Dokumentation Skervesen Raptor / 7 FF

  • Ersteller city ignites
  • Erstellt am
Sound :

Trocken angespielt, right out of the case.... was ein Sound. Die Gitarre klingt laut, knackig und kristallklar, wirklich super klar. Am Amp ( gespielt wird über meinen Diezel Hagen ) ein wahres Feuerwerk an Sounds....

Clean:
Kristallklar an der Bridge als humbucker , gesplittet als coil sehr stratig. Am Hals dick und sahnig. Super akzentuiert, man hört wirklich jede Note sehr gut herraus. spielt man beim spielen am Volumepoti, fällt einem die weitreichende Dynamik der Pickups auf. Klingt doof aber muss man mal selber gespielt haben :D.

Gain:
Hier lebt die Gitarre wirklich auf. Sie klingt sehr trashig und höhenlastig, so wie ich es wollte. Spielt man am EQ, bekommt man diverse sounds hin, jeglicher Richtung. Was ich damit sagen will ist das die Gitarre natürlich für Metal gebaut ist, jedoch jegliche andere Richtung damit eingeschlagen werden kann. Brachiale Riffs und Breakdowns sowie Stakkatoattacken knallen einem so hart um die Ohren das es eine wahre Freude ist.

Mal schauen, ob der Thread nach über 2 Jahren noch einmal zum Leben erweckt werden kann ... Da die PUs bei Dir standardmäßig (gerade ..) verbaut sind, ist der Abstand der Bass-Saiten zur Brücke auf einmal recht hoch. Ist das nicht ungünstig? Ausgerechnet die Bass-Saiten verlieren doch dadurch Höhenanteile ... ?
 
Sorry, Doppelpost.
 
Nein in keinster weise
 
habe mittlerweile seymour duncan nazgul und sentient verbaut. die aftermaths klangen mir mittlerweile zu dünn
 
Die Afermath kenne ich nicht, aber den Nazgul habe ich auch, den finde ich verdammt gut. Wie passt denn der Sentient dazu, den wollte ich mir noch holen...


Gruß Christian
 
super kombi
 

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