Sehr frei nach dem Motto: Wenn es in Deutschland keine freilebenden Pinguine gibt (keine gefunden werden), gibt es überhaupt keine auf der Welt?
Und wie verhinderst du, die (theoretische) Möglichkeit, dass ein Fehler passiert ist bzw. dass das was du findest auch das Richtige ist? (bzw. die richtigen Schlüsse gezogen werden.)
Nur zur Erinnerung, ich bin nicht der, der die Nichtexistenz der Pinguine feststellen wollte, sondern deren Existenz. Das macht die Sache eben einfacher, findest du einen Einzigen, gibt es sie. Findest du keinen, heißt es eben noch nicht viel, wenn man nicht gründlich gesucht hat.
Und es gibt Pinguine in DE, geh einmal in einen Zoo!
Mir fällt da eher ein anderer Witz ein
Ein Soziologe, ein Physiker und ein Mathematiker fahren im Zug. Sie schauen aus dem Fenster und sehen ein schwarzes Schaf.
Soziologe: "Hier gibt es schwarze Schafe."
Physiker: "Falsch. Hier gibt es mindestens ein schwarzes Schaf."
Mathematiker: "Immer noch falsch. Hier gibt es mindestens ein Schaf, das auf mindestens einer Seite schwarz ist."
Und in diesem Forum gibt es einige, die sich wie der Mathematiker in dem Witz verhalten, manche nennen sie Erbsenzähler. Ich zähle mich da, jetzt auf diesen Witz beziehend, eher zu den Soziologen und Physikern.