Doubletracker bei Vetta II

  • Ersteller KirkHammett
  • Erstellt am
KirkHammett schrieb:
Jaja, und beim Roadking sind in der Zwischenzeit schon alle Röhrchen zerbrochen. Da ist der Vetta viel robuster. Also da wart ich lieber 2 Tage mehr, aber dann hab ich einen gescheiten Amp wieder bei mir ;)

stimmt ... dennoch wünsch ich es keinem der den vetta besitzt mal solche troubles zu haben .. is sicher stressig
 
Wenn was schweres ist, kann Line6 einfach das alte Board raus und ein neues reinschrauben, das kostet die doch nichts und dich auch nicht so lange du noch Garantie hast.
Ich habe jetzt noch nicht reingeschaut, aber ich stelle mir einen Digi-Amp vor wie jedes andere Digitalgerät, und die zu reparieren sollte für den hersteller ja eigentlich auch nicht zu schwer sein (okay, normalerweise scheiterts dann am miesen Service, aber da kann man im Musikmarkt ja auch besseres erwarten als anderswo üblich)
 
Genau das! Und deswegen hab ich für meinen Flextone auch immer eine Ersatzplatine dabei, falls der mal kapput geht. Ich hab das Ding glücklicherweise beim Kauf vom Vorbesitzer mitbekommen.
 
InFlame schrieb:
nicht wie ich meine sondern wie es ist ;)

Der Roadking ist schon wieder zurückgesendet von der reperatur bevor du deine ganzen Briefmarken auf den 35 Kg schweren Kasten geglebt hast ,den du zu Line6 schickst ...

ich seh schon, Du baust Deine Argumentation wie immer auf,...ohne jeglich Fakten!

RAGMAN
 
RAGMAN schrieb:
klar, wenn mein Mesa Roadking Topteil sich in Rauch auflöst, ist der an einem Tag repariert...

RAGMAN

...sehr informativ und Faktenreich :rolleyes:
 
Ich geh mal davon aus, das Röhrenamps analog sind, zumindest größtenteils. Ich kenn mich da nicht soo aus, hab da auch noch nie einen gebastelt, und ich glaube die wenigsten haben das. Aber ich kann dir als Mikrotechnologiestudent sagen, das diese Digitaltechnik gar nicht so einfach ist, wie ihr euch das alle so vorstellt. Mit Digitaltechnik kann man einige Sachen machen, was man mit analoger nicht kann, aber das heißt noch lange nicht, das die Dinger einfacher aufgebaut sind.

Die Argumente von dir, das der Vetta diesen Nachteil nicht hat, den ich angesprochen habe, sind leere Argumente. Du mußt deinen ganzen Amp einschicken aus basta, da gibts nix dran zu rütteln! Ich kann auch meinen Röhrenamp einschicken, aber das kann ich dir getrost sagen, das ich ihn einschicken kann wo ich will, ich hab mein Gerät schneller bei mir zu Hause stehen, als du mit deinem Digimonster. Nicht jeder der eine Reperaturwerkstatt für Amps hat, kennt sich mit Digizeugs aus.
Der Vetta ist nicht das Nonplusultra wie du ihn hinstellen willst. Du willst es verteidigen, das seh ich auch ein, aber das ist nunmal so, wie ich es schildere. Wenn meine Röhre kaputt ist, dann muß ich sie auch einschicken, das ist klar, aber welcher von den beiden hat die komplitziertere Schaltungstechnik? Deiner! Und je komplizierter ein Gerät aufgebaut ist, desto länger dauert die Fehlersuche. Ich weiß gar nicht was es da zu diskutieren gibt?

Und das Argument mit dem Übungsamp ist sowas von flach.
1. hat nicht jeder soviel Geld für einen Übungsamp und
2. wenn man einen hat, dann hat man einen, egal ob der Hauptamp ein Digitalamp ist oder ne Röhre.
Mir geht es auch darum, das man den Fehler erstmal selber herausfinden kann, indem man die einzelnen Geräte vom Signal wegnimmt, also kann man auch die Reperaturkosten minimieren. Ich schick nicht den ganzen Bogner und Effektgeräte zur Werkstatt, wenn ich weiß, das das Wah kaputt ist.

