ok jetzt noch ma welcher Verstärker is jetzt da am besten
?? Weil ich tentiere zu dem von Roland diesen 15x oder so.
http://www.musik-service.de/-prx395757034de.aspx
Ist ein guter Verstärker. Mit dem machst du sicher nix falsch.
Für denselben Preis gibt's aber auch den Microcube:
http://www.musik-service.de/Gitarrenverstaerker-Roland-Micro-Cube-prx395740164de.aspx
Der hat halt noch mehr Soundmöglichkeiten und ist zum Üben allemal laut genug. Sollte man gar nicht meinen, wieviel Krach das kleine Ding machen kann..
Aber das liegt bei dir - beide Varianten sind eine gute Entscheidung.
Wie ich oben schon sagte: Ich mag den nicht so besonders. Ich finde halt, dass die beiden Rolands (egal, ob du dich nun für den Microcube oder den Cube 15x entscheidest) mehr fürs Geld bieten. Ich bin bestimmt kein Line 6-Gegner oder sowas - ich spiel selbst unter anderem einen Flextone III. Aber gerade diese Sounds, die sie da in den kleinen Spider gepackt haben, gehören halt nicht zum Besten, was Line 6 zu bieten hat. Meine Meinung...
bin grad total irritiert wiel ich immer dachte grad die Marshall Verstärker wären so gut weil´s halt Markenverstärker sin?
Bei deutlich teureren Amps ist Marshall auch gut, keine Frage. Aber bei diesen kleinen Teilen zahlt man leider mehr für den Namen als für den Sound. Da klingen die Rolands einfach besser. Der "billigste" Marshall, den ich zumindest eingeschränkt für empfehlenswert halte, ist derzeit der AVTX 50. Der liegt bei knapp 500 Euro. Darunter würde ich wirklich zu anderen Herstellern greifen. Wobei die AVT-Serie auch noch umstritten ist.. Aber soll hier nicht das Thema sein.
Also erstmal sind beides vernünftige Gitarren, an denen man sicher viel Freude haben kann. Neben der Bauform ist der Hauptunterscheid, der sich auch im Klang bemerkbar macht, die Tonabnehmer-Bestückung.
Bei der GRG-170 hast du zwei Humbucker. Humbucker sind bekannt dafür, einen "fetten", breiten Sound zu produzieren. Außerdem brummen sie im Gegensatz zu Singlecoils nicht.
Eigentlich sind zwei Humbucker so die Standard-Bestückung, wenn man härteren Rock spielt. Zudem hat die Ibanez RG-Serie so ein wenig den Ruf der "klassischen Metalaxt mit dünnem Flitzefingerhals". Die GRG-170 würde sicherlich deinen Wünschen entsprechen
Die GSA 60 hat nur einen Humbucker am Steg, dafür zwei Singlecoils. Zum "Druck machen" bei Rhythmus-Parts ist der Humbucker am Steg sicher gut geeignet. Mit den zwei SInglecoils ist sie recht vielseitig und macht vor allem clean und leicht angezerrt (crunch) eine gute Figur. Allerdings hast du halt keinen Humbucker am Hals für den gerade im Metal oft doch recht gern genommenen "fetten" Lead-Sound. Dafür sind die Singlecoils halt etwas "filigraner". Metal-untauglich ist sowas aber sicher nicht. Ich spiele zuweilen Metal-Soli sogar ganz bewusst auf einer Gitarre mit Singlecoil am Hals. So ungewöhnlich ist das nicht - macht Yngwie Malmsteen zum Beispiel auch recht gerne.
Langer Rede kurzer Sinn: Empfehlenswert sind beide Gitarren. Die GRG-170 ist mehr "klassisches Metalbrett", die GSA kann auch gut Druck machen, ist darüber hinaus aber noch ein wenig vielseitiger und haut halt nicht nur in die Metal-Kerbe.
Was dir lieber ist, musst du wieder selbst wissen...
Sry, bin ich leider überfragt. Noch nie son Teil gehört. Sehr weit verbreitet sind die wohl eher nicht, aber das muss nix heißen.