Eminence - Celestion VERGLEICH ... die 183ste =o)

  • Ersteller Gast 2519
  • Erstellt am
:p ... joa, ich wollte die jez innen Schulferien halt umbauen die Box :D !

Ich denke ich nehme dann doch einfach 4 Governors ...
 
Ich wäre vorsichtig mit 4 Governors, denn meine Erfahrung mti den DIngern zeigt mir, daß die zwar keine nervigen Höhen haben, aber nur deshalb, weil die so gut wie gar keine Höhen liefern. Ich würde ne Mishcbestückung vorziehen, so mit en Wizards zu mixen scheint mir wirklich Sinn zu machen. Ich hab den Governor in einer 1x12er Tube Town Box. Und gerade cleane Sachen gehen so gar nicht, bei Metal gibts ordentlich Bratfett, aber mir fehlt das kleine Fitzelchen Gefitzel obenrüber. WIe gesagt, es ist ein toller Speaker und dazu noch verdammt günstig, doch ich würde ihn mischen. So ohne vorher schon mal angetestet zu haben (gibts Boxen mit Governor Bestückung?) könnte ins Auge gehen. Irgendwie bllig einen Greenback oder ein G12T75 in der Bucht schiessen und oder Wizards dazukaufen, das könnte dem ganzen auf die Sprünge helfen. Aber ist allet Geschmackssache.....
 
Hallo zusammen,

wollte die allgemeine Verunsicherung um meinen Erfahrungsbericht erweitern:

Ich habe meinem DSL401 einen Wizard verpasst, da der interne Speaker ab Werk - irgendein Celestion, der K100 glaube ich - mir nicht gefiel. Bei Anschluss an eine andere Box klang der Combo aber immer deutlich besser, also hab ich den Speaker verantwortlich gemacht. Nach diversen Recherchen und Überlegungen habe ich mich für den Wizard entschieden.
Er klingt zunächst mal deutlich lauter als der alte Celestion, der Combo reicht nun völlig für Probe und kleine Gigs aus. Er klingt auch etwas klarer, subjetiv weniger Verzerrung bei gleicher Einstellung am Amp. In jedem Falle besser, auch wenn ich mir noch nicht sicher bin, ob er drin bleiben wird.
Eminence ist, auch und gerade preislich, eine echte Alternative zu Celestion-Speakern.

Ich gebe auch zu bedenken, das die Boxen von House of Speaker mit Eminence bestückt sind. Habe selber noch keine gehört, die Teile geniessen aber einen guten Ruf.

Aber wie immer gilt: Egal, was man kauft, es ist verkehrt.;)

Gruß Hennes
 
sooo ich hab mich heut mal ausführlich mit meiner 4x V30er auseinandergesetzt und mir gefällt der sound schon recht gut. allerdings würd ich gern 2x V30 gegen 2x "weichere" speaker tauschen/probieren wollen.

könnte mir jetzt nochmal jemand genau (bis ins detail:)) beschreiben wo der klangliche (haupt-)unterschied zwischen:

V30 -> Greenback || V30 -> Wizard || Wizard -> Greenback

...liegt. :rolleyes: und welcher der beiden Alternativen (Greenback/Wizard) mehr und weicheren bass haben??
ansonsten dann noch... höhen hab ich mehr als genug!!! da brauch ich keine "rücksicht" drauf nehmen :D nur möchte ich den V30 sound gern noch durch etwas "weiches" und naja wie soll ich sagen "schmatzenderes" ergänzen. halt nich ganz so grohlig wie die V30er in den mitten sondern etwas seichter wie wenn man z.B. den sound eines Rectifiers mit dem eines 5150 vergleichen würde ;)

was haltet ihr ausserdem von der idee 2x V30 + 1x G12T75 + 1x Greenback/Wizard ??
ich seh immer wieder (aktuell: Randall RM100KH - Kirk Hammett Signature Amp/Cab) dass gerade ältere erfahrene Künstler auf die Kombi mit den (billigeren) G12T75 + V30 zurückgreifen ... hm...


@ klartext

wie siehts bei dir mit deinen Wizards aus?? aber du hattest ja 16Ohm ne? würdeste trotzdem tauschen? ^^ (evtl.)



EDIT: mir fällt da grad noch was ganz kurioses ein 1x V30 + 1x G12T75 + 1x Greenback + 1x Wizard ^^

was meint ihr? irgendjemand erfahrung mit mehr als nur doppelbestückung?
PS: wenn jez irgendwer kommt mit "so'n quatsch...!" dann bitte nicht ohne begründung!!! :cool: warum sollte es evtl. keinen sinn machen... immerhin lebt die musik von experimenten :rolleyes: nur leider hab ich grad kein geld um mir noch 5-6 speaker zum testen mal so nebenbei zu holen
 
der Wizard währe schon weicher als der V30 weil er net so in den Mitten rotzt, sanftere Bässe hat und auch andere Höhen.

mehr als 2 verschiedene Speaker würde ich net verbauen und die auch nur wenn sie wirklich zusammenpassen. Live kannst du sowiso nur einen, max. 2 Speaker abnehmen und für aufnahmen wirds dann n richtiges Geraffel die Box abzunehmen...

sry, die Wizzards hab ich inzwischen weggegeben, da sie jemand dringender gebraucht hat als ich ne 2. Box. Die stecken jetz in einer Marshall 1960 mit zwe G12T75 über kreuz und des klingt net schlecht ;) (mal schauen wies klingt wenn die Teile das BreakIn hinter sich haben)

aber wenn dir die V30 und dein Sound gesammt von der Sache her gefallen und du´s einfach nur etwas smoother willst, sicher das du dann mit den Speakern an der richtigen Stelle ansetzt ? (ich würde wie gesagt nen Speakertausch befürworten, aber ich würde auch an andere Stellen der Soundkette suchen, zbs Pickups...)


Robi
 
hm... nee also amp ist 100% der richtige :great: 2. wahl wäre da höchstens zur zeit ein 5150/6505 aber da will ich erstmal nich wieder hin "zurück" wechseln. bin absolut zufrieden mit meim randall.

pickups bin ich eigentlich auch zufrieden, hab zur zeit hauptsächlich ne Ibanez RGR321EX. und dazu öfter (zur zeit leider nich :() ne RG7321 / RG7620

der pickup sound is bei allen recht gleich, sehr geil crunchig und knakig wie bei korn. voll geil :rolleyes: und voll zufrieden damit. aktive kommen nicht in frage. da dann zu viel kompression und etwas ZU viel dampf ohne große anstrengungen schon von alleine rauskommen. da hab ich für mich zu wenig kontrolle über mein spiel. etwas arbeit muss schon sein... habs lieber schön trocken mit nem knochenbrecherichen crunch im anschlag mit meim (XP100) oktaver :rock:

also wie gesagt der crunch kommt schon schön mittig aus den V30 aber für andere richtungen (spiel ja nich immer nur das selbe) würd ich halt gern noch was "rundes" hinzufügen und den sound noch ein stück erweitern. da sich der crunch so und so gut durchsetzt! ich hab meine mitten jez auf 12uhr. und das is jez fast schon bald obergrenze von dem was ich an mitten brauch beim randal. hab also mehr als genug reserven. mitten sind IMMER present. nur bass könnte noch etwas fetter und weicher kommen. aber das liegt denke hauptsächlich an der rearloaded konstruktion. das lässt sich leider ohne weiteres nicht umbauen. darum muss i gucken dass i das jez erstmal mit nem passenden speaker ausgleiche

und wie siehts mit dem unterschied zwischen Greenback/Privat jack -> Wizard aus??