Nichts gegen den Vetta die Sache hat sich auch entwickelt, aber es steckt noch immer in den Kinderschuhe. Eine Weiterentwicklung wäre, wenn man die einzelnen Effektsektionen ampintern überbrücken könnte, und somit man die fehler erstmal selbst herausfinden kann oder die einzelnen Platinen für die jeweilige Sektion herausnehmbar ist. Ich denke stark, das das nicht so ist, denn die wollen auch ihr Geld verdienen.
Außerdem ist die Lebensdauer von so Digitalzeugs auch beschränkt, weil man automatisch als Hersteller Fehler extra einbaut, damit die Dinger in die Reperatur kommen. BEi Röhrenamps hat man schon Auswecheslteile, die werden viel robster gebaut. Denk an meine Worte, wenn das Teil in 7 Jahren hinüber ist. Du kannst mir dann eine pm schicken wenn das nicht so eingetroffen ist. Ich will jetzt nimanden damit Angst machen, aber das der Vetta keine Nachteile hätte ist einfach gelogen. Jedes Gerät hat so seine Vor- und Nachteile.
 
Ich versteh grad net so ganz warum ihr euch so dran aufhängt was wäre, wenn mal was kaputt ist.
Wenn ein Digiamp richtig kaputt ist, ist das natürlich richtig blöd, aber manche Posts klingen so, als würde jeder Digiamp alle 2 Wochen kaputt gehen.
Es ist halt generell so, dass ein Gerät um so schwieriger zu reparieren ist, um so komplexer es ist.
Ein Röhrenamp ist zwar sehr viel einfacher zu reparieren aber dafür sehr viel störanfälliger.
 
Pete schrieb:
Ich versteh grad net so ganz warum ihr euch so dran aufhängt was wäre, wenn mal was kaputt ist.
Wenn ein Digiamp richtig kaputt ist, ist das natürlich richtig blöd, aber manche Posts klingen so, als würde jeder Digiamp alle 2 Wochen kaputt gehen.
Es ist halt generell so, dass ein Gerät um so schwieriger zu reparieren ist, um so komplexer es ist.
Ein Röhrenamp ist zwar sehr viel einfacher zu reparieren aber dafür sehr viel störanfälliger.

es geht darum dass wir Ragman überzeugen dass der Vetta auch kleine Nachteile hat, er glaubts uns nicht.

...ein amp wird nicht alle 2 wochen kaputt, .. nur im Falle des Falles ..

-> der Teufel schläft nicht <- ;)
 
mnemo schrieb:
Ich geh mal davon aus, das Röhrenamps analog sind, zumindest größtenteils. Ich kenn mich da nicht soo aus, hab da auch noch nie einen gebastelt, und ich glaube die wenigsten haben das. Aber ich kann dir als Mikrotechnologiestudent sagen, das diese Digitaltechnik gar nicht so einfach ist, wie ihr euch das alle so vorstellt. Mit Digitaltechnik kann man einige Sachen machen, was man mit analoger nicht kann, aber das heißt noch lange nicht, das die Dinger einfacher aufgebaut sind.

Die Argumente von dir, das der Vetta diesen Nachteil nicht hat, den ich angesprochen habe, sind leere Argumente. Du mußt deinen ganzen Amp einschicken aus basta, da gibts nix dran zu rütteln! Ich kann auch meinen Röhrenamp einschicken, aber das kann ich dir getrost sagen, das ich ihn einschicken kann wo ich will, ich hab mein Gerät schneller bei mir zu Hause stehen, als du mit deinem Digimonster. Nicht jeder der eine Reperaturwerkstatt für Amps hat, kennt sich mit Digizeugs aus.
Der Vetta ist nicht das Nonplusultra wie du ihn hinstellen willst. Du willst es verteidigen, das seh ich auch ein, aber das ist nunmal so, wie ich es schildere. Wenn meine Röhre kaputt ist, dann muß ich sie auch einschicken, das ist klar, aber welcher von den beiden hat die komplitziertere Schaltungstechnik? Deiner! Und je komplizierter ein Gerät aufgebaut ist, desto länger dauert die Fehlersuche. Ich weiß gar nicht was es da zu diskutieren gibt?

