Claus
MOD Brass/Keys - HCA Trompete
- Zuletzt hier
- 14.12.24
- Registriert
- 15.12.09
- Beiträge
- 20.926
- Kekse
- 105.756
Das ist alles wohlüberlegt und interessant.
Allerdings fürchte ich, dass die methodische Metadiskussion Bert in diesem Thread (wie in den anderen) nicht weiterhilft. Eine Chance sehe ich eher in Vorschlägen zu kleinen bis kleinsten und vor allem sehr konkreten Änderungen.
Für meine Begriffe denkst Du zuviel und bezogen auf das Üben und Musizieren so Einiges, was dir nichts nutzt und was dich teilweise sogar behindert.
Klavierspielen ist und bleibt dein Hobby - egal, wie Du es betreibst. Deshalb könntest Du natürlich genauso ineffektiv wie bisher weitermachen, nur wozu sollten deine "Frage-Threads" dann gut sein?
Mehr würde dir nutzen, das Gemeinsame aus den Beiträgen hier zu filtern. Ein Fazit für das tägliche Üben wäre daraus in meinen Worten:
Bei entstehender Vertrautheit mit einem Stück durch ein paar Runden des Hörens ist es nach meiner Erfahrung nur hilfreich, dabei auch die Noten zu lesen (und ggf. die Melodie zu summen).
Dein erster Schritt nutzt gar nichts, wenn Du Noten schon beim Lesen nicht auch (in dir) hören kannst, er kommt deshalb m.E. besser erst als Schritt 2:
Allerdings fürchte ich, dass die methodische Metadiskussion Bert in diesem Thread (wie in den anderen) nicht weiterhilft. Eine Chance sehe ich eher in Vorschlägen zu kleinen bis kleinsten und vor allem sehr konkreten Änderungen.
Schon klar und offenbar ist dir auch bewusst, dass damit jeder Lernerfolg nur langsam und mühsam erfolgt - die Antwort darauf höre ich bereits in mir.Nein, ich lerne neue Stücke anders.
Für meine Begriffe denkst Du zuviel und bezogen auf das Üben und Musizieren so Einiges, was dir nichts nutzt und was dich teilweise sogar behindert.
Klavierspielen ist und bleibt dein Hobby - egal, wie Du es betreibst. Deshalb könntest Du natürlich genauso ineffektiv wie bisher weitermachen, nur wozu sollten deine "Frage-Threads" dann gut sein?
Mehr würde dir nutzen, das Gemeinsame aus den Beiträgen hier zu filtern. Ein Fazit für das tägliche Üben wäre daraus in meinen Worten:
- Musik vor dem Üben hören und das Gehörte beim Üben wiedergeben, wie und so gut es geht.
Noten sind gute bis unverzichtbare Lern- und Erinnerungshilfen, aber nicht das Wichtigste zum musikalischen Gelingen.
Bei entstehender Vertrautheit mit einem Stück durch ein paar Runden des Hörens ist es nach meiner Erfahrung nur hilfreich, dabei auch die Noten zu lesen (und ggf. die Melodie zu summen).
Dein erster Schritt nutzt gar nichts, wenn Du Noten schon beim Lesen nicht auch (in dir) hören kannst, er kommt deshalb m.E. besser erst als Schritt 2:
Es ist für mein Notenlesen-Üben wichtig, ein neues Stück erstmal sehr langsam nach Noten zu spielen (abwechselnder Blick in die Noten und auf die Hände)
- Ist dieser Vorschlag zur Erarbeitung von Stücken: Hören - Singen - Lesen - Üben - Spielen denn eine Änderung deines Vorgehens wert?
Ich rede mir nichts ein; ich weiß, daß ich kein musikalisches Stück analysieren kann, und ich weiß, daß ich keine musikalischen Strukturen erkenne.
- Weil ein bißchen Musiktheorie zum Thema gehört und die Frage noch offen ist: willst Du das Analysieren ab sofort lernen oder lieber doch nicht?
Wenn ja, stehen die ersten Fragen zur aktuellen L'hirondelle oben in Beitrag #34 - RSVP, regrets only.
Zuletzt bearbeitet: