Du weißt, dass du GAS hast, weil.........

  • Ersteller delayLLama
  • Erstellt am
...wenn Thomann auch Sonntags für dich öffnet
..wenn bei dir zuhause in jedem Raum wenigstens eine Gitarre nur für "spontanes Spiel" steht
...wenn deine Amps 24/7 pro Woche in Bereitschaft stehen
 
...wenn du bereit bist für eine Gitarre 400€ Zoll zu zahlen:(

400 nur? Das geht doch! Ein Bekannter von mir lässt sich in den USA custom Gitarren anfertigen, im Wert von 5000-7000 $, da kommt man mit 400€ Zoll aber nicht weg (außer man schummelt ... :D )
 
..du innerhalb von 2 tage 4 pakete bekommst (1 amp, 1 gitarre) und eine gitarre zur post bringst
 
ist mir gerade passiert, nur dass ich nicht mehr wusste, dass ich ein paket bekommen tu :rolleyes:

...du denn Überblick über deine Bestellungen schon lange verloren hast :D

...dein Keller von Kartons überquillt und du in der Badewanne das Wasser nicht mehr erreichst, weil du es nicht mehr schaffst dich durch die eingelagerten Luftpolster zu kämpfen
 
400 nur? Das geht doch! Ein Bekannter von mir lässt sich in den USA custom Gitarren anfertigen, im Wert von 5000-7000 $, da kommt man mit 400€ Zoll aber nicht weg (außer man schummelt ... :D )
Ist ja nicht ganz off topic wenn ich das hier frage: Wo bzw. bei welcher Werkstatt lässt sich Dein Bekannter die Gitarren fertigen? Ich frage deshalb, weil's doch auch hier in Deutschland höchst kompetente und auch preislich weitgehend konkurrenzfähige Gitarrenbauer gibt...
 
Ist ja nicht ganz off topic wenn ich das hier frage: Wo bzw. bei welcher Werkstatt lässt sich Dein Bekannter die Gitarren fertigen? Ich frage deshalb, weil's doch auch hier in Deutschland höchst kompetente und auch preislich weitgehend konkurrenzfähige Gitarrenbauer gibt...

Äh weis ich jetzt gar nicht mehr, wie der hieß, sitzt aber glaube ich in NYC.
Ich finde die Gitarren auch gar nicht unbedingt besser als "gute" normale, sie sind halt sehr gut verarbeitet, aber das ist ne bessere PRS, Fender, Gibson etc. auch.
Naja ok, dafür ist Holz, Halsprofil etc. alles an die Wünsche angepasst.

Und dann gibt es auch vereinzelt Gitarrenbauer, die absolut einzigartiges anbieten, was kein Gitarrenbauer hier in DE mal eben nachmachen könnte.

Jetzt fällt mir der Name wieder ein - Sadowsky.
 
Und dann gibt es auch vereinzelt Gitarrenbauer, die absolut einzigartiges anbieten, was kein Gitarrenbauer hier in DE mal eben nachmachen könnte.
Die da wären? Da bin ich jetzt aber mal gespannt! Also lass hören, um welche Überhelden des Gitarrenbaus es sich da handelt. ;)


Jetzt fällt mir der Name wieder ein - Sadowsky.
OK, hochwertig und teuer. Bis auf die Archtops jedoch irgendwie doch nur hochklassige Standardware, um es mal so auszudrücken.
 
Die da wären? Da bin ich jetzt aber mal gespannt! Also lass hören, um welche Überhelden des Gitarrenbaus es sich da handelt. ;)



OK, hochwertig und teuer. Bis auf die Archtops jedoch irgendwie doch nur hochklassige Standardware, um es mal so auszudrücken.

z.B. Gigliotti, nenn mir einen Deutschen Gitarrenbauer, der die ohne weiteres nachbauen kann...
 
z.B. Gigliotti, nenn mir einen Deutschen Gitarrenbauer, der die ohne weiteres nachbauen kann...
Hmm, Strat- und Telekopien mit Metalldecken. Soweit, so gut. Da scheint jemand eine Nische gesucht und gefunden zu haben und dagegen ist nichts einzuwenden. Reißt mich jetzt aber nicht wirklich vom Hocker. Andersherum könnte ich natürlich auch eine Handvoll innovativer Gitarrenbauer (und Bassbauer!) aus deutschen Landen nennen, deren Kreationen auch kein US-Gitarrenbauer so ohne weiteres nachbauen kann.

