Einem Ahnungslosen mit einem Gleichnis erklärt

  • Ersteller Gast284307
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Ich denke mal das sieht der Radfahrer anders.
 
Gibt zu wenige Biker die das verstehen.
Mir ist schon Cabrio zu anstrengend, das wäre mir zu spezifisch als Analogie.
 
Aber in die Plastiktüte geht mehr rein....so und nu?

Außerdem hat die Plastiktüte eine bessere Energiebilanz als Papiertüten. Diese würde sogar noch höher liegen, wenn man die thermische Verwertung noch mit einrechnet was eigentlich sinnvoll wäre, wenn man bedenkt, dass sowieso über 70% des Ölvorkommens in Energiegewinnung fließen.

:ugly:
 
Ich wünscht ihr wäret fertig :)
 
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URPSTUNGSTHREAT:

Es gibt ja bekanntlich unterschiedliche Auffassungen davon, was eine gute Gitarre ausmacht. So Debatten verlaufen sich meist in Details und Lebensanschauungen. Hier soll es nicht um Hölzer, Verarbeitung, Tremolo, Pickups, Machaniken, Kabel, Potis, Saiten, Preise, unterschiedliche Erwartungen aufgrund unterschiedlicher Genres, Relevanz im Vergleich zu den Spielfertigkeiten und so weiter...gehen. Das alles mal beiseite! Ich hau mal raus:

Eine gute Gitarre im Vergleich zu einer schlechten ist wie ein griffiger bunter Ball, der gut und hoch hüpft, im Vergleich zu einer grauen Lumpe, die allenfalls schlapp ausrollt.

Welches Gleichnis würdet Ihr wählen, um einem völlig Ahnungslosem -der nicht Gitarre lernen will- im Small Talk den klanglichen Unterschied zwischen einer guten und schlechten Gitarre auf den Punkt bringen?

Auch wenn ich mir das 100 x durchlese : Das Gleichnis gibt es schlicht nicht ....... einen klanglichen Unterschied zwischen einer guten und schlechten Gitarre gibt es für mich in der Regel nicht ....

Gestern habe ich Marry got a little Lamb mit einer Fender Strat und einem billigen Selbtsbau im Wechsel gespielt .....

Sie klingen "leicht" unterschiedlich, aber eine "Klangliche" Qualität hier in ein Gleichnis zu setzen wäre nicht möglich .......

Danach CUSTOM Jackson mit einer € 800 Schecter im Sound vergleichen, auch da marginale Unterschiede - und das nur weil ich halt im Wechsel die Aufnahme direkt vergleichen kann. Würde ich mir nur 1 Minuten zwischen dem Wechsel Zeit lassen, ist es nicht hörbar.

Das gleiche mit einer Gibson Les Paul und einer Harley Benton für € 269.

Die Amps spielen eine solch wichtige Rolle und mit Modelling lässt sich das sehr, serh nah aneinander anpassen .....
.....................
 
@OliverT Du wirst aber trotzdem manche Gitarren mit einem größeren Grinsen in die Hand nehmen, und es geht hier drum, wie Du einem nicht Gitarristen dies größere Grinsen erklärst :)


Ein Vergleich wären vlt. noch alte Muscle-/Ponycars.
Es gibt viele andere Autos die sich vielleicht besser fahren, aber trotzdem ist es diese alte Urgewalt die ihren Reiz hat :)
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Nur wer sich nicht fürchtet, ist in der Lage das Schwert zu schmieden.
Aufm Motorrad schmiedest Du nichts, der Vergleich hinkt ;)
 
@OliverT Du wirst aber trotzdem manche Gitarren mit einem größeren Grinsen in die Hand nehmen, und es geht hier drum, wie Du einem nicht Gitarristen dies größere Grinsen erklärst :)

Das ist außer Frage, aber dem Threatersteller geht es ja eben nicht um das Instument im gesamten sondern nur um ein Gleichnis des Klanges .....

Wenn es um die Haptik geht, ja, das kann man schön erklären: Einer meiner Gitarren hat einen so toll satinierten Hals, dass es ein Traum ist mit der Hand darauf hin und herzugleiten .... eine andere einen flachen D Hals mit dem sich Fingertapping von alleine abspielt .....

Da wäre ich dabei ;) aber rein auf Klang bezogen .... ?
 
ist es nicht hörbar

Ach Mensch, dann liegt es daran, daß Du einen bestimmten Sound, der voll prima sein kann, halt mit allen Gitarren realisiert bekommst. Keith Richards sagte auch mal, bei ihm klängen die alle gleich.

Die eine Gitarre matscht in der Zerre, die andere klingt zu dünn. Der einen fehlt Sustain, die andere hat einen unerträglich argen Hall im Sound, wegen dem Billigtrem, usw.

Du spielt ja meisterhaft, keine Frage. Aber Du willst doch nicht leugnen, daß es solche Unterschiede gibt? Vielleicht jagst Du den Ton so arg durch Effekte, daß sich das arg annähert? Es soll aber auch Klangästheten geben, die das nicht tun.

Also ich glaub Dir jedes Wort. Zumal Du auch preiswerte Instrumente anführst. Manche, die behaupten, die Gitarren klängen alle gleich, scheinen aber gar keine unter 1000 zu besitzen.

Zweifel daran, daß Deine Sichtweise pauschal für alle und alles gelten kann, scheinen mir daher schon begründet.

Baugleiche Gitarren klingen oft verschieden. Fehlen die Bässe, kann ich sie nicht reindrehen.
 
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Wir ahnen, es muß sich um besonders gefühlvolle Gitarristen handeln.

Das ist ja auch klar. Ausser der Technik also wie greife ich Akkorde, wechsele von Akkord A zu Akkord B,
wie spiele ich einzelne Töne hintereinander, geht es beim Musik machen nur um Gefühl.

Gefühl ist also beim Musizieren nicht alles, aber ohne Gefühl ist alles Nichts :opa:
 
Vorab:
Ich habe auch Spaß an Gitarren und ich habe einige sehr unterschiedliche Gitarren.
Zum Teil auch sicher nicht deshalb weil ich sie zwingend "brauche", bzw. mehr als ich haben müsste. ;-)
Und auch in ganz unterschiedlichen Preislagen. Da ist von 500,00 EUR bis zu vielen tausend Euro alles dabei.

Aber warum immer so kompliziert?
Ich habe in der Regel eine klare Klangvorstellung im Kopf und auch sehr konkrete Vorstellungen was den Rest der Gitarre betrifft.
Dann probiere ich ein paar in Frage kommende Modelle aus und kaufe eine. Alles Andere ist mir persönlich sowas von egal.
Mit dem sonstigen Equipment ist das genau so.

Ansonsten spiele ich.
Und da interessiert mich "gut oder schlecht" dann schon. ;-)
 
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Sollten hier nicht "Gleichnisse als Erklärungskrücke für Ahnungslose" gesammelt/erdichtet werden - oder ist das nur ein weiteres "getarntes Thema, um mal wieder Gott-und-die-Welt auf's Podium zu holen :engel:?
Mal sehen, ob Ihr E-Gitarreros bei Verbalakrobatik ("Gleichnisse") ebenso kreativ wie bei Klang-/Holz-/Kabel-/Plektrum-/etc-Geplauder (also Voodoo im Allgemeinen :evil:) sein könnt :whistle: :D!!??
:whistle:.

LG Lenny
 
@Der ahnungslose Depp

...... Keith Richards sagte auch mal, bei ihm klängen die alle gleich.........
Ich verstehe was er meint ;)

Die eine Gitarre matscht in der Zerre, die andere klingt zu dünn. Der einen fehlt Sustain, die andere hat einen unerträglich argen Hall im Sound, wegen dem Billigtrem, usw.
Natürlich hast Du da recht, nur ich vergleiche diese Gitarren nicht am Klang, da ich genau aus diesem Grund doch einige Gitarre besitze und für den jeweiligen Zweck einsetze.

Du spielt ja meisterhaft, keine Frage. Aber Du willst doch nicht leugnen, daß es solche Unterschiede gibt? Vielleicht jagst Du den Ton so arg durch Effekte, daß sich das arg annähert? Es soll aber auch Klangästheten geben, die das nicht tun.
Danke ;) Aber ich habe das gestern extra mit einem Amp getestet + ganz wenig Reverb. JA, es gibt natürlich Unterschiede. Aber wenn ich den Amp ein wenig anpasse, sind die Unterschiede wirklich marginal. Von den meisten noch nicht mal hörbar.

Also ich glaub Dir jedes Wort. Zumal Du auch preiswerte Instrumente anführst. Manche, die behaupten, die Gitarren klängen alle gleich, scheinen aber gar keine unter 1000 zu besitzen.
Zweifel daran, daß Deine Sichtweise pauschal für alle und alles gelten kann, scheinen mir daher schon begründet. Baugleiche Gitarren klingen oft verschieden. Fehlen die Bässe, kann ich sie nicht reindrehen.
Natürlich sind die Zweifel begründet es ist ja auch nur meine Meinung.

Deine Frage würde ganz anders ausfallen, wenn Du das klangliche als "einen" Faktor von vielen werten würdest.

Denn für mich, ist der Sound später am Amp sehr gut anzupassen, aber eine Bespielbarkeit, hochwertige Mechaniken, usw. würde eine Gleichnis bestimmt "leichter" definieren lassen .....

Mach doch die Umfrage nochmal ohne den Klang in den Vordergrund zu setzen ;)

Grüße
Oliver
 
Mach doch die Umfrage nochmal ohne den Klang in den Vordergrund zu setzen
Auf gar keinen Fall - das bisherige Thema hat auch schon jenseits von "Klang" genug Anlaufprobleme generiert und wird ständig "sabotiert" (vgl. auch #76).

LG Lenny (für die Moderation)
 
Wegen mir kann der Thread coronasiert werden. Bibelsprüche wurden befürchtet, rothaarige Frauen in roten Kleidern aufs Übelste geschändet und zerschmettert. Der Unterhaltungswert, um den es mir im Biergarten allein ging (was für manche Sinnsucher zu meinem Erstaunen offenbar illegitim ist), war jetzt zugegebenermaßen nicht allzu pralle. Vermutlich würde der Thread ohnehin bald in die digitalen Jagdgründe verschwinden.

:zu:
 
Der Unterhaltungswert, um den es mir im Biergarten allein ging

Lass es mich mit einem kleinen Gleichnis sagen: Manche wollen mit Monty Pythons Klassikern unterhalten, andere mit dem ZDF-Fernsehgarten. Es mochte als Idee wie Das Leben des Brian erschienen sein, aber sobald die Idee an die Luft gekommen war, stellte sie sich als ein Wendler-Auftritt vor. Dieser Thread hatte ein so großes unterhaltenes Publikum, wie ein Wendler-Auftritt. Nämlich 1.
Also kann man lernen, dass man vorher vielleicht überlegen kann, ob der Thread, den man jetzt startet, wirklich wie Die Ritter der Kokosnuss einschlägt oder die Augen verdrehen lässt, wie der ZDF-Fernsehgarten.
 
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