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Metallfaden
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Danke für die Links also das lässt mich dann doch sehr optimistisch aufs Trem schauen...
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...also ich würde mich wahrscheinlich für eine von diesen entscheiden, wobei ich persönlich die "pre-" Prestige einen Hauch lieber mag, aber das ist Geschmackssache.- Ibanez RG1570 Prestige
- Ibanez RG770fm
- RG550
Die Einschätzung "unterlegen weil [...] keine Prestige" teile ich definitiv nicht. Unter der Typenbezeichnung RG770FM gab es im Jahre 1990 eine erste Inkarnation mit EDGE und Sharktooth Inlays und dann 2001..2002 eine zweite Inkarnation mit AANJ, Lo-Pro EDGE und Offset Dots. Letztere war formal nur für den japanischen Markt gedacht, wurde dann aber auch in anderen Märkten - auch hierzulande - als Pseudo-Sondermodell vertrieben. Beide Inkarnationen wurden bei Fujigen gebaut und sind qualitativ daher auf Augenhöhe mit Prestige (ist ja ebenfalls Fujigen). Die Quantum Series Pickups sind auch keine Low-Budget-Tonabnehmer, sondern kamen auf mehren hochwertigen Serien (inklusive Prestige Saber!) zum Einsatz.Ibanez RG770fm: Kenn ich leider nicht persönlich, von den Specs her ist sie der 1570 sehr ähnlich, aber meiner Meinung nach unterlegen weil sie keine Prestige ist und die Quantum Humbucker hat. Die sind eher ein Indiz der Lower Budget Ibanez Gitarren. Und du hast ein Floyd.
Spricht nix dagegen. Hab ich auch gemacht. Hab erst ein paar Monate von nem Freund ne Gitarre geliehen bekommen und bin dann gleich mit einer RG2550 eingestiegen, die ich immer noch hab. Wieder mit Stockpickups und auch das Trem funktioniert noch wie am ersten Tag obwohl ja beides ach so schlecht ist.Deshalb würde ich gern eine etwas hochwertigere Gitarre kaufen, die ich die nächsten Jahre nutzen kann ohne mich gezwungen zu fühlen, upzugraden (was ich ja sowieso nicht kann).
Das einzige was ich dir noch empfehlen würde wäre ein Digitech The Drop https://www.thomann.de/de/digitech_the_drop.htmSonstiges Gear und amp sind vorhanden. Ich möchte wenn ich so weit bin ausschließlich Metal spielen, rhtyhm und lead.
Ich konzentriere mich lieber aufs spielen und bis jetzt hat sich außer Musikerpolizei noch nie einer beschwert. Ich bin aber allgemein eher pragmatisch veranlagt, ich brauch auch kein H-S-H, auch die Stock IBZ/Dimarzio Pickups sind nicht so schlecht wie viele behaupten. Lass dich da nicht verunsichern, am meisten Sound bringt ein guter Amp der schön laut aufgerissen ist. Beim üben hebst das eh nicht und auch sonst gibts nicht viele Gelegenheiten wo man einen Amp dermaßen aufreisen kann.Ich würd gern wissen, welche dieser Gitarren mir wohl am meisten nutzen könnte. Ich habe bis jetzt noch keine Präferenz denn ich find sie alle toll. Manche sagen man kommt bei metal nicht um ein tremolo herum, aber ich glaube für den Anfang wäre es einfacher sich nicht mit dem Frust des Trems zu beschäftigen sondern einfach... zu spielen.
Die Ibanez haben meist 25,5er Mensur, die ist bis 2 Ganzton tiefer absolut kein Problem und ich würde wie gesagt soundso das Drop nehmen.Ich hab auch gehört, man solle sich als metalhead lieber eine verlängerte mensur fürs droptuning zulegen, ist das wirklich ein Muss?
Nö. Du zählst ... und die ersten Jahre ist nicht das Gear am Klang schuld Da muss man durch.Oder ist das alles im Endeffekt egal und nur die PUs zählen?
- Ibanez RG1570 Prestige
- Ibanez RG770fm
- Ibanez RG721fm Premium
- die x6 aus der Iron label serie
- RG550
(Alle davon liegen gebraucht in meinem Budget)
Kurzes Jein dazu. Wenn man zuhause spielt, braucht man schon Kopfhörer, um den akustischen Klang der E-Gitarre zu übertönen. Gerade bei Leadlines klingt die Kombination aus Originalton und gepitchtem Ton seeeehr unschön. Ist dir, BeWo, natürlich bewusst, aber ich wollte drauf hinweisen, dass das nicht in jedem Kontext einfach so funktioniert.Das einzige was ich dir noch empfehlen würde wäre ein Digitech The Drop
hier weiss ich leider nicht, wo ich anfangen soll zu korrigieren. würde viel zu lange dauernHi, hast du schon ne Gitarre?
.........
...und hoffentlich in diesen 2 Std feststellen, ob man nicht besser ein Vintage System nimmt, oder keines.Stimmt! Aber das hat man spätestens nach zwei Stunden Beschäftigung damit eigentlich - einen normalen IQ vorausgesetzt Klar: man muss sich damit beschäftigen...
Ha ha, "unnatürlich"... Es ist halt GewohnheitssacheIch hab auch die Erfahrung, es ist irgendwie unnatürlich, das Stimmen an der Bridge v machen zu müssen.