E-Gitarren aufbewahren für die Kinder wenn sie mal gross sind

  • Ersteller Keinusername
  • Erstellt am
Ja genau, so sehe ich das auch. So lange ich noch anbieten, motivieren, oder gar vorturnen kann, werde ich versuchen meinen Einfluß geltend zu machen. Wenn er dann aber mal soweit ist, soll er nur seinen Weg gehen - da bin ich völlig entspannt. Und wenn es bei ihm denn mal so läuft wie bei deinem Sohn wäre das eine richtig gute Geschichte.

Danke.
wenn meiner jetzt noch anfange würde Gitarre zu spielen wäre es perfekt!! :D
 
Verkaufen und das Geld zurücklegen um das, was sie brauchen dann (mit) zu finanzieren: Konzertharfe, Snowboardausrüstung, Kajak, Musikunterricht...

Vielleicht musst Du dir dann aber von den (fast) erwachsenen Kindern sowas anhören wie: "Warum habt ihr mich nicht gezwungen ein Instrument zu lernen?!":nix:
 
Das waren wir auch. Sie hatte halt damals 'nen Freund der musizierte und aus einer musikalischen Familie kam. Da wollte sie wohl "mitreden" können oder so. Aber mit 17/18 isses ja noch lange nicht zu spät, ein Instrument zu lernen, wenn das das wirklich will...

Aber das hat sich inzwischen auch erledigt.

Wenn sie wollte dürfte sie immer eine meiner Gitarren mitnehmen und über die (Teil-)Finanzierung eines anderen Instruments oder Unterricht könnte man immer reden.
 
Der Älteste spielt nun an meinem Keyboard und übt fleissig. Den Imperial march von Star wars kann er schon ziemlich gut. Die Titelmusik von Star wars übt er auch schon. Ich hoffe es ist nicht nur wegen Star Wars. :)

Die E-Gitarre will er nicht spielen. Ist zu gross/ zu schwer.
 
;):opa:Ich finde es ja schön wenn ich hier lese wie manche Eltern den Kindern die Möglichkeit geben ein Hobby zu ermöglichen und sich rechtzeitig Gedanken zur Kreativität ihrer Sprößlinge machen.

Klar ist es auch lobenswert, wenn Papa/Mama ein altes, aber dennoch intaktes Gerät Ihrem Sprößling vererben.
Dies war leider(?) zu unserer Zeit meist nicht möglich. Ich bereue es dennoch nicht, dass ich sparen musste um mir mein 1. Musikinstrument zu kaufen. Nein ich war stolz wie Oskar, weil ich das Gerät welches ich haben wollte dann auch selber kaufen konnte.

Klar ist aber auch, ich sehe es ein, so früh wie möglich mit der gewünschten Kreativität zu beginnen und das muss meist eben von den Eltern(Verwandten) gesponsert werden.

Tut mir leid wenn ich da etwas zu konservativ (altbacken) denke, nur es ist heute an der Tagesordnung dem Nachkömmling , sei es nun Junge oder Mädel es (zu leicht) so leicht wie möglich zu machen das zu "haben wollende" zu bekommen ohne selber etwas dazu beizutragen. Viele Eltern verzichten dafür selbst auf für sich Erwünschenswertes.
Kinderarbeit ist zwar verboten, nur etwas dazu beitragen zum Wunsch, schadet bestimmt keinem Kind. Auch nicht, wenn das Finanzielle keine so große Rolle spielt.

Die Andesdenkenden mögen mich evtl. schrullig :opa: nennen und es sei auch jedem selber überlassen wie und warum er gibt. :prost:;)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Nun ja es ist kein altes Keyboard welches ich vererbe sondern eine Mittelklasse workstation mit welcher auch ich aktiv spiele.

Ich sehe kein Problem darin wenn die Kinder damit Musik machen.

Betreffend den Kindern nicht immer alles kaufen: Musizieren erachte ich als pädagogisch sehr wertvoll und bin bereit hier Geld auszugeben für die Kinder. Dasselbe betrifft das Lesen. Dinge welche ich als pädagogisch weniger wertvoll erachte wie Spielzeug oder Pokemon Karten gibts nur am Geburtstag oder Weihnachten.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
In unserer Familie hat Musik keine besonders große Rolle gespielt, was ich im Nachhinein sehr schade finde. Bei uns zu Hause stehen einige Instrumente rum (Gitarren, Klavier, Ukulele, Congas, etc.) mit denen die Kleinen (2 und 3 Jahre alt) auch spielen dürfen. Falls sie sich später mal ernsthaft dafür interessieren und ein Instrument lernen möchten, dann wird das von uns natürlich entsprechend gefördert, aber ich werde kein Kind zu Musikunterricht zwingen. Da habe ich genügend Bekannte, die in der Jugend von den Eltern zum Klavierunterricht gezerrt wurden und das Instrument heute hassen. Ich werde zwar nie besonders gut werden am Klavier, aber dafür liebe ich das Instrument trotzdem. Das ist mir viel wichtiger als musikalische Höchstleistungen.

Extra ganz besondere Gitarren für die Kinder aufheben würde ich aber nicht.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Auch wenn es später immer wieder andere Musik und Umwege gibt. Irgendwann geht die Saat auf die man gesät hat!!!

Das will ich bei mir selbst nicht hoffen - wenn der in mich gesähte Spross noch aufgeht wird es Volksmusik :eek:
 
Was meinst du? Blues, Country, irish Folk? Oder doch was anderes...? Zur weiteren Info Emfehle ich u.a. diesen Faden
Tschuldigung für meine sprachliche Ungenauigkeit - Ich meine doch eher "volkstümliche" Musik - sowas wie die Marianne und Michael o.Ä.
 
So a richtige bayrische (nicht deutsche) Traditionsmusik.

Wo die Geschmäcker doch alle nur hinfallen.:engel::evil::eek::igitt:
 
Hab den Thread mal grob überflogen. Die Gitarren zu verkaufen und das Geld auf ein "Instrumenten Konto" zu legen halte ich für ne relativ blöde Idee. Das Geld gibt man eh aus. Davon dann Gitarren zu kaufen wäre auch ein Minusgeschäft.

Einfach lagern und gut ist. Wenn die Kinder mit 20 dann nicht wollen, dann ist das so und man kann es noch immer verkaufen.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben