Drumcomputer (EZ - Drummer, Superior - Drummer) - gibt es sowas als Freeware?

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Schönen guten morgen liebes Board.


Ich hoffe ich bin hier mit meiner Frage in einigermaßen richtigem Unterforum.
und zwar such ich einen Drumcomputer für meinen Laptop, damit ich zu Hause aufnehmen kann.
Das ganz sollte möglichst einfach zu bedienen sein und mit Cubase harmonieren.


Und jetzt das wichtigste, es sollte kostenlos sein! :gruebel:



Hat jemand Ideen/Vorschläge für mich?

Gruß Manni
 
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Also wenns nur um ein einfaches VSTi geht dann würd ich zum Beispiel mal DSK DrumZ AkoustiK versuchen:

dsk-drumz-akoustik.jpg


Wird vom Hersteller direkt als Freeware zum Download bereitgestellt: http://www.megaupload.com/?d=PNIU9ALU
Wie man Midispuren dafür verwendet ist dir klar?
 

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  • dsk-drumz-akoustik.jpg
    dsk-drumz-akoustik.jpg
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@ Musikuss:

Kann ich die Beats die ich dadrüber erstelle dann auch abspeichern und sie zum bei Cubase einfügen?


@ EcolutionVII: Hat dieses Programm nur vorgespeicherte Beats oder kann man damit auch eigene erstellen?
 
du kannst die beats als wav exportieren und in cubase einfügen
 
Hallo Leute, ich benutze zur Zeit auch Hydrogen und bringe eigentlich ganz akzeptable Ergebniss raus (sag' nur Ultra Accustic Kit :D ) . Und jetzt lese ich hier von diesem DSK DrumZ AkoustiK und VST und Midi Spur usw.

Kann mich einer aufklären? Was ein VST ist, und wie ich dieses Ding bediene? Und was genau ist eigentlich eine Midi Spur?
Wie benutze ich dieses DSK DrumZ AkoustiK mit Cubase?

LG
 
Hallo,

ich werfe noch http://www.superdrumfx.com/ in den Raum, von den Freeware Drums bisher das, was mich am meisten ansprach.
Die Drumtracks selber zu erstellen, ist mitunter aufwändig. Es kommt darauf an, was Du für eine Version von Cubase benutzt, Cubase LE ist da etwas spartanisch.
Direkt in die Midi-Spur einen Grundrhythmus zu programmieren geht noch, aber Fills oder gar ein Solo, ist sehr arbeitsintensiv.
Ich nehme meistens Hydrogen, um die Pattern zu programmieren, um sie dann als midi-Datei zu exportieren und in meine DAW zu übernehmen. Leider sind die Belegungen in den Drum-VST und in Hydrogen nicht immer hundertprozent kompatibel. Hauptsächlich macht sich das bei fehlenden Instrumenten bemerkbar, wenn der Drumcomputer keinen Side-Kick kann, bleibt diese Spur eben leer. Aber wenn man weiss, welche Spur vorhanden ist und wo sie liegt, dann geht es relativ schnell, sich einen Track zu erstellen. Das gleiche Problem tritt auch auf, wenn Du Pattern oder Drumtracks aus midi-Dateien, die zum download bereitstehen, in Deine DAW einbaust, meistens müssen sie nachbearbeitet werden, aber es lohnt sich durchaus.

Wenn man das ganze GM-Programm haben will, wäre es überlegenswert, sich zumindest ergänzend einen Soundfont einzubinden (z.B. Realsound GS). Damit hättest Du eine komplette Wavetable im DAW simuliert. Der Vorteil ist, dass Du dann einfach eine *.mid Datei eines Songs, die eine Drumspur enthält (davon gibt es im Netz eine ganze Menge) oder eine Guitar Pro-Datei mit Drumspur (als midi exportiert) direkt in die DAW einbinden kannst, ohne auf einzelne Klänge verzichten zu müssen da diese *.mid-Dateien im Allgemeinen dem GM-Standard entsprechen. Ob das allerdings Deinen Klangansprüchen gerecht wird?

Alles ein wenig kompliziert? Das ist eben der Preis für umsonst. Bescheidene Klangqualität mit viel Aufwand, aber es funktioniert für den Anfang. Die Alternativen kosten um die 100 € (EZ-Drummer, NI Studio Drums, etc.) aber diese haben umfangreiche MIDI-Bibliotheken, die per drag & drop in die DAW eingebunden werden können und auf die VST abgestimmt sind. Und der Klang dürfte auch eine andere Liga sein.

Viel Glück, Enno

Edit: Vergiss die Soundfonts! Das lohnt sich nicht, zu schlechte Qualität bei zuviel Installationsaufwand.
 
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Hallo Leute, ich benutze zur Zeit auch Hydrogen und bringe eigentlich ganz akzeptable Ergebniss raus (sag' nur Ultra Accustic Kit :D ) . Und jetzt lese ich hier von diesem DSK DrumZ AkoustiK und VST und Midi Spur usw.

Kann mich einer aufklären? Was ein VST ist, und wie ich dieses Ding bediene? Und was genau ist eigentlich eine Midi Spur?
Wie benutze ich dieses DSK DrumZ AkoustiK mit Cubase?

LG

Ich versuche es mal so einfach wie möglich. MIDI ist ein Standard für den Austausch von Daten für Musikinstrumente. Wenn ich z.B ein Keybord an einen Rechner anschliesse (über ein entsprechendes Interface) und ich schlage auf der Tastatur ein "C" an, so kommt beim Computer die Information an, das ein "C" angeschlagen wurde, auch die Anschlagsstärke und die Dauer, allerdings keine Information über den Klang. Genauso umgekehrt, der Computer kann dem Keyboard sagen: spiel ein "C" und das Keyboard erzeugt den den Klang (wenn ein Keyboard ist, das über eine eigene Klangerzeugung verfügt).
Wofür ist das gut? In diesem Thread hauptsächlich für das Einbinden von Instrumenten in eine DAW (Digital Audio Workstation). Eine DAW ist einfach gesagt ein Programm, das aus dem Rechner ein Mehrspuraufnamegerät macht (z. B. Cubase). Im Gegensatz zu den Geräten, die zum Beispiel die Beatles genutzt haben, lassen sich nicht nur Audiospuren erstellen, sondern auch Spuren, die keinen Klang enthalten, sondern nur die Information, welche Note zu welcher Zeit mit welcher Spielweise gespielt werden: Midi-Spuren.

Ein optisches Beispiel aus meiner DAW, die Information, welche Noten in den ersten Takten im Allegro der Appassionata gespielt werden:

capture_10102011_140114.jpg

Das Bild ist selbsterklärend, alle Informationen über die Noten sind vorhanden, aber wenn diese Spur abgespielt wird, kommt kein Klang heraus. Jetzt kommen die VST-Plugins (Virtual Studio Technology) ins Spiel. Das sind Klangdatenbanken (ähnlich wie die Wavetable in Deinem Rechner), die aus den MIDI-Informationen einen Klang generieren.* Mitunter sind es komplexe Datenbanken, die z.B. bei einem Klavier aus mehreren Tausend verschiedenen Klängen bestehen, alle Töne in verschiedenen Anschlagstärken, einzeln im Studio aufgenommen, oder bei ganz simplen Modellen aus drei Tönen, aus denen die anderen extrapoliert werden.
Im DAW kann ich nun ein VST-Instrument bestimmen, dass aus den Midi-Informationen den Klang erzeugt. In meinem Beispiel muss es kein Klavier sein, sondern z.B. eine Hammond Orgel oder ein Glockenspiel, vielleicht auch Kuhglocken.
Das ist ein grosser Vorteil von diesen VST-Instrumenten, aber bei weitem nicht der einzige. Falls Du Deine Drumspur mit Hydrogen ertellt und als *.wav-Spur speicherst und Du merkst, dass an einer Stelle vielleicht noch ein Becken für einen besonderen Akzent fehlt, dann musst nach dem Einprogrammieren die gesamte Spur noch einmal aufnehmen. Mit dem DAW gehe ich in die Midi-Spur und ergänze den Schlag auf das Becken und das war es. Falls ich meine, die Bass-Drum könnte ein wenig mehr Kompression gebrauchen, dann stelle ich das im VST-Plugin ein, ohne das die Snare oder die anderen Instrumente beeinflusst werden. Auch die Geschwindigkeit des Tracks kann ich ohne Klangeinbussen noch verändern, und noch vieles mehr.
Obwohl rein elektronisch, ist die MIDI-Spur gleichberechtigt neben den anderen Spuren, die ich z.B. mit Gitarre einspiele, auf meiner DAW vorhanden. Ich möchte mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, aber ich denke, wenn Du Dir die aktuellen Charts anhörst, wirst Du nicht wenige VST-Plugins hören, die über MIDI-Spuren angesteuert werden...

