Eigenschaften der alten CX-3

  • Ersteller lenin01
  • Erstellt am
@fetz
affengeil !!!
Besser kann man ne Orschel kaum vorstellen. Und Holla auch was du auf dem Demo spielst. Sau stark :)
Und was ist das jetzt fuer ein Teil ? Klingt nach CX3. Oder new CX3 ?
Wenn du sagen wuerdest, das ist ne echte B3. Ich wuerde es glauben.
Wie hast du das genau aufgenommen ? Die Zerre ist klasse.
Echtes Lesie nicht ?
Grosses Kompilment an die Orschel und den Organisten.
So stelle ich mir den Rock Orgel Sound vor.
Ach tut richtig gut neben dem ewigen 888 Null geschnoesel.
ciao
 
Hossa! Da fliegt die Kuh.
Sehr dezent!

Was läuft da für Zeug? Alte Korg ist klar, aber was noch?
 
Hehe, schön das es euch gefällt. Leider kann ich nicht behaupten, dass ich das selber gespielt habe. Das ist von der christlichen Rockband "Semaja" aus den 70ern. An der Orgel spiel Claus Feldmann, die ganze Band kam witzigerweise aus der Gemeinde, in der meine Eltern damals waren, daher kenn ich die auch alle. Der Typ spielt auf den Platten auch ein wahnsinnig geil Clavinet, Moog, Dyno-mäßiges Rhodes, Cp80, Solina String Ensemble... Die Orgel ist halt wie schon angekündigt die old BX-3, also gleiche Tonerzeugung wie old CX3, über ein Röhrenleslie. Aber natürlich macht das Spiel und die Einstellung der Orgel sehr viel aus, Claus hat schon immer sehr gute und ungewöhnliche Drawbar-Settings gespielt. Wenn ihr wollt, kann ich noch ein paar andere schöne Tasten-Momente mit anderen Tasteninstrumenten von den 3 Alben zusammenschneiden.

Die Platten werden teilweise zu sehr hohen Preisen bei eBay vertickt.

Achja, aufgenommen natürlich ganz normal über ein mikrophoniertes Leslie...
 
Geil. Mehr fällt mir gerade nicht ein :)
 
Klingt echt super! Ein echtes Leslie ist bei mir aber selbstredend nicht drinne xD.
 
Zu der Tastatur haben andere hier wohl mehr zu berichten.
Das Teil ist nix fuer weicheier :)
Also, ich hab mit der Tastatur (bis auf ein einzelnes seit Jahren gebrochenes, aber nie repariertes Tastengelenk - ist aber trotzdem spielbar) überhaupt keine Probleme, weiß gar nicht, was ihr alle habt.

Diszipliert in der Spielweise. Man wird sich jedes Glissandi gruendlich ueberlegen :) Nur im Rausch hoechster Spielekstase es dann vielleicht wagen.
Komisch, ich schieb meine Flossen ständig rauf und runter quer über die Tasten. Ist aber auch vielleicht eine "gewusst wie" Frage: Als stefan64 sich auf einem Treffen mal an mein Baby gesetzt hatte, war sie nachher schön vollgeblutet :D

Also entweder hab ich längts die entsprechende Hornhaut an den Handballen oder ihr anderen macht alle was falsch beim sliden ;) Was beim Klavier geht, geht doch auf der alten CX erst recht :rolleyes:

Jens
 
@jens
Stimmt, im Vergleich zu einem Klavier ist die Tastatur leichtgaengig :)
Ansonsten: Probleme mit den Tastaturkontaken gabs bei mir nie. Und dass
ein paar Tasten zerbroeselt sind lag daran, dass mir das Teil ab und zu auf den Boden gedonnert ist. Macht aber auch nix, denn das Plastik ist extrem klebfreudig. Auch der abgebrochene Zugriegel versieht nach ueber 15 Jahren dank Sekundenkleber immer noch seinen Dienst. Bei den Tasten machts auch Uhu Hart.

@lenin
Zu dem Demo sollte man fairerweise anmerken, dass eine old CX3 ohne Zubehoer (Leslie) nicht so super klingt wie auf diesen Aufnahmen.
Die alten Suzukis hab ich mal probegespielt. War nicht so mein Fall.
Man merkt das schon beim ersten Griff in die Tasten.
Genauso das aleltere Oberheim Modul.
Die Roland VK7 nannte ich mal mein eigen. Die kannst du fuer deine Zwecke vergessen, denn die Zerre (sowie Tastaturklick und Hall ) sind uebelst.
Bleibt nicht mehr viel Auswahl.
Fuer 150 EUR wirst du kaum eine CX3 finden. 400-500 EUR waere ok.
Ohne Zubehoer halte ich die new CX3 als am rock-tauglichsten.
Man kann sogar deren Klirrfaktor stufenlos einstellen. Von Hammond clean ueber old CX3 bis Comboorgel. Leakage, Click on / off Tastatur sind super, Leslie und Zerre einwandfrei.

ciao
 
Hi, danke.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich jetzt auf die Hammond XK-1 spare.
Die new CX-3 werde ich bewusst vorher nicht ausprobieren, sonst merke ich wahrscheinlich, dass die geiler ist und muss noch ein paar hundert € mehr sparen :D. Man soll es nicht übertreiben. Die XK-1 hat mich beim anspielen (zwar mit Kopfhörer... aber egal) überzeugt, und mehr Geld will ich auf keinen Fall ausgeben.

Der Thread hat mir trotzdem super weitergeholfen. Ich leide mit euch, wenn dann in 5 Wochen der nächste Einsteiger fragt, welche Orgel er sich denn wohl holen soll ;).
 
Mit der XK-1 liegst du bestimmt Welten von einer old CX3 weg - auch wenn die CX3 etwas eigenständiger klingt, kriegst du bei der XK-1 mehr Orgel (+Leslie-Sim) fürs Geld.

Ich hab sie seit 5 Monaten und bin zufrieden.

Micha
 
@fetz

Sehr schöne Soundbeispiele; man kann ja richtig nachvollziehen, welchen Spaß das den Musikern gemacht haben muss.

... oder anders formuliert:
Wie konnten die damals nur so interessante Musik machen, ohne Doppelung der Gitarren, ohne Cher-Effekt auf der Stimme, ohne Bassline und Arpeggiator, ohne Convolution-Reverb, ohne .... ?

...oder noch anders formuliert:
30 Jahre technischer Fortschritt (wie auch immer) - 30 Jahre musikalischer Rückschritt (zumindest im Bereich der populären Musik - oder nennt man das jetzt "angesagt" und: Wer sagt dann was an?).

Viele Grüße
ukm
 
Ich besitze noch die alte CX-3. Klar in den ersten Monaten wo ich die hatte dacht ich auch erst - boah gleies Teil, aber das hat sich in letzter Zeit gegeben, zumal das Spielgefühl nicht das gelbe von Ei ist, die Leslie-Sim nicht viel taugt und ich als Fan von Deep Purple mit dem Overdrive ganz und gar nicht einverstanden war.

Aus diesem Grund hab ich mir Native Instruments B4 II zugelegt und ich spiele die CX-3 nur noch in Verbindung mit dieser Software. Also die Klangverbesserung war enorm. Früher oder später werde ich sowiso auf ne XK-3 oder so umsteigen, aber momentan fehlt einfach die Kohle dafür.

Preislich hat mich die CX-3 damals 550€ gekostet. Meiner Meinung nach auch viel zu überteuert, für die mageren Eigenschaften.

MfG

NewLord
 
Zufällig bin ich gerade auf diesen Beitrag aus 2006 gestoßen - lenin01 wird sich nach 3 Jahren zwar nicht mehr für meine Stellungnahme interessieren, aber vielleicht hilft sie ja anderen Interessierten.

Ich möchte vorausschicken, dass ich ein HAMMOND-Fetischist bin, der 3 Stück davon besitzt. Da ich aber keine Lust mehr hatte die extrem schweren Teile von Bühne zu Bühne zu schleppen (sie werden davon auch nicht besser), habe ich lange Zeit nach einer Alternative gesucht und alles mögliche getestet (digitale HAMMONDs, KORGs etc, teilweise in Kombination mit externen LESLIE-Simulationen).

Vor einigen Jahren war ich dann bei einem Konzert von LAKE (zu der Zeit als George Kochbeck mit auf Tour war) und hörte genau das, was für eine Rockband die einzig authentische Alternative zur HAMMOND darstellt - eine alte KORG BX-3 an einem LESLIE 760 / 770.

Der Sound gibt alles von glockenklar bis Jon Lord her, die Tastatur ist selbst den meisten heutigen Clones überlegen (Glissandi sind ohne Probleme machbar).

Es gibt keinen Grund, aus dem eine Bühnenorgel eingebauten Hall brauchen würde (wozu ist der Mixer da?), das einzige Manko der alten BX-3/CX-3 ist das jämmerliche Vibrato/Chorus, das bei sämtlichen anderen - auch den neuen - Clones ebenso beschissen ist; selbst bei der B-3 und ihren Schwestern klingt nur Chorus 3 vernünftig.

Wenn man die Orgel wie eine solche benutzen möchte, sollte man sich meiner Meinung nach über die zur Verfügung stehenden 5 Oktaven freuen und sich nicht durch Splits wieder einschränken; wer auf 2 Manualen spielen möchte, besorgt sich statt der CX-3 eben eine BX-3 (meine trage ich unter einem Arm spazieren).

Zum Thema LESLIE gibt es zu sagen, dass auch nur ein originales Kabinett zufriedenstellende Ergebnisse liefert, alles andere unterscheidet sich lediglich dadurch voneinander, dass es mehr oder weniger schlecht ist. Was dem Original noch am nächsten kommt, ist auch schon steinalt und nur noch gebraucht zu bekommen - das analoge DYNACORD CLS-222.

Mein Keyboard-Setup ist übrigens ziemlich viel unterwegs und war bereits 20 Jahre alt, als ich es vor ca. 5 Jahren gekauft habe - es gab keinen einzigen Schaden, keine Fehlfunktion, keine Reparatur!
 
Hallo,
vor vielen, (sehr) vielen Jahren hatte ich mir eine CX-3 gekauft. Ungefähr 10 Jahre damit in Bands gespielt, dann während Studium eingemottet, im Beruf wieder mit der Musik angefangen und dann ...... die alte CX verkauft ?:-(!? Habe mir dann eine Hammond XB-1 geleistet, mittlerweile Motif XS, K2661, S90, PC2x, P-120, und und ...
Nun, die XB-1 ist wieder weg (in die eBucht) und ich werde mir jetzt zwei (alte) CX-3 holen!
Weil:
Damit zwei Manuale vorhanden sind (zum richtig Orgel spielen, mit zwei Drawbar-Sets) und
man auch mal nur eines mit zum Gig nehmen kann.

Von den vielen Synths und Samplern (incl. P5, MMoog, DX7, PS-6) vermisse ich nichts mehr, das läßt sich meiner Meinung nach (!?) sehr gut mit Kurzweils und Yamaha emulieren (auch die Access, Waldorf, Kawai, FS-1R und Creamware (auch der MS-20 - der ist nämlich absoluter Quatsch - selbst für Synth-Sounds trotz des anhaltenden Hypes !) sind wieder alle weg), aber die alte CX-3 hatte einen so eigenständigen und coolen Sound, den ich wieder haben will und muß.

Nachteile der alten CX:
Das eingebaute Leslie - da gibt es viele Comments in www die ich nicht wiederholen muß - es "wimmert" schlicht vor sich hin und ist nicht mal wirklich als psychedelic effect zu benutzen - einfach nur schlecht (Alt: Korg G4, Dynacord DLS300, Rotosphere, oder echtes Leslie z.B. Hohner ORT100 oder Echolette, nebst Leslie122/147, wenn man es sich leisten will).
Kein Midi - Klar gabs nicht damals - man muß das Betätigen der schwarz/weissen Hebelchen beherrschen.
Kein Scanner Vibrato
Kein Humming !!!
CX klingt nicht wirklich nach B3, jedoch nach "Heavy"-Organ die ordentlich grooved

Vorteile
Eigenständiger Orgel Sound mit etwas analogem Schmutz (den ich sehr mag :) )
immerhin drei Standard Orgel Presets und dann natürlich Drawbar-Arbeit.
Cooler Overdrive
Percussion klingt gut
Erstklassiger Key-Click
Tastatur finde ich auch sehr angenehm (weil rauh zu spielen); allerdings kein Waterfall (Fingernägel immer kurz schneiden vor Glissandos), aber extrem gut für "heavy" Riffs als auch Blues und Jazz (was braucht es eigentlich sonst noch auf der Orgel?). Klappert allerdings etwas laut - z.B. nachts beim Üben über Kopfhörer wenn die "Beste aller Ehefrauen" versucht zu schlafen :-|

Sehr gute Erfahrungen habe ich mit dem Korg G4 zur alten CX-3. Hatte auch schon ein Rotosphere MK-II (zu anderen Orgeln) benutzt, was mir aber nicht so gefällt (klingt auch gut - kein Thema), aber für mich zu rund und "zu schön" nach Röhre).
BTW. am Besten finde ich persönlich eine Orgel über das Korg G4 und dann in einen Peavey Delta Blues (früher Hammond TR-30, G4 dann aber ohne Overdrive). Leider besitzt mein Peavey nur zwei 10" Speaker und keinen 15" was etwas schade für die Bässe ist.

Als Hall benutze ich am liebsten einen Dynacord DRP-16 (klingt sauber, aber mit dem entsprechenden Vintage Touch).

All in All: Es wird immer sehr (sicher zurecht) von echten Hammond B3's geschwärmt. Ich persönlich finde, daß auch die CX-3 (old) eine 100%ige Berechtigung als eigenständiges Instrument (mit eigenen Schwächen, aber auch eigenen Vorzügen) hat. Dies gilt wahrscheinlich auch für die BX-3 - jedoch hatte ich nie die Gelegenheit eine zu spielen.

Als Alternative für einen "echten" Hammond B3 Sound bietet sich meiner Meinung noch die neue XK-1 an. Klingt aber völlig anders als die alte CX-3, aber ist wirklich gut und auch erschwinglich. VK8 klingt oberflächlich gut und spektakulär mir ihren Presets irgendwie fehlt ihr aber etwas - nicht wirklich B3 und doch nicht ganz so wirklich eigenständig.

Soviel, meine 2 Cents zu diesem Thema.

PS: Jimmy Smith (leider schon verstorben) und Barbara Dennerlein machen aus einer Casio Kinder Tisch Hupe sicherlich mehr als so mancher Gear Junky aus einer Hammond B3, weil sie einfach mehr Zeit vor ihrem Instrument verbrachten und noch verbringen als vor dem Computer!
 
Sehr schön geschrieben... :D

Ich liebe meine alte CX-3 ebenso. Allerdings ist die Signalkette etwas anders:

CX-3 - Boss CE1 Chorus/Vibrato - Organ and Groove - Korg G4
alternativ:
CX-3 - Boss CE1 Chorus/Vibrato - Organ and Groove - Sharma Leslie 3200

Ergebnis:
Keine B3 mit 147er, aber eine richtig amtliche Rockorgel mit eigenständigem Sound, Overdrive ohne Ende und durchsetzungsfähig in Live-Situationen. Dazu Stereo, aufgrund des G4.

