Stratspieler
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Stimmt.
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Reiner Zufall natürlich, dass das durchaus interessante Design der Birdfish genau den Bereich abdeckt?!Also ungefähr die Position, an der sich bei der Birdfisch die Tonebars befinden.
Wumms für ausklingende Töne? Sustain? Prinzipiell möglich, bei der Birdfish würde es das längste Sustain allerdings mit Tonebars aus Metall geben.Die Theorie ist (nicht meine, sondern die von mehreren Gitarrenbauern), dass dadurch ein wenig "wumms" entsteht. Sicher nicht relevant für die "erste Schwingung" der Saite, aber für ausklingende Töne.
Reiner Zufall natürlich, dass das durchaus interessante Design der Birdfish genau den Bereich abdeckt?!
Nein, das ist Absicht im Konstrukt ...
Nach Teuffels Logik, die auch dem Konzept seiner Tonebars entspricht, hatte Jimmy Hendrix, der bekanntlich als Linkshänder Rechtshandgitarren (E-Fachfräsung bei den tiefen Saiten) spielte, keine Bässe mehr im Klang.
Das führt hier mit Sicherheit zu gar nichts
Wieso? Angeregt wird doch die ganze Gitarre und wo die durchgehenden Fasern sind, ist dabei ziemlich egal.
Aber gut, meine Aussage ist schlicht: „Wenn man dem Gedanken Holz als weiteres den Ton formendes Element hinterherläuft - dann würde ich bei mehrteiligem Body auch das Thema „Tonebar“ berücksichtigen.“
Genau, ein tauber Schreiner kann leichter teure von schlechten Gitarren unterscheiden als ein blinder GitarristWas Gear angeht dürften Blinde entscheidende Vorteile haben.... Da der für uns sehr stark gewichtet Sinn, das Sehen, enormen Einfluss hat.
Die längere ununterbrochene Seite ist „in der Regel“ oben, was aber nur eine Funktion der Ergonomie ist und den Zugang zu den hohen Lagen ermöglicht.
Warwick hat mit dem Thumb ein besonders langes Teil am Bass (ununterbrochen) … und der klingt deutlich voluminöser in den tiefen Frequenzen.
Ein geschätzter Gitarrenbauer hat mal geschrieben, dass es heutzutage die Mentalität wäre alles das besonders gut zu finden wo möglichst viel Material verballert würde.
Wenn aus einem Baumstamm ein Korpus herausgesägt und der Rest weggeschmissen wird, wäre das in den Augen vieler ein Qualitätkriterium.
mein Gitarrenbauer hier in Bonn (T.man guitars) sieht das aber schon anders. Als er mir vor 6Jahren eine Gitarre gebaut hat, hat er mir erklärt, warum gerade zwei/mehrteilige "Korpusse" besser sind. Leider hab ich die Begründung wieder weitestgehend vergessen.Und das kommt weil Gitarrenbauer genau das früher gemacht haben und die Mär gestreut haben, dass 1 Piece hörbar besser sei