E-Bass und Contrabass?

  • Ersteller schnaetter
  • Erstellt am
Bassistenimitat schrieb:
https://www.thomann.de/de/thomann_kontrabass_111.htm

also günstiger gehts echt net mehr oder?? aber wahrscheinlich hat man daran auch net lange freude oder was meinen die c-bass experten ?
Als Deko ganz nett, zum Spielen nicht zu gebrauchen:
- Sperrholzdecke
- lackiertes (!!!) Griffbrett

Alles was wichtig ist, ist also nachgemacht. Finger davon lassen.
 
hallo.
ja die finger von diesen kontrabässen weglassen.
Auf der musikmesse wurde mir wieder klar deutlkcih , dass man eienn "halbwegs" guten , in deutschland gebauten kontrabass nciht unter 4000 euro bekommt! die haben dann auch vollmassisv und ebenholz griffbrett...
und genau so einen in der art werde ich mir zulegen. ist zwar kein meisterbass , aber solang ich kein profi werde, reichts.
und sons ist kontrabass ein wunderschönes instrument... worin man sich auf verlieben kann!
Es ist schwieriger , aber lernenswert... man sollte allerdings auf keinem kontrabass e bass spielen... wenn ihr versteht wa sich meine!
 
ich spiele seit meinem 7 Lebensjahr Kontrabass, bin dadurch zum E-Bass gekommen... nebenbei klappt es bei mir so naja... ich werde Kontrabass demnächst aufhören weil ich mich auf E-Bas spezialisieren will, aber cool ist und bleibt es trotzdem! :)
 
... mit kontrabass aufhören... an sowas könnt ihc nie denken^^.
kaum ein anderes instrument kann so mit einem reden ;)
außerdem sind junge kontrabassisten immer mehr gefragt...
 
ich beneide leute die so ein ding schon seid kindesein an besitzen uns es auch beherrschen...
 
Jo, irgendwie hätte mir das als Kind damals auch Spass gemacht. Naja, in meinem Freundeskreis war es ja schon ausgefallen, wenn man Klavierunterricht hatte.

Na egal, so kam ich zumindest nie in die Verlegenheit doofe Klassik zu machen, immer nur coole Rockmusik. :)

Gruesse, Pablo
 
clemens schrieb:
Hoch lebe der ORF-Kundenservice!

Die beiden heißen Georg Breinschmid und Agnes Heginger, vor allem ersterer dürfte, wenn ich diversen Quellen glauben schenken darf, in Jazzkreisen kein Unbekannter sein, vielleicht kennt ihn ja jemand. Eine CD befindet sich angeblich in Arbeit.

Homepage des Bassisten: http://georgbreinschmid.at. Unter "Projects" ist ganz oben erwähnte Kollaboration zu finden, leider bislang keine Hörbeispiele.

Ich hab die CD von den beiden gefunden. Hier kann man auch in die einzelnen Stücke hören!

http://www.cdbaby.com/cd/agnesgeorg


Zum Thema Kontrabass:
Es lohnt sich! Allein optisch macht so ein Bass auf der Bühne auch unglaublich was her. Die Problemchen mit Blasen, ungenügender Kraft, etc. gehen bei ausreichender Übung ja eh vorbei. Und das mit dem Tranport kann man auch regeln. Als Kontrabassist wird man halt erfinderisch!
 

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