Das Prinzip ist zwar einfach, aber wie man die Sachen in Cubase et al. einbindet, solltest Du am besten im Handbuch nachschauen, es bedarf dann doch einiger Einarbeitungszeit, bevor man genau weiss, wie man das alles einstellt und importiert.

Ich hoffe, ich konnte etwas helfen,

alles Liebe, Enno

*VST-Plugins sind nicht zwangsläufig Klangbibliotheken, sondern können auch Effekte sein, die sich in einem DAW einbinden lassen
 
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Ich versuche es mal so einfach wie möglich. MIDI ist ein Standard für den Austausch von Daten für Musikinstrumente. Wenn ich z.B ein Keybord an einen Rechner anschliesse (über ein entsprechendes Interface) und ich schlage auf der Tastatur ein "C" an, so kommt beim Computer die Information an, das ein "C" angeschlagen wurde, auch die Anschlagsstärke und die Dauer, allerdings keine Information über den Klang. Genauso umgekehrt, der Computer kann dem Keyboard sagen: spiel ein "C" und das Keyboard erzeugt den den Klang (wenn ein Keyboard ist, das über eine eigene Klangerzeugung verfügt).
Wofür ist das gut? In diesem Thread hauptsächlich für das Einbinden von Instrumenten in eine DAW (Digital Audio Workstation). Eine DAW ist einfach gesagt ein Programm, das aus dem Rechner ein Mehrspuraufnamegerät macht (z. B. Cubase). Im Gegensatz zu den Geräten, die zum Beispiel die Beatles genutzt haben, lassen sich nicht nur Audiospuren erstellen, sondern auch Spuren, die keinen Klang enthalten, sondern nur die Information, welche Note zu welcher Zeit mit welcher Spielweise gespielt werden: Midi-Spuren.

Ein optisches Beispiel aus meiner DAW, die Information, welche Noten in den ersten Takten im Allegro der Appassionata gespielt werden:

Anhang anzeigen 194833

Das Bild ist selbsterklärend, alle Informationen über die Noten sind vorhanden, aber wenn diese Spur abgespielt wird, kommt kein Klang heraus. Jetzt kommen die VST-Plugins (Virtual Studio Technology) ins Spiel. Das sind Klangdatenbanken (ähnlich wie die Wavetable in Deinem Rechner), die aus den MIDI-Informationen einen Klang generieren.* Mitunter sind es komplexe Datenbanken, die z.B. bei einem Klavier aus mehreren Tausend verschiedenen Klängen bestehen, alle Töne in verschiedenen Anschlagstärken, einzeln im Studio aufgenommen, oder bei ganz simplen Modellen aus drei Tönen, aus denen die anderen extrapoliert werden.
Im DAW kann ich nun ein VST-Instrument bestimmen, dass aus den Midi-Informationen den Klang erzeugt. In meinem Beispiel muss es kein Klavier sein, sondern z.B. eine Hammond Orgel oder ein Glockenspiel, vielleicht auch Kuhglocken.
Das ist ein grosser Vorteil von diesen VST-Instrumenten, aber bei weitem nicht der einzige. Falls Du Deine Drumspur mit Hydrogen ertellt und als *.wav-Spur speicherst und Du merkst, dass an einer Stelle vielleicht noch ein Becken für einen besonderen Akzent fehlt, dann musst nach dem Einprogrammieren die gesamte Spur noch einmal aufnehmen. Mit dem DAW gehe ich in die Midi-Spur und ergänze den Schlag auf das Becken und das war es. Falls ich meine, die Bass-Drum könnte ein wenig mehr Kompression gebrauchen, dann stelle ich das im VST-Plugin ein, ohne das die Snare oder die anderen Instrumente beeinflusst werden. Auch die Geschwindigkeit des Tracks kann ich ohne Klangeinbussen noch verändern, und noch vieles mehr.
Obwohl rein elektronisch, ist die MIDI-Spur gleichberechtigt neben den anderen Spuren, die ich z.B. mit Gitarre einspiele, auf meiner DAW vorhanden. Ich möchte mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, aber ich denke, wenn Du Dir die aktuellen Charts anhörst, wirst Du nicht wenige VST-Plugins hören, die über MIDI-Spuren angesteuert werden...

