Okay,um eins klarzustellen:
Ich spiele erst seit ca.14 Monaten,da schaffe ich noch keine 16-tel Triolen auf 120.Die Rede war von gewöhnlichen 16teln.Im Moment bin ich aber so bei 110.Ich übe aber immer viel langsamer,weil ich noch einiges in Sachen Lockerheit und Wirtschaftlichkeit nachzuholen habe.Wer Jeff Waters und seine Spielweise kennt,weiss,wie ich bei 50 BPM in etwa spiele
Und weil ich das noch nicht auf höherem Tempo so extrem genau und sauber hinkriege,bleibe ich noch dabei.Die Umstellung von Economic auf Alternate habe ich bereits recht erfolgreich gemacht,war sogar recht einfach (da ich ja noch langsam übe).Ich übe ALLES mit Alternate,auch Arpeggios.Und zwar konstant.Ich mache jeden Tag 3h konstantes Alternate Picking in verschiedensten Varianten.Pentatonik in 3er-Gruppen (also mit Saitenwechsel) etc.Wer typische Kirk Hammett Läufe kennt,weiss,was ich meine.Ich übe alles mit allen 5 Pentatonikpatterns,ich spiele die 3 NPS Skalen mit Alternate Picking etc.Soviel dazu.
Jetzt ne Frage.MUSS es ein Metronom sein?Ich übe alles mit TuxGuitar,das ja auch wie ein Metronom funktioniert.Ich würde schon sagen,dass mein Rhythmusgefühl in Ordnung ist.Nicht perfekt (dazu braucht man ja Jahre),aber schon okay.
Und noch was.Kann mir bitte mal jemand das Lied hier tabben
http://www.youtube.com/watch?v=mkYCvvte_zY&fmt=18
Mir geht's v.a. um die schönen Arpeggios (so bis 00:52 hört man sie am besten,insbesondere aber die ab 00:37,klingen irgendwie nach Sus2 oder Sus4,kann mich aber auch irren),aber darf auch gerne das ganze Lied sein
Wenn ich richtig gehört habe,wiederholen sich die Arpeggios ja immer wieder,zumindest als cleaner Hintergrundrhythmus.Das Solo ist dann verzerrt.Das könnte ich mir vielleicht sogar selber raushören,aber vielleicht übernimmt das ja ein geübter Hörer