Betreiber" es nicht versteht - umgekehrt wird es nicht richtiger, aber meine Epis gehören für mich zum guten Handwerkszeug, und zwar von der Sorte die lebt - klanglich wunderbar, mir gefällt es sehr gut, nur das etwas teurer und deswegen besser sein muss - muss ich nicht glauben. Allen Ernstes.

Nicht dass es mir nicht gefallen würde, aber es ist auch eine Sache des Anspruchs und ich glaube auch, dass man durchaus auch mit einer Epiphone hervorragende sounds anderen zu Gehör bringen kann, die es letztlich nicht glauben würden, wenn man es nicht erzählen oder sehen würde.
 
Und es geht hier ja nicht darum ob die Epis oder die Gibsons besser sind!
Es gibt für jeden die perfekte Gitarre, ob Gibson, Fender, Epis bla!Für einen selbst zählt doch nur das man mit der Gitarre zufrieden ist und mit ihr gut spielen ´kann!. Wie gesagt es geht um günstigere und gute Alternativen für Leute die sich keine Gibson leisten können. Und um dann aus den Alternative mit ein paar kleinen Umbauten eine wirklich gutes Instrument zu ,,erschaffen". Wie ich schon mal geschrieben habe kann man doch einfach die Pickups austauschen, wenn einem der Standart nicht gefällt!:)[/QUOTE]

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Natürlich liegen zwischen Gibson und Epiphone Welten.:p
Nur was ich nicht glauben will ist das die Epis so schlecht sind wie sie immer beschreiben werden.
Epiphone ist die Tochterfirma von Gibson und da wäre es doch bescheuert wenn die einzige Firma die, die Lizenz für solche Nachbauten des großes Bruder hat nur schlechte Fabrikate herstellen würde.
Ich find diese Gitarren voll in Ordnung! :D Aber ne echte Gibson wäre schon was feines............
 
Nur was ich nicht glauben will ist das die Epis so schlecht sind wie sie immer beschreiben werden.

Das werden sie doch garnicht. Gibson kriegt auch in regelmässigen Abstand verbal eins auf die Mütze... und bauen trotz aller Unkenrufe und gelegentlicher Ausreisser nach unten hervorragende Instrumente.

Bei Epiphone ist der allgemeine Tenor eben das ein Antesten auf Grund der Qualitätsschwankung unbedingt empfehlenswert ist. Mit etwas Geduld und Glück kann man dann ein richtig gutes Instrument erstehen

Epiphone ist die Tochterfirma von Gibson und da wäre es doch bescheuert wenn die einzige Firma die, die Lizenz für solche Nachbauten des großes Bruder hat nur schlechte Fabrikate herstellen würde.

Nun, das Argument könnte man auch umdrehen... welches Interesse hätte Gibson sich aus dem eigenen Haus Konkurrenz zu schaffen ;)

ist aber doch völlig jacke...
 

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