Das Prinzip ist zwar einfach, aber wie man die Sachen in Cubase et al. einbindet, solltest Du am besten im Handbuch nachschauen, es bedarf dann doch einiger Einarbeitungszeit, bevor man genau weiss, wie man das alles einstellt und importiert.

Ich hoffe, ich konnte etwas helfen,

alles Liebe, Enno

*VST-Plugins sind nicht zwangsläufig Klangbibliotheken, sondern können auch Effekte sein, die sich in einem DAW einbinden lassen

Vielen Dank für die ausführliche Antwort.

Das heisst wenn ich also dieses DSK DrumZ AkoustiK benützen will brauche ich auf jeden Fall mal eine Midispur mit den Informationen der Klänge (zbsp. ein Drummix von Hydrogen in Midi-Form)?
Verfügt Cubase eigentlich auch über VST's? Zbsp. Drums?

LG
 
Verfügt Cubase eigentlich auch über VST's? Zbsp. Drums
kommt darauf an über welche Version wir reden die neuen Version haben dafür den Groove agent one, in den LE versionen muss man dafür den Halion one nehmen.Ach ja wir sollten um verwechselungen zu vermeiden über VSTi reden,VSTinstrumente!!
 
Als wirklich guten kostenlosen Sampler werfe ich noch mal Independence Free in den Raum. 2GB Samples mit Drums, Bass, Synth und einigem mehr. Und das alles kastenlos :)

Grüße
Nerezza
 
Vielen Dank für die ausführliche Antwort.

Das heisst wenn ich also dieses DSK DrumZ AkoustiK benützen will brauche ich auf jeden Fall mal eine Midispur mit den Informationen der Klänge (zbsp. ein Drummix von Hydrogen in Midi-Form)?

LG

Ich weiss nicht, ob ich Dich jetzt richtig verstehe. Alle Klänge sind im ausschliesslich im VSTi. Wie die Klangerzeugung erfolgt, dass ist unterschiedlich. Das kann durch Samples erfolgen (EZ-Drummer benötigt z. B. 1,5 GB Festplattenspeicher) oder durch reine Klangsynthese (ich habe ein Hammond-Orgel-Plugin, dass nur 1 MB auf meiner Fesplatte beansprucht), meist aber durch eine Kombination beider Varianten.
Die Information, welcher dieser Klänge, die im VSTi enthalten sind, wann gespielt werden soll, wird dem VSTi über Befehle, die es im MIDI-Protokoll erhält, gesteuert. Ob das eine vorprogrammierte Spur ist, oder ob die Spur direkt eingespielt wird (z.B. durch ein Keyboard oder eine MIDI-kompatible E-Drum), ist egal.

Entschuldige bitte für die nochmalige Erklärung, aber auf digitalem Wege zu kommunizieren ist immer etwas schwierig.

Ich glaube, dass das eigendliche Problem aber weniger die Begriffe sind, sondern vielmehr diese ominöse "Midi-Spur"; ist. Das liest sich komplizierter, als es ist.
Im Gegensatz zu einer Audiospur in der DAW enthält die MIDI-Spur (in Cubase anscheinend Instrumentenspur genannt) keine Audio-Information, sondern nur Steuerungsbefehle.

Da die Audio-Spuren und die MIDI-Spuren in der DAW parallel verlaufen, und jeder Befehl in der MIDI-Spur durch das angesteuerte VSTi einem Klangereignis zugeordnet werden kann, ist die Sache wesentlich übersichtlicher, als es scheint.

...ääh, den letzten Satz hätte ich jetzt auch nicht verstanden, daher ein Bild (ich benutze Reaper, Cubase wird wahrscheinlich ähnlich aufgebaut sein):

uebersicht.jpg

Wie Du siehst, unterscheidet sich die erste Spur deutlich von den anderen, da hier nur die MIDI-Befehle, nicht aber der zugehörige Klang dargestellt ist. Aus der Darstellung wird schon deutlich, dass es sich um die Drumspur handelt (mit etwa Phantasie kann man sich einen Rhythmus vorstellen). Diese Spur läuft mit den anderen hier gezeigten Spuren mit und da ich der ersten Spur eine VSTi-Drum zugeordnet habe, höre die VSTi-Drum, die von der Spur angesteuert wird. Das geht in Echtzeit (von Latenzen abgesehen) und daher ist der Umgang mit diese Spur nicht viel anders, als mit einer Audiospur.

Um das ganze noch weiter zu entmystifiziern: Eine solche Spur anzulegen ist kein grosser Akt, aber es hört sich gewalig kompliziert an, wenn man eine solche Spur programmieren muss, dass sie das tut, was man will. Auch hier Entwarnung: Einen Drumpattern in "Hydrogen"; zu erstellen, ist auch nicht viel komplizierter. Ich kann leider nur von "Reaper"; berichten, aber in Cubase wird es sich ähnlich verhalten. Nach dem Anlegen der Spur kan diese (doppelklick) beabeitet werden:

detail.jpg

Der dargestellte Bereich ist derselbe, wie in dem Bild zuvor. Hier kann ich editieren. Was als C2 in der Klaviatur links bezeichnet wird, das entspricht der Bass-Drum (wenn ich dieser Spur einer Drum zugeordet habe, im Falle eines VSTi-Klaviers wäre es der Klavierton für ein C2). Auf D2 liegt die Snare, auf B2 die Hi-Hat, usw... Im unteren Bereich symbolisieren die Balkenk die Anschlagstären.
In diesem Fenster ist alles editierbar und ein einfaches Pattern ist in Sekunden erstellbar. Mit Copy/Paste hat man in wenigen Augenblicken einen ganzen Song mit Drums unterlegt.

Na ja, es könnte etwas benutzerfreundlicher sein. Teurere Versionen von DAW beinhalten eigene Editoren, um solche Tracks einfacher zu erstellen. Wenn man solche Werkzeuge nicht zur Verfügung hat, ist es auch nicht verkehrt, die Grooves in "Hydrogen"; zu erstellen, als *.mid zu speichern und in die DAW zu importieren.

Was dann in die DAW importiert wird sind aber nur die Steuerungsbefehle, nicht der Klang der Drumkits von Hydrogen, nicht die Einstellungen für die Instrumente in Hydrogen (wie ADSR oder Gain), sondern nur die Informationen, welche Drum mit welchem Anschlag zu welcher Zeit erklingt. Diese Einstellungen wird man im gewählten VSTi vornehmen müssen.

Ich hoffe, dass ich Euch nicht verwirre,

Enno

P.S. Ein Tutorial, einen Drumtrack mit Cubase LE zu erstellen ist hier:

Link
 
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Hallo,

ich benutze auch www.superdrumfx.com als VSTi-Plugin mit Cubase 5 LE. Zum eintrommeln steht ein Yamaha DTXplorer zur Verfügung (gekoppelt über ein Tascam USB-Interface mittels MIDI). Netter Gimmick bei SuperDrumFX: man kann in die einzelnen Slots WAV-Dateien laden, teilweise auch für unterschiedliche Anschlagstärken verschiedene WAVs.
Zusätzlich gibt es im Internet sehr viele Seiten, wo man sich die WAV-Sounds diverser Drumcomputer runterladen kann
(z.B. http://samples.kb6.de/downloads.php ). In SuperDrumFX stehen dann noch Modulationsparameter für die Sounds zur Verfügung.
Lädt sehr zum Experimentieren ein!

LG
 
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Hallo,

ich benutze auch www.superdrumfx.com als VSTi-Plugin mit Cubase 5 LE. Zum eintrommeln steht ein Yamaha DTXplorer zur Verfügung (gekoppelt über ein Tascam USB-Interface mittels MIDI). Netter Gimmick bei SuperDrumFX: man kann in die einzelnen Slots WAV-Dateien laden, teilweise auch für unterschiedliche Anschlagstärken verschiedene WAVs.
Zusätzlich gibt es im Internet sehr viele Seiten, wo man sich die WAV-Sounds diverser Drumcomputer runterladen kann
(z.B. http://samples.kb6.de/downloads.php ). In SuperDrumFX stehen dann noch Modulationsparameter für die Sounds zur Verfügung.
Lädt sehr zum Experimentieren ein!

LG

Bei dir läuft SuperDrumFX auf Cubase LE5? :O Wie das den? Bei mir funktionert der nicht, gibt's da einen bestimmten Trick??

LG
 

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