Monsieur Hulot
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 29.10.24
- Registriert
- 13.06.09
- Beiträge
- 275
- Kekse
- 679
Hallo,
hier eine Anfängerfrage.
Gesucht wird eine Systematik, anhand der sich ergründen lässt, welche Fingersätze man für Dreiklangsumkehrungen in allen Tonarten verwenden sollte.
In C-Dur/a-moll kann ich alle Umkehrungen sicher greifen und übe Akkordverbinungen in Dur und Moll in allen Umkehrungen.
Letzte Klavierstunde (einmal monatlich) haben wir mit Kreuz-Tonarten angefangen und ich kann nun die Durskalen von C-Dur entlang des Quintenzirkels bis H-Dur einigermaßen treffsicher rauf und runter spielen.
Nun würde ich gerne auch Dreiklänge samt Umkehrungen zu den Skalen üben können oder zumindest wissen, wie ich da als Lernender erstmal herangehen sollte, ohne in die Fehlerfalle zu tappen. Welche konkreten Töne ich spielen muss, weiß ich aus dem Kopf, aber nicht mit welchen Fingern.
Bis zur nächsten Stunde ist es noch lange hin.
Jetzt meine unter den Fingernägeln brennende Anfängerfrage:
Sind die Fingersätze für Akkorde in den Kreuztonarten die Gleichen, wie in C-Dur/a-moll?
Grunddreiklang:
135 (auch 124)
1. Umkehrung
125
2. Umkehrung
135
Ein wenig habe ich schon ausprobiert und bin mir an einigen Stellen überhaupt nicht so sicher.
Es fühlt sich befremdlich und etwas sperrig unter den Fingern an.
Beispiel rechte Hand:
2. Umkehrung E-dur:
h e gis = 1 3 5 ?
A-Dur als 1. Umkehrung:
cis e a = 1 2 5 ?
Das Umgreifen zwischen beiden Akkorden lässt mich glauben, dass es da noch tonart-spezifische Tricks geben muss.
Eine Internetrecherche lieferte mir zwar etliche Tabellen mit Tastendiagrammen aber es gibt keine Fingersätze zu sehen, welche ich gerne wissen möchte.
Gibt es da ein Systematik, an die ich mich halten kann. In etwa: In Tonart x,y z gehe so vor und in Tonart u, v, w gehe anders vor.
Irgendwie sowas?
Hoffe, dass ihr mir da ein wenig helfen könnt.
Viele Grüße
......................
......................
P.S:
Wenn sich jemand über das angepeilte Lerntempo wundert, kann ich euch beruhigen:
Das ist nicht mein Erstkontakt mit dem Instrument.
Einige musikalische Weggefährten hatten mir im Laufe der vielen Jahre schon ein paar Grundlagen und Kleinigkeiten am Klavier gezeigt, da ich interessiert war.
Hier und da habe ich dann immer wieder mal ein bisschen rumgeklimpert, wenn sich die Möglichkeit eines Intruments bot. Vor ein paar Monaten habe ich mir dann endlich ein Instrument besorgt, mit dem es sich ordentlich spielen lässt (Workstation mit Klaviersounds) und losgelegt. Mein Hauptinstrument ist seit über 30 Jahren die Gitarre. Musiktheorie muss mir keiner mehr erklären. Es geht nur ums Knowhow am Instrument. Ich lerne seit diesem Jahr also halb autodidaktisch Klavier und habe seit zwei Monaten einmal pro Monat Unterricht.
hier eine Anfängerfrage.
Gesucht wird eine Systematik, anhand der sich ergründen lässt, welche Fingersätze man für Dreiklangsumkehrungen in allen Tonarten verwenden sollte.
In C-Dur/a-moll kann ich alle Umkehrungen sicher greifen und übe Akkordverbinungen in Dur und Moll in allen Umkehrungen.
Letzte Klavierstunde (einmal monatlich) haben wir mit Kreuz-Tonarten angefangen und ich kann nun die Durskalen von C-Dur entlang des Quintenzirkels bis H-Dur einigermaßen treffsicher rauf und runter spielen.
Nun würde ich gerne auch Dreiklänge samt Umkehrungen zu den Skalen üben können oder zumindest wissen, wie ich da als Lernender erstmal herangehen sollte, ohne in die Fehlerfalle zu tappen. Welche konkreten Töne ich spielen muss, weiß ich aus dem Kopf, aber nicht mit welchen Fingern.
Bis zur nächsten Stunde ist es noch lange hin.
Jetzt meine unter den Fingernägeln brennende Anfängerfrage:
Sind die Fingersätze für Akkorde in den Kreuztonarten die Gleichen, wie in C-Dur/a-moll?
Grunddreiklang:
135 (auch 124)
1. Umkehrung
125
2. Umkehrung
135
Ein wenig habe ich schon ausprobiert und bin mir an einigen Stellen überhaupt nicht so sicher.
Es fühlt sich befremdlich und etwas sperrig unter den Fingern an.
Beispiel rechte Hand:
2. Umkehrung E-dur:
h e gis = 1 3 5 ?
A-Dur als 1. Umkehrung:
cis e a = 1 2 5 ?
Das Umgreifen zwischen beiden Akkorden lässt mich glauben, dass es da noch tonart-spezifische Tricks geben muss.
Eine Internetrecherche lieferte mir zwar etliche Tabellen mit Tastendiagrammen aber es gibt keine Fingersätze zu sehen, welche ich gerne wissen möchte.
Gibt es da ein Systematik, an die ich mich halten kann. In etwa: In Tonart x,y z gehe so vor und in Tonart u, v, w gehe anders vor.
Irgendwie sowas?
Hoffe, dass ihr mir da ein wenig helfen könnt.
Viele Grüße
......................
......................
P.S:
Wenn sich jemand über das angepeilte Lerntempo wundert, kann ich euch beruhigen:
Das ist nicht mein Erstkontakt mit dem Instrument.
Einige musikalische Weggefährten hatten mir im Laufe der vielen Jahre schon ein paar Grundlagen und Kleinigkeiten am Klavier gezeigt, da ich interessiert war.
Hier und da habe ich dann immer wieder mal ein bisschen rumgeklimpert, wenn sich die Möglichkeit eines Intruments bot. Vor ein paar Monaten habe ich mir dann endlich ein Instrument besorgt, mit dem es sich ordentlich spielen lässt (Workstation mit Klaviersounds) und losgelegt. Mein Hauptinstrument ist seit über 30 Jahren die Gitarre. Musiktheorie muss mir keiner mehr erklären. Es geht nur ums Knowhow am Instrument. Ich lerne seit diesem Jahr also halb autodidaktisch Klavier und habe seit zwei Monaten einmal pro Monat Unterricht.
- Eigenschaft
Zuletzt bearbeitet: