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Jo, interessantes Thema...
bei mir schaut es so aus, dass ich eine Zeit lang am Anfang sehr dürftiges Equipment gespielt habe - aber viel geübt und gute Fortschritte gemacht...dann kam GAS und die "Einsicht" du brauchst besseres Equipment um Fortschritte zu machen. Mittlerweile finde ich neues Equipment zwar immer noch sehr interessant, kaufe auch noch ziemlich häufig, bin allerdings zwischendurch auch wieder am Verkaufen. Man braucht halt einfach eine Weile, bis man sein Setup gefunden hat...
Wenn ein Instrument mir nach einiger Zeit einfach kein sonderliches Spielgefühl mehr beschert geht´s weg. Die Verluste sind mittlerweile (durch besser durchdachtes Management ) allerdings weitaus geringer als früher.
Wenn ich jetzt mal bedenke, dass ich eine Weile sehr viel am PC gezockt habe und ständig am aufrüsten war + Spiele gekauft etc...das Geld bei PCs löst sich innerhalb kürzester Zeit in Luft aus. Da sind doch Hardwarekäufe im Gitarrenbereich - vor allem gebraucht doch eine wahre Goldgrube. Außerdem macht die Sache enorm viel Spaß.
Mittlerweile hat sich bei mir allerdings auch die Einsicht durchgerungen, dass es schon für niedrige und mittlere Preise sehr gute Instrumente gibt und es hauptsächlich auf deren Bespielbarkeit ankommt, soweit die Tonabnehmer in Ordnung sind und das Holz ordentlich ist. Es muss nicht das Beste vom Besten sein, erst recht nicht, wenn man es nur als Hobby betreibt. Wer will mir denn bitte schön weiß machen, dass ein Anfänger mit 2 Jahren Praxis unbedingt eine 1500 Gibson und nen Halfstack braucht und auch ausreizen kann - das ist Bullshit und verschwendetes Geld. Mit meinem jetzigem Setup bin ich ziemlich zufrieden - noch ein schönes Delay und bestimmt auch noch die eine oder andere Gitarre und es ist O.K.
Das muss zwar nicht mehr sein, aber etwas Abwechslung hält meiner Meinung nach die Motivation hoch. Jeden Cent in Equipment zu stecken - das werde ich definitiv nicht mehr machen. Der jetzige Sound gefällt mir. Es werden wohl Dinge kommen und auch gehen, aber es bleibt im annehmbarem Rahmen und bereitet mir daher auch kein schlechtes Gewissen. Da gibt es weitaus schlechtere und teurere Hobbies, wenn man Verbrauch (z.B. Zigaretten) und Preisverfall (z.B. PCs) sieht...
Grüße!
bei mir schaut es so aus, dass ich eine Zeit lang am Anfang sehr dürftiges Equipment gespielt habe - aber viel geübt und gute Fortschritte gemacht...dann kam GAS und die "Einsicht" du brauchst besseres Equipment um Fortschritte zu machen. Mittlerweile finde ich neues Equipment zwar immer noch sehr interessant, kaufe auch noch ziemlich häufig, bin allerdings zwischendurch auch wieder am Verkaufen. Man braucht halt einfach eine Weile, bis man sein Setup gefunden hat...
Wenn ein Instrument mir nach einiger Zeit einfach kein sonderliches Spielgefühl mehr beschert geht´s weg. Die Verluste sind mittlerweile (durch besser durchdachtes Management ) allerdings weitaus geringer als früher.
Wenn ich jetzt mal bedenke, dass ich eine Weile sehr viel am PC gezockt habe und ständig am aufrüsten war + Spiele gekauft etc...das Geld bei PCs löst sich innerhalb kürzester Zeit in Luft aus. Da sind doch Hardwarekäufe im Gitarrenbereich - vor allem gebraucht doch eine wahre Goldgrube. Außerdem macht die Sache enorm viel Spaß.
Mittlerweile hat sich bei mir allerdings auch die Einsicht durchgerungen, dass es schon für niedrige und mittlere Preise sehr gute Instrumente gibt und es hauptsächlich auf deren Bespielbarkeit ankommt, soweit die Tonabnehmer in Ordnung sind und das Holz ordentlich ist. Es muss nicht das Beste vom Besten sein, erst recht nicht, wenn man es nur als Hobby betreibt. Wer will mir denn bitte schön weiß machen, dass ein Anfänger mit 2 Jahren Praxis unbedingt eine 1500 Gibson und nen Halfstack braucht und auch ausreizen kann - das ist Bullshit und verschwendetes Geld. Mit meinem jetzigem Setup bin ich ziemlich zufrieden - noch ein schönes Delay und bestimmt auch noch die eine oder andere Gitarre und es ist O.K.
Das muss zwar nicht mehr sein, aber etwas Abwechslung hält meiner Meinung nach die Motivation hoch. Jeden Cent in Equipment zu stecken - das werde ich definitiv nicht mehr machen. Der jetzige Sound gefällt mir. Es werden wohl Dinge kommen und auch gehen, aber es bleibt im annehmbarem Rahmen und bereitet mir daher auch kein schlechtes Gewissen. Da gibt es weitaus schlechtere und teurere Hobbies, wenn man Verbrauch (z.B. Zigaretten) und Preisverfall (z.B. PCs) sieht...
Grüße!