Sicher ist das keine Hammond, aber immer noch leistungsfähig für einen Rock-Keyboarder.
Keine Traumcombi für Jazz. Das ist klar. Aber dafür klingt Sie...

http://www.youtube.com/watch?v=UiGv-h29Mbs&feature=related
Hier hat man den Vergleich zur neuen BX3 (unten). Sakuraba spielt gerne Leadstimmen auf der old CX3. Allerdings läuft Sie soweit ich weiß normalerweise über ein 147er Leslie. Übrigens, der Mann macht meistens Musik für Videospiele...
 
Zuletzt bearbeitet:
PS: Jimmy Smith (leider schon verstorben) und Barbara Dennerlein machen aus einer Casio Kinder Tisch Hupe sicherlich mehr als so mancher Gear Junky aus einer Hammond B3, weil sie einfach mehr Zeit vor ihrem Instrument verbrachten und noch verbringen als vor dem Computer!
Bzw. um es mit Jon Hammond zu sagen: "The fingers are the singers" :)

Dass es trotzdem einen Unterschied gibt, zwischen Zeug, das einem beim Spielen im Weg steht und Zeug, das einem beim Spielen unterstützt, ist ja klar.
 
... ich werde mir jetzt zwei (alte) CX-3 holen!
Weil:
Damit zwei Manuale vorhanden sind (zum richtig Orgel spielen, mit zwei Drawbar-Sets) und
man auch mal nur eines mit zum Gig nehmen kann.
Warum keine BX-3? Die ist nicht sooo viel größer und schwerer als eine CX-3, hat zwei Manuale und man hat nicht soviel Kabelsalat wie bei zweien...!?

Jens
 
bin seit gestern auch gluecklicher besitzer einer alten cx3..nur hat sich die freude relativ schnell eingestellt, als eine (schwarze) taste nach ein paar minuten spielen nicht mehr zurueckfederte. sie schien zu klemmen, die taste an sich kam dann nach mehreren betaetigen wieder zurueck, der ton ist aber noch gehalten..somit hab ich jetzt ein kontinuierliches cis :(
hat da evtl jemand erfahrung mit? wollte das instrument demnaechst mal aufschrauben und nachsehen was genau das problem ist.
ansonsten ist mir noch aufgefallen dass das spielen ueber kopfhoerer sehr sehr leise ist, kann aber auch sein dass das bei so alten instrumenten normal ist? muss sie dann wohl ueber meinen mixer verstaerken.

ueber tips oder ratschlaege waere ich sehr dankbar ;)

gruß, marcel

ps: ein rt-20 hab ich gestern auch noch guenstig bekommen
 
Jetzt müsste ich glatt nochmal in den Keller laufen und Nachsehen, aber: hat die alte Dame überhaupt einen Kopfhörer-Verstärker? Ich erinnere mich jetzt aus dem Kopf nur an die beiden Line-Ausgänge (Hi und Low für Anschluss an Gitarrenverstärker bzw. PA), den Switch-Eingang für das "Leslie" und den Ein- und Ausgang für die Effektschleife.

Wenn die Erinnerung also stimmt, dann wäre es kein Wunder, was du beschreibst, denn ein Line-Ausgang liefert tatsächlich nicht genug Saft, um damit direkt einen KH anzutreiben.

Jens
 
Jetzt müsste ich glatt nochmal in den Keller laufen und Nachsehen, aber: hat die alte Dame überhaupt einen Kopfhörer-Verstärker? Ich erinnere mich jetzt aus dem Kopf nur an die beiden Line-Ausgänge (Hi und Low für Anschluss an Gitarrenverstärker bzw. PA), den Switch-Eingang für das "Leslie" und den Ein- und Ausgang für die Effektschleife.

Wenn die Erinnerung also stimmt, dann wäre es kein Wunder, was du beschreibst, denn ein Line-Ausgang liefert tatsächlich nicht genug Saft, um damit direkt einen KH anzutreiben.

Jens

ja du hast recht, es gibt nur die beiden line-ausgänge hi und low, nur welchen der beiden nehme ich da am besten?

marcel
 

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