Worauf ich eigentlich hinaus will ist, dass sich die Gitarrenbauerszene in Deutschland vor nichts und niemandem verstecken muss, auch wenn (noch) keiner eine ähnlich große weltweite Bedeutung bei den Käufern hat wie diverse US-Namen à la Suhr, Sadowsky, Tyler und so weiter. Aber leider zählt der Prophet im eigenen Land oft nicht - und das zu unrecht, wie ich finde.
 
Zuletzt bearbeitet:
natürlich gibts hier hunderte gitarrenbauer die supergeil sind, kraushaar hier aus aachen mit seinen lichtleitern durch den hals und sowas sind klasse, aber naja, es ist immer eine frage des geschmacks, und sich deswegen aufzuregen istr irgendwie käse ^^


und außerdem ist es GAS, sich iene gitarre aus 5000 - 7000 € in den USA machen zu lassen!! :D
 
.................weil ich jetzt einen neuen Amp brauche :mad::D Der Alte klingt sch..ße :gruebel:


lg,NOMORE
 
wenn für Dich eine Lücke im x-fach Gitarrenständer unerträglich ist
 
wenn für Dich eine Lücke im x-fach Gitarrenständer unerträglich ist

...du dir nach dem Schluss dieser Lücke gleich einen etwas größeren Gitarrenständer kaufst

...du meinst, dass du deine Gitarre gefunden hast und dann eine Semi in die Hand bekommst, so dass du meinst, dass du nun deine favorisierte Gitarre gefunden hast, bis du dann eine neue Gitarre in die Hand bekommst und meinst, dass du jetzt wohl deine Gitarre gefunden hast die dich den Rest deines Lebens (also den Zeitraum bis zur nächsten Gitarre) begleitet, womit du nun in einen neuen Amp investierst und dir einen kaufst, der wirklich der beste Amp ist, den es gibt, dann findest du aber einen, der noch besser ist (der nächste halt, normal)...

...wenn dein primäres Ziel darin besteht "Möbel" mit Funktion in deinem Haushalt zu integrieren, so dass du weniger Möbel ohne wirkliche Funktion benötigst
 
Hmm, Strat- und Telekopien mit Metalldecken. Soweit, so gut. Da scheint jemand eine Nische gesucht und gefunden zu haben und dagegen ist nichts einzuwenden. Reißt mich jetzt aber nicht wirklich vom Hocker. Andersherum könnte ich natürlich auch eine Handvoll innovativer Gitarrenbauer (und Bassbauer!) aus deutschen Landen nennen, deren Kreationen auch kein US-Gitarrenbauer so ohne weiteres nachbauen kann.

Worauf ich eigentlich hinaus will ist, dass sich die Gitarrenbauerszene in Deutschland vor nichts und niemandem verstecken muss, auch wenn (noch) keiner eine ähnlich große weltweite Bedeutung bei den Käufern hat wie diverse US-Namen à la Suhr, Sadowsky, Tyler und so weiter. Aber leider zählt der Prophet im eigenen Land oft nicht - und das zu unrecht, wie ich finde.

Ja, damit hast du absolut recht, aber für manche Sachen muss der Deutsche halt in den USA oder auf dem Mars oder sonst wo bestellen :D
 
...wenn du sehr oft bei deiner Paketfilliale bist und entweder ein Paket abholst, oder abgibst - und diese meist unter 1,2m lang (zu 99%) sind und weniger als 10 kg (oft um die 5 kg) wiegen. Bei der Abholung brauchst du deinen Personalausweis nicht mehr vorzeigen, auf dem Quittungsschein steht "persönlich bekannt". Ausserdem holt der freundliche Angestellte sofort diese lange Paket, ohne dass du demjenigen dein Abholkärtchen zeigen musst :D
 
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