.Jens
Mod Emeritus
...für Kopfhörer direkt? Eigentlich keinen von beiden, dafür sind die nicht gedacht. Falls du es doch probieren möchtest: Kaputtgehen kann da nichts, aber erwarte nicht zuviel. einfach ausprobieren, was besser klingt.
Gedacht sind die Ausgänge soweit ich mich erinnere für unterschiedliche Impedanzen und/oder Pegel (ich weiß leider nicht mehr wirklich, ob sich "hi" und "low" auf Pegel oder die anzuschließende Impedanz bezieht) bei den damals üblichen Verstärkern.
Ein Gitarrenverstärker mit Röhrenvorstufe "erwartet" normalerweise einen vergleichsweise geringen Pegel und hat dafür eine recht hohe Impedanz (Eingangswiderstand). Transistor- oder Op-Amp-Schaltungen, wie sie in Mischpulten oder PA-Equipment oder Hifi-Anlagen vorkommen, haben eine (etwas) niedrigere Impedanz und erwarten höhere Spannungen. Das erfordert im Detail etwas unterschiedliche Schaltungen an den Ausgängen, daher die beiden verschiedenen Buchsen.
Auch da gilt: an PA-Equipment / Mischer / Stereoanlage einfach ausprobieren, was besser geht. Einzig bei Röhrenverstärkern, insbesondere älteren Modellen, sollte man sich ggf. vor dem probieren nochmal kundig machen und den richtigen Anschluss wählen, damit auf jeden Fall alles heil bleibt.
Jens
Gedacht sind die Ausgänge soweit ich mich erinnere für unterschiedliche Impedanzen und/oder Pegel (ich weiß leider nicht mehr wirklich, ob sich "hi" und "low" auf Pegel oder die anzuschließende Impedanz bezieht) bei den damals üblichen Verstärkern.
Ein Gitarrenverstärker mit Röhrenvorstufe "erwartet" normalerweise einen vergleichsweise geringen Pegel und hat dafür eine recht hohe Impedanz (Eingangswiderstand). Transistor- oder Op-Amp-Schaltungen, wie sie in Mischpulten oder PA-Equipment oder Hifi-Anlagen vorkommen, haben eine (etwas) niedrigere Impedanz und erwarten höhere Spannungen. Das erfordert im Detail etwas unterschiedliche Schaltungen an den Ausgängen, daher die beiden verschiedenen Buchsen.
Auch da gilt: an PA-Equipment / Mischer / Stereoanlage einfach ausprobieren, was besser geht. Einzig bei Röhrenverstärkern, insbesondere älteren Modellen, sollte man sich ggf. vor dem probieren nochmal kundig machen und den richtigen Anschluss wählen, damit auf jeden Fall alles heil bleibt.
Jens