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razaretcha
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Hallo,
ich spiele mittlerweile seit fast drei Jahren E-Gitarre. Ich kann nicht wirklich viele Songs, bin aber technisch gesehen nicht unbedingt schlecht.
Ich möchte/muss meinen Horizont etwas erweitern, und mir ist aufgefallen, dass ich nicht wirklich gut improvisieren kann. Ohne zu lange um den heißen Brei herumzulabern, suche ich eine Gitarrenschule für Anfänger, die mir "zeigt", wie ich mit Skalen umgehen soll, wenn ich improvisiere. Dabei will ich mich aber nicht auf eine Stilrichtung festlegen. Blues ist glaube ich immer ein guter Einstieg, und hier wurde ja öfter "Blues you can use" empfohlen. Was wäre dann die "nächste Stufe"? Also womit sollte ich dann weitermachen?
Ich will aber ganz klar betonen, dass ich in ca. 2 Jahren am Münchner Gitarreninstitut studieren möchte und da wäre es nicht schlecht, wenn etwas Harmonielehre usw. mit dabei ist.
Außerdem suche ich etwas, was mir Rhythmusgitarre etwas beibringt. Ich habe den Fehler gemacht, direkt mit Solos und Metal-Riffs einzusteigen und die Lagerfeuergitarre hab ich somit komplett ausgelassen. Ich kenne zwar die wichtigsten Akkorde, kann sie aber nicht richtig einsetzen und habe Schwierigkeiten, sauber und schnell Akkorde zu wechseln. Ich finde es aber langweilig, Akkorde nur mit dem Metronom zu üben, da hätte ich gerne ein (oder mehrere) Buch, dass mir irgendwelche Akkordfolgen/Songs zeigt, die ich üben muss, und dann langsam darauf aufbaut, dass ich Funkrhythmen spielen kann und vielleicht sogar irgendwann selber schreiben kann. Idealerweise spiele ich das dann auf mein Looper-Pedal ein und improvisiere dazu.
Vielen Dank für's Durchlesen. Ich hoffe, meine Fragen nerven nicht
Mit freundlichen Grüßen,
razaretcha
ich spiele mittlerweile seit fast drei Jahren E-Gitarre. Ich kann nicht wirklich viele Songs, bin aber technisch gesehen nicht unbedingt schlecht.
Ich möchte/muss meinen Horizont etwas erweitern, und mir ist aufgefallen, dass ich nicht wirklich gut improvisieren kann. Ohne zu lange um den heißen Brei herumzulabern, suche ich eine Gitarrenschule für Anfänger, die mir "zeigt", wie ich mit Skalen umgehen soll, wenn ich improvisiere. Dabei will ich mich aber nicht auf eine Stilrichtung festlegen. Blues ist glaube ich immer ein guter Einstieg, und hier wurde ja öfter "Blues you can use" empfohlen. Was wäre dann die "nächste Stufe"? Also womit sollte ich dann weitermachen?
Ich will aber ganz klar betonen, dass ich in ca. 2 Jahren am Münchner Gitarreninstitut studieren möchte und da wäre es nicht schlecht, wenn etwas Harmonielehre usw. mit dabei ist.
Außerdem suche ich etwas, was mir Rhythmusgitarre etwas beibringt. Ich habe den Fehler gemacht, direkt mit Solos und Metal-Riffs einzusteigen und die Lagerfeuergitarre hab ich somit komplett ausgelassen. Ich kenne zwar die wichtigsten Akkorde, kann sie aber nicht richtig einsetzen und habe Schwierigkeiten, sauber und schnell Akkorde zu wechseln. Ich finde es aber langweilig, Akkorde nur mit dem Metronom zu üben, da hätte ich gerne ein (oder mehrere) Buch, dass mir irgendwelche Akkordfolgen/Songs zeigt, die ich üben muss, und dann langsam darauf aufbaut, dass ich Funkrhythmen spielen kann und vielleicht sogar irgendwann selber schreiben kann. Idealerweise spiele ich das dann auf mein Looper-Pedal ein und improvisiere dazu.
Vielen Dank für's Durchlesen. Ich hoffe, meine Fragen nerven nicht
Mit freundlichen Grüßen,
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