Und das Argument mit dem Übungsamp ist sowas von flach.
1. hat nicht jeder soviel Geld für einen Übungsamp und
2. wenn man einen hat, dann hat man einen, egal ob der Hauptamp ein Digitalamp ist oder ne Röhre.
Mir geht es auch darum, das man den Fehler erstmal selber herausfinden kann, indem man die einzelnen Geräte vom Signal wegnimmt, also kann man auch die Reperaturkosten minimieren. Ich schick nicht den ganzen Bogner und Effektgeräte zur Werkstatt, wenn ich weiß, das das Wah kaputt ist.

Nichts gegen den Vetta die Sache hat sich auch entwickelt, aber es steckt noch immer in den Kinderschuhe. Eine Weiterentwicklung wäre, wenn man die einzelnen Effektsektionen ampintern überbrücken könnte, und somit man die fehler erstmal selbst herausfinden kann oder die einzelnen Platinen für die jeweilige Sektion herausnehmbar ist. Ich denke stark, das das nicht so ist, denn die wollen auch ihr Geld verdienen.
Außerdem ist die Lebensdauer von so Digitalzeugs auch beschränkt, weil man automatisch als Hersteller Fehler extra einbaut, damit die Dinger in die Reperatur kommen. BEi Röhrenamps hat man schon Auswecheslteile, die werden viel robster gebaut. Denk an meine Worte, wenn das Teil in 7 Jahren hinüber ist. Du kannst mir dann eine pm schicken wenn das nicht so eingetroffen ist. Ich will jetzt nimanden damit Angst machen, aber das der Vetta keine Nachteile hätte ist einfach gelogen. Jedes Gerät hat so seine Vor- und Nachteile.

Ja du hast schon Recht mit dem was du sagst, aber dass die Hersteller da Fehler einbauen glaub ich nicht. Es kommt ja immer drauf an wie man auf das Teil aufpasst. Aber du hast schon Recht, Digitalsachen sind sicher viel komplzierter und so. Natürlich hat das Teil Nachteile wie jeder andere Amp, aber dass die Fehler einbauen denk ich nicht, oder kennst du da Leute, die solche Erfahrungen hatten?
 
InFlame schrieb:
es geht darum dass wir Ragman überzeugen dass der Vetta auch kleine Nachteile hat, er glaubts uns nicht.

...ein amp wird nicht alle 2 wochen kaputt, .. nur im Falle des Falles ..

-> der Teufel schläft nicht <- ;)

Ja gut, nen Amp ohne Nachteile gibts natürlich net.
Den Nachteil, dass es lang dauert wenn er kaputt geht find ich jetzt persönlich net sooo entscheident. :)
Ich kann nur sagen, dass ich ziemlich lang ein Flextone1 HD gespielt hab und da war nie was dran.
Also generell sind die Digiamps net reparaturanfällig (ich kenn auch andere Leute die so Teile spielen).
Iss aber auch ganz klar die Frage wie du damit umgehst!

edit: @mnemo: was für Fehler sind das, von denen du behauptest, dass die Hersteller "mit einbauen"?
 
hab jetzt den thread nicht ganz durchgelesen, aber zu thema vetta II und defekte:

vor ca. 2 wochen war ich wieder mal bei unserm kleinen musikshop. als ich so mit dem verkäufer am quatschen bin, kam gleich der postbote mit nem grossen packet an. vetta II.

cool, da habe ich gerade den richtigen augenblick getroffen. denkste. amp eingestöpselt, box angeschlossen, netzschalter betätigt. nichts. nicht mal ne power led oder so.

die hauptsicherungen warens auch ned, wir haben das ding gleich wieder eingepackt und zurückgeschickt. weg mit dem digitalen zeuch ;-)

dafür steht jetzt seit n paar tagen n diezel herbert da => hammer!


mfg kusi

ps. ich hätte gern gewusst wie das teil klang, ich kenn ja nur den v-amp... :D
 
Als ich ihn angetestet hab ist er auch am tag davor angekommen, hat einwandfrei gefunzt.

Er klingt besser als jeder Amp den es gibt(bzw den ich angetestet habe, und das waren viele)!! (finde ich)
 
wollte nur als, inzwischen auch schon mann von fach auch meinen beitrag zu diskussion leisten.

Wenn so ein Digimonster kaputt ist, und du keine Garantie mehr drauf hast, dann kann dass verdammt teuer werden, bei solchen geräten darf man sich die schaltungen ja nicht mehr wie in einem effektgerät vorstellen, so einzelne bauteile zusammengelötet.
Dass Herzstück solcher Geräte sind ja ICs also integrierte Schaltkreise und wenn an denen was kaputt ist dann hilft nur mehr austauschen da kann man nix mehr reparieren.
Allerdings dass einem ein IC eingeht in sowas, da muss man sich schon blöd anstellen oder es wird sowieso aufgrund eines produkttionsfehlers noch in der garantiezeit kaputt.

Und wenn er mal nicht funktioniert heisst dass ja auch noch lang nicht dass es was damit zu tun hat dass er jezt ein Digiamp ist sondern es sind ja trotz allem nch ganz normale Trafos, Widerstände kondensatoren etc eingebaut die ja ebenfalls kaputt werden können, und die sind dann nach althergebrachten mustern von jedem Fachmann zu reparieren.

Und auf was diese Diskussion wenn auch nur unterschwellig hinausläuft ist ja wieder mal Digital gegen Analog.
IMHO dauert es zwar nch ein bissi aber die zeit wo digiamps wirklcih auch im pro bereich kommen werden(jetzt auf breiter basis nicht vereinzelt wie es eh schon ist)
.Die Vorteile liegen klar auf der Hand:

Spätestens in ein zwei Generationen ist jeder der noch einen Unterschied in der Soundqualität von Original und Modelling hört entweder einfach ein lügner oder ein Akkustisches Phänomen.

Sie sind generell leichter zu warten und weniger Störanfälliger als Röhrenteile

Und sie werden wohl auch in der Produktion noch viel billiger werden.

Und sie sind einfach viieeeel vielseitiger als Röhrenamps.

Was sie natürlcih nicht so schnell in der Lage sein werden zu ersetzen ist dass Feeling, die Emotionen, die so manch Röhrenamp mit sich bringt.
Wirklich true sind sie halt nocht nicht :redface:
 
@Pete:
Generell ist es so, das Firmen irgendwelche "Fehler einbauen". Eigentlich habe ich mich falsch ausgedrückt, aber so ist es leichter zu verstehen. Es werden einfach nur minderwertige Baustoffe genommen, bzw. dementsprechend zusammengebaut, das es nach einer bestimmten Zeit, meistens nach dem Garantieanspruch, einfach nicht mehr geht. Der ganz einfache Grund dafür ist, das man das Gerät zum Reparieren bringt. Das bringt Geld ein->scheiß Kapitalismus. Dabei verdienen die Firmen indirekt, weil sie Ersatzbauteile den Werkstätten anbieten für die einzelnen Geräte. Man könnte heutzutage in allen Bereichen der Wirtschaft die Lebensdauer vieler Geräte um ein Vielfaches verlängern, das war sogar früher schon möglich, nur verdient man bei der Sache nix.

In der ersten Stunde im Fach "Elektronische Bauelemente" haben wir gleich darüber gesprochen und sogar damit gerechnet und erstmal simple Aufgaben gestellt bekommen, wann das Gerät denn seinen Geist aufgibt, mit diversen Angaben wie "Lamda", ob das Gerät mobil ist oder nicht und und und. es ist also nicht von mir irgendwo herausgegriffen oder weithergeholt worden. Das man meint, das die Firmen keine "Fehler einbauen", ist etwas naiv(ohne dich jetzt irgendwie blöd anzumachen Kirk). Die Wirtschaft ist ein viel zu großer Komplex, als das man weiß, was hinter den Kulissen wirklich abläuft. LEIDER!
 
allerdings glaube ich nicht dass die firmen hier absichtlich schlechte bauteile einbauen um die lebensdauer zu verkürzen, sonder dass sie einfach keine besseren einbauen um die lebensdauer zu verlängern obwohl sie es könnten.

Ist zwar dass gleiche Resultat, is aber trotzdem ein bissi ein unterschied finde ich.

Auch ein Professor der bei uns Elektronik unterrichtet hat mal gesagt, "mein Rasierer funktioniert nun schon zwanzig Jahre, muss wohl ein Produktionsfehler gewesen sein" :)

Andererseits gelten diese Fesstellungen ja sowohl für Digital als auch für Analoge Röhrenamps.
 
also ich sage mal, dass fehler sicher nicht "absichtlich" eingebaut werden.

Es wird höchstens an der qualität der bauteile gespart, was die lebensdauer automatisch verkürzt. (z.b. marshall, kratzende potis)

sonst wäre der amp nochmals einiges teurer!

firmen leben ja nicht nur vom verkauf, sondern auch von der wartung/repratur von geräten.

ich arbeite auch in ner elektronik bude, und was ich da manchmal sehe - ts!

wenn ich n fehler mache und das gerät zurück geschickt wird = ZS an mich
aber wenn ne gerät kommt, welches ausserhalb der garantie ist, freuen sich alle :rolleyes:

mfg kusi
 
Ja, aber die Röhrenamps haben schon Auswechselteile(Röhren) und Röhrenamps sind auch sehr robust gebaut. Ein Vetta kostet 2000,- Euro und wir reden gerade über diese Klasse. Da aber ein Vetta keine Röhren hat und somit keine automatischen Auswechselteile, "muß" also auch der Amp irgendwannmal und durch irgendwelchen Umstand zur Reperatur, und damit "verschlechtern wir mal einfach die Bauteile"..., das mußt du mal aus der Sicht der Wirtschaftler, die das ganze kalkulieren, sehen. MAn kann der heutigen Wirtschaft nicht vertrauen, deswegen kann man davon ausgehen, das man das beim Digitalamp schon irgendwie miteinberechnet hat, keine Angst.
Bei Röhrenamps braucht man sich da weniger Gedanken machen, ein Satz Röhren kostet genügend. Das heißt natürlich nicht, das da auch mal was mit der Schaltung nicht in den Arsch gehen kann.
 
Nah klar, am ende kommt raus das Line6 minderwertige Bauteile verwendet und alle Vettas u.a. nach der Garantie Zeit kaputt gehen, das würde vorraussetzen, dass es Modelle mit einer Lebensdauer von 1 und 2 Jahren gibt je nach der dauer der Gestzlichen Garantie Zeit des jeweiligen LAndes.
Ausserdem würde dann keiner mehr die Dinger kaufen, was die Firma in den Ruin treiben würde und bestimmt keinen Reich macht, bis auf die Mitgleider des Aufsichtsrates ;).
Wer mal seinen Komputer anguckt, der wird feststellen, entweder gehn die Dinger am Anfang der Garantiezeit kaputt oder garnicht. :)
MAn muss auch überlegen, wenn man nen Vetta zu Line6 Schickt, und dan ist was an der PLatiene kaputt, dann werden die die einfach austauschen.
Bei nem Röhren Amp muss man jedes Bauteil in der kaputten Sektion durchmessen und das dauert ja auch. Ehrlich gesagt hab ich aber von Line6 noch nie negatives in Bezug auf Qualität gehöhrt.
Der einzige Nachteil den son Digiamp hat ist, dass man ihn nicht selbst bauen kann :)
 
@mnemo & InFlame

Ich glaube euch schon, nur sehe ich es nicht als Nachteil an was mit dem Gerät passiert wenn es kaputt gehen sollte!

Und was Ihr hier an Szenarien angebt ist schon arg an den Haaren herbeigezogen. Warum sollt ausgerechnet bei Line 6 eine Reperatur solange dauern?? Gerade in der digitalen Technik sind Fehler über Diagnoseprogramme recht einfach zu finden und dann modular auszutauschen. An den Platinen lohnt es heute kaum noch etwas zu löten, da die neuen Platinen oft billiger sind als die Reperatur. Ich sehe da nicht mehr oder weniger Nachteile wie bei anderen Effekten oder AMPs.

Und die Aussage inkl der Begründung das und warum die Technologie noch in den Kinderschuhen steckt kann ich auch nicht nachvollziehen...

RAGMAN
 
selbst für den Fall das der Amp kaputt geht - wen stört denn eine lange Reparatur? wer das Geld für nen Vetta hat, hat mind. noch einen Ersatzamp

als Nachteil würde ich das auch nicht sehen - mir wär sone Kiste schon ganz lieb, wär ich wenigstens alle Treter und Kabel los... sehe aber nich ein warum ich soviel Geld für nen Amp ausgeben soll wenn ich mit meinem jetzigen (auch nich gerad billigem) Krempel schon nen Mördersound habe...

wieso steckt das ganze in den Kinderschuhen? kein Normalsterblicher kann da nen Unterschied zu "regulären" Amps raushören und am Ende zählt doch immernoch was aus den Fingern kommt... :rolleyes:
 

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