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derHummer
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Ein herzliches moin moin zusammen!
Ein kurzes Feedback nach ca. einer Woche: bis jetzt läuft der Daumen ganz ok. Ich merke die Belastung schon recht deutlich und kann auch nicht einfach mehrere Stunden durchspielen, aber prinzipiell fühlt es sich gar nicht so schlecht an. Wie es auf Dauer ist, wird sich natürlich zeigen. Etwas Probleme habe ich noch mit der richtigen Plekhaltung: die eigentliche Haltung passt mir nicht so gut, ich suche da noch die schonendste Methode.
Zum Spielen selbst: läuft auch ganz gut. Das Buch (Bernd Brümmer - Garantiert E-Gitarre lernen) ist meinem damaligen Gitarren"kurs" weit überlegen. Hier lerne ich wirklich nochmal alle Basics von Anfang an - und es macht mir sogar Spaß, einfache Rhytmusübungen zuspielen, obwohl ich das eigentlich schon längst kann. Ab und zu schummle ich aber ein bisschen und spiele Akkorde oder einfache Riffs, als Belohnung quasi. Die Pacifica macht sich übrigens auch ganz gut, insbesondere der Hals ist recht gut zu greifen. Schade, dass ich zur Zeit keinen Verstärker hier habe, aber der 10" (glaube ich) Hughes&Kettner wäre im Studentenwohnheim auch arg unterfordert; transportieren müsste ich ihn ohnehin erstmal. Ein paar kleine Fragen haben sich übrigens schon aufgetan, vielleicht könnt ihr mir kurz helfen:
Ich habe ein Problem mit klirrenden Saiten, insbesondere der G-Saite. Prinzipiell suche ich den Fehler immer bei mir selbst, kann ihn aber beim besten Willen nicht finden. Selbst wenn ich die Saite leer Spiele (aufrechte, senkrechte Haltung auf dem Knie), dann klirrt die Saite manchmal. So schlecht kann man doch gar nicht anschlagen, oder? ^^ Auch wenn ich die tiefe E-Saite fest runterdrücke, dann habe ich manchmal mit unerwünschten Tönen zu kämpfen, in dem Fall aber das Schnarren, das eigentlich bei zu lasch runtergedrückten Saiten auftritt. Die Wicklung der Saiten sieht ok aus. Die Bünde sind etwas abgenutzt, aber na ja. Habt ihr da vielleicht eine Idee?
Das zweite Problem ist schon ein sehr spezielles: die Übungs-Dvd vom Buch (Bernd Brümmer) funktioniert auf meinem Mac mit 10.5 nicht. Wisst ihr, ob das normal ist, sie also nicht auf nem Mac läuft - oder ist sie schlichtweg kaputt?
Die dritte Angelegenheit ist eigentlich nur eine kurze Frage nach eurer Meinung. Sie kommt sehr früh und voreilig, aber ich träume eben gerne. Also: angenommen, ich würde mir in ca. einem halben Jahr (entsprechende Fortschritte und nicht-abfallende Daumen vorausgesetzt...) etwas Geld aus den Rippen leiern. Würdet ihr dann eine 700-800€ Gitarre für übertrieben halten (den Thread Ansprüche vs. Fähigkeiten habe ich übrigens gelesen)? Was für einen Verstärker würdet ihr dafür in etwa besorgen - wäre eine kleine 6" oder 8" (-> Studentenwohnheim etc.) der Gitarre nicht angemessen? Mich interessieren hier wirklich eure subjektiven Meinung - einfach aus dem Bauch raus, eine wirkliche Kaufberatung suche ich nicht.
Grüße und Danke
derHummer
Ein kurzes Feedback nach ca. einer Woche: bis jetzt läuft der Daumen ganz ok. Ich merke die Belastung schon recht deutlich und kann auch nicht einfach mehrere Stunden durchspielen, aber prinzipiell fühlt es sich gar nicht so schlecht an. Wie es auf Dauer ist, wird sich natürlich zeigen. Etwas Probleme habe ich noch mit der richtigen Plekhaltung: die eigentliche Haltung passt mir nicht so gut, ich suche da noch die schonendste Methode.
Zum Spielen selbst: läuft auch ganz gut. Das Buch (Bernd Brümmer - Garantiert E-Gitarre lernen) ist meinem damaligen Gitarren"kurs" weit überlegen. Hier lerne ich wirklich nochmal alle Basics von Anfang an - und es macht mir sogar Spaß, einfache Rhytmusübungen zuspielen, obwohl ich das eigentlich schon längst kann. Ab und zu schummle ich aber ein bisschen und spiele Akkorde oder einfache Riffs, als Belohnung quasi. Die Pacifica macht sich übrigens auch ganz gut, insbesondere der Hals ist recht gut zu greifen. Schade, dass ich zur Zeit keinen Verstärker hier habe, aber der 10" (glaube ich) Hughes&Kettner wäre im Studentenwohnheim auch arg unterfordert; transportieren müsste ich ihn ohnehin erstmal. Ein paar kleine Fragen haben sich übrigens schon aufgetan, vielleicht könnt ihr mir kurz helfen:
Ich habe ein Problem mit klirrenden Saiten, insbesondere der G-Saite. Prinzipiell suche ich den Fehler immer bei mir selbst, kann ihn aber beim besten Willen nicht finden. Selbst wenn ich die Saite leer Spiele (aufrechte, senkrechte Haltung auf dem Knie), dann klirrt die Saite manchmal. So schlecht kann man doch gar nicht anschlagen, oder? ^^ Auch wenn ich die tiefe E-Saite fest runterdrücke, dann habe ich manchmal mit unerwünschten Tönen zu kämpfen, in dem Fall aber das Schnarren, das eigentlich bei zu lasch runtergedrückten Saiten auftritt. Die Wicklung der Saiten sieht ok aus. Die Bünde sind etwas abgenutzt, aber na ja. Habt ihr da vielleicht eine Idee?
Das zweite Problem ist schon ein sehr spezielles: die Übungs-Dvd vom Buch (Bernd Brümmer) funktioniert auf meinem Mac mit 10.5 nicht. Wisst ihr, ob das normal ist, sie also nicht auf nem Mac läuft - oder ist sie schlichtweg kaputt?
Die dritte Angelegenheit ist eigentlich nur eine kurze Frage nach eurer Meinung. Sie kommt sehr früh und voreilig, aber ich träume eben gerne. Also: angenommen, ich würde mir in ca. einem halben Jahr (entsprechende Fortschritte und nicht-abfallende Daumen vorausgesetzt...) etwas Geld aus den Rippen leiern. Würdet ihr dann eine 700-800€ Gitarre für übertrieben halten (den Thread Ansprüche vs. Fähigkeiten habe ich übrigens gelesen)? Was für einen Verstärker würdet ihr dafür in etwa besorgen - wäre eine kleine 6" oder 8" (-> Studentenwohnheim etc.) der Gitarre nicht angemessen? Mich interessieren hier wirklich eure subjektiven Meinung - einfach aus dem Bauch raus, eine wirkliche Kaufberatung suche ich nicht.
Grüße und Danke
derHummer