EDIT: also ich schwanke jez zwischen G12T75, Greenback/Privat Jack und Wizard

welche von denen könnte am ehsten das runde etwas und den fetten, weichen wums haben den ich suche? :)
oder anders gefragt welcher der speaker is das ultimative "weichei" :p
 
hm, der Greenback ist ja nu was gaaaantz anderes, des würde ich lassen wenn ich du währe, der ist zwar weich und rund, aber viel leiser als der V30 was wenn man leise spielt noch nicht weiter stört, aber spiel mal laut damit, einfach unschön...

die wenigen Bässe kommen sicherlich auch nicht weil die Speaker rearloadet sind ;)
ich hab auch rearloadet und werde jetz wohl langsahm meine Mustaine Pickups aufgeben müssen, weils mit dem Bassstarken Amp UND nun der Basstarken Box einfach zu viel des guten wird auf dauer, aber hm momennt, nee, du willst ja keine aktiven, sonnst hätte ich dir die jetz angeboten ...
trozdem muss ich sagen nicht alle aktive Pickups komprimieren !
die Mustaines nämlich nicht und die sind sogar dynamisch wie manch passive PU´s es nicht auf die Reihe bekommen.

ich würde an deiner Stelle den Wizard zum V30 packen (wenns denn die Speaker sein sollen die gewechselt werden) und in zukunft nix wie spass haben :great:

EDIT:
G12T75 sind ja nun allerdings alles andere als weich und rund, wenn das dein ziel ist, kannste die schonmal weglassen, auch wenn in Bognerboxen gerne V30 und G12T75 über kreuz verbaut werden

Robi
 
hm... juti... dann werd ich wohl mal mit den wizards anfangen zu testen ^^

ach und zu den grteenbacks... wie siehts mit den privat jack aus?? die vertragen ja immerhin 50W. meinste die würden au untergehn? laut eminence seite (samples) sind ja (hatte i glaub schonma erwähnt) wizard samples wesentlich lauter als die andern :confused:

oder meinste dass die grennbacks/privat jacks so viel leiser sind weil sie einfach "zu" rund sind und die V30 dagegen zu agressiv durchschneiden??


EDIT: also ich hatte ja schonma ne behringer BG412H und ne 5150 4x12er (sheffield 1200) zusammen genutzt und da war die BG412 logischerweise auch leiser als die 5150er. aber das hat eigentlich nich weiter gestört. die behringer hat das ganze schön abgerundet. also lautstärkemäßig hab ich da genug reserven. das wäre nicht so tragisch wenn ich dann nur etwas mehr aufdrehn müsste... hm... aber ich will bei palm mutes halt ein schönes schmatzen haben wie bei Mudvayne (z.B. lost and found - IMN) und dafür brauch ich halt noch wat schön rundes. bin bei den wizrads eigentlich schon recht zuversichtlich (weil er halt auch mit am "teuersten" celestion angelehnt is) hab halt nur angst dass der dann doch etwas zu agressiv in höhen und mitten is :( vielleicht sogar mehr als der V30 letztenendes
 
hm, der Greenback ist ja nu was gaaaantz anderes, des würde ich lassen wenn ich du währe, der ist zwar weich und rund, aber viel leiser als der V30 was wenn man leise spielt noch nicht weiter stört, aber spiel mal laut damit, einfach unschön...

Die Kombination Greenback + V30 ist ja schon sowas wie ein moderner Klassiker, es scheint also durchaus einige zu geben die genau damit göücklich geworden sind.

Aber wie gesagt fand ich in der Kombi Governor und Greenback den Governor auch zu dominant.

Warum das Problem lautstärkeabhängig sein soll, ist mir nicht ersichtlich.

ach und zu den grteenbacks... wie siehts mit den privat jack aus?? die vertragen ja immerhin 50W. meinste die würden au untergehn? laut eminence seite (samples) sind ja (hatte i glaub schonma erwähnt) wizard samples wesentlich lauter als die andern :confused:


es kommt nicht auf die Belastbarkeit, sondern auf den Wirkungsgrad an.

Die Greenback haben einen Wirkungsgrad von "nur" 97 db
Der Private Jack hat 100
Der Wizard hat 103 db
Die Vintage 30 haben 100 db

Also sollte die Kombination Private Jack und Vintage 30 lautstärkemäßig recht ausgeglichen sein. Aber... nur Versuch mach Klug
 
hm... das mit den "db" sind ja immer schöne werte nur nimmt das gehör die db dann in mitten oder höhen war oder wie? wie wird das eigentlich gemessen? also mit nem gerät is mir schon klar aber wie funktioniert die berechung überhaupt (physikalisch) bezogen auf das menschliche ohr :confused:

und warum unterscheidet sich der wirkungsgrad bei den speakern?? von welchem Konstruktionskreterium hängt das ab? und is der jeweilige Grad gewollt/beabsichtigt?

und dann noch eine kleine interessante entdeckung :D kann mir jemand das hier erklären? ^^ (diagramm-kurve)

PS: setzt sich der wirkungsgrad aus der summe der jeweiligen "betonten" frequenen zusammen oder so ähnlich?? (darum evtl. zufall)
 
und dann noch eine kleine interessante entdeckung :D kann mir jemand das hier erklären? ^^ (diagramm-kurve)

Die dicke Blaue zeigt, wie der Speaker die Frequenzen wiedergibt. Also mit welcher Laustärke. Z.B.: Bei 2k Hertz hat er einen Wirkungsgrad von 103 dB.

Die dünne Linie zeigt, bei welcher Frequenz der Speaker welchen Widerstand hat.
Z.B.: Bei 90 Hertz hat er einen Widerstand von 85 Ohm.

Ich hoffe du meintest das mit erklären.

PS: setzt sich der wirkungsgrad aus der summe der jeweiligen "betonten" frequenen zusammen oder so ähnlich?? (darum evtl. zufall)

Nein, der Wirkungsgrad wird bei einer bestimmten Frequenz gemessen. Bei welcher weiß ich aber nicht.
 
Warum das Problem lautstärkeabhängig sein soll, ist mir nicht ersichtlich.
des weiss ich auch net warum, aber teste´s doch mal selbst,
bei zimmerlautstärke und dann bei probelautstärke...

Robi
 
des weiss ich auch net warum, aber teste´s doch mal selbst,
bei zimmerlautstärke und dann bei probelautstärke...

Robi


Du meinst doch jetzt die Kombination von Greenback und V30?

Bei zunehmender Leistung wird der Lautstärke-Unterschied zwischen den Speakern halt größer.

Allerdings fand ich nicht das die Kombination auf Governor und Greenback irgendwie schlecht klang. Nur war eben der Sound des Governors sehr dominant, so das eine Mischbestückung mir nicht sinnvoll erschien.

Enventuell magst du aber auch einfach nicht den Sound der Grünrücken? Der hat halt einen eher "bröseligen" Bass... mir gefällt das sehr gut.
 
jimROOT schrieb:
hm... das mit den "db" sind ja immer schöne werte nur nimmt das gehör die db dann in mitten oder höhen war oder wie? wie wird das eigentlich gemessen? also mit nem gerät is mir schon klar aber wie funktioniert die berechung überhaupt (physikalisch) bezogen auf das menschliche ohr
Das ist nicht so einfach zu sagen. Wirkungsgradangaben ohne Frequenzgangdiagramm sind nicht so aussagekräftig. Denn viele Hersteller geben dann einfach den höchsten Schalldruck an, den der Speaker bei 1W in 1m Entferung hat. Dass das bei einer Frequenz sein kann, die ziemlich unrelevant ist, ist das Problem. Was nützen 105 dB bei 5kHz, wenn der Durchschnittspegel doch nur bei 95dB liegt?
Ich finde den Durchschnittswert über die wichtigen Frequenzen, also bei der Gitarre so ab 100Hz bis 4-5 kHz wichtiger als den Peakwert.
jimROOT schrieb:
und warum unterscheidet sich der wirkungsgrad bei den speakern?? von welchem Konstruktionskreterium hängt das ab? und is der jeweilige Grad gewollt/beabsichtigt?
Eigentlich von allen. Wirkungsgrad erzielt man durch eine große, leichte Membran. Der Antrieb sollte auch nicht zu schwach sein. Aber das erhöt natürlich wieder das Gewicht. Es gilt, alle Parameter so auszubalancieren, dass ein Speaker die gewünschten Eigenschaften hat. Laut und Bass zum Beispiel ist eine schwierige Kombination. Daher wird auch mal auf Wirkungsgrad verzichten, wenn das Chassi tief spielen soll.
 
Enventuell magst du aber auch einfach nicht den Sound der Grünrücken? Der hat halt einen eher "bröseligen" Bass... mir gefällt das sehr gut.

och nö, des kann man eigendlich net sagen, mir gefallen die Greenbacks schon, vorallem die Engl 412 mit Greenbacks hat mich sehr überrascht (da soll nochmal einer sagen Grennbacks sind nicht Metaltauglich) aber die Kombination V30/GB ist jaja fürs studio wenn beide abgenommen werden ok, aber sonnst macht das für mich wenig sinn.

Aber wems gefällt, dem gefällts halt und dem rede ich das auch nicht aus, aber die Mischung V30/GB ist halt nicht wirklich "weich" und "rund", nur weil der GB n weicher und runder speaker ist.

@ Jim:
Speaker kann man halt nicht so exakt mischen wie farben, wo man 2 oder 3 farben mischen kann und vorher schon das ergebnis kennt/abschätzen kann, des ist hier anders und da hilft NUR ausprobieren, denn KEINER ausser dir kennt deinen Geschmack, btw das Soundergebnis in deiner Box an deinem Amp, mit deiner Gitarre, usw.

Ich finde du solltest aufhören ständig die selben Fragen zu stellen, dir die Teile endlich kaufen und einbauen. Passts dann ist gut und wenn nicht, musst du halt die selben Wege gehen die jeder andere Musiker auf der suche nach dem Tone auch gehen muss(te), das kann und wird dir hier niemand abnehmen und auch wird dir hier niemand Garantien aussprechen können das dir der Sound dann gefällt, es ist DEIN Sound und den musst DU dir erarbeiten.
...ist nicht böse gemeint, aber was nützt das ganze gefrage und immer wieder nochmal hinterhergehacke, du und nur du allein musst entschieden ob du dir neue speaker kaufst und wenn ja welche, wir haben dir tipps gegeben und nun bist du drann...


Robi
 
Und nochmal der Tip : Kauf gebraucht, dann ist das finanzielle Risiko kaum noch vorhanden.

(Ich hab Momentan einen Greenback und einen Governor abzugeben, vielleicht hast Du daran ja Interesse)
 
Eigentlich von allen. Wirkungsgrad erzielt man durch eine große, leichte Membran. Der Antrieb sollte auch nicht zu schwach sein. Aber das erhöt natürlich wieder das Gewicht. Es gilt, alle Parameter so auszubalancieren, dass ein Speaker die gewünschten Eigenschaften hat. Laut und Bass zum Beispiel ist eine schwierige Kombination. Daher wird auch mal auf Wirkungsgrad verzichten, wenn das Chassi tief spielen soll.

das is schonma ne gute info aber eigentlich meinte ich mit DEM diagramm den Super V Speaker von Lynch!!!! :p ihr pappnasen

die kurve is total hin un her und im gegensatz zu allesn andern total ungeradlinig. als hätte der gute george eminence gesagt "mch ma die frequenz hier weg... und die hier rinn und die da wieder janz wech... " ^^

sieht jedenfalls sehr "wüst" aus :) der muss ja theoretisch um "welten" anders klingen als die andern... hm...


ja ansonsten gebraucht is schon klar. bei den greenbacks is das ja kein problem... gibts genug angebot vor allem zum identischen preis wie V30 (tauschen quasi) aber bei eminence is halt imemr schwer gebraucht an die "guten" ranzukommen. sind nur n haufen V12 oder GB12 usw. drinn :(
 
aber bei eminence is halt imemr schwer gebraucht an die "guten" ranzukommen. sind nur n haufen V12 oder GB12 usw. drinn :(

stimmt, aber die sind dafür auch neu noch bezahlbar, und mit relativ geringen Verlust weiter zu verkaufen (Angebot und Nachfrage eben).

wobei ich nicht wüsste, das der V12 oder der GB12 keine guten Speaker wären? :confused:
 
dass gerade ältere erfahrene Künstler auf die Kombi mit den (billigeren) G12T75 + V30 zurückgreifen ... hm...


Die G12T-75 sind weder billig (109 Euro) noch schlecht, sie sind zur Zeit gegenüber Vintage30 und Greenbacks aber scheinbar weniger angesagt. Ich persönlich empfinde die G12T-75 als etwas zu schrill und hart...
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben