DMX-Bastelecke

  • Ersteller jw-lighting
  • Erstellt am

Würdest du bei der DMX-Bastelecke mitwirken?


  • Umfrageteilnehmer
    12
  • Umfrage geschlossen .
Was ist denn da für ein Netzteil drin (ursprünglich)? Lässt sich das vielleicht für deine Anwendung auch nutzen? Dann wäre die Spannungsversorgung schon mal geklärt.

LG :)
 
Da ist ne 600mA-Konstantstromquelle drin, welche halt als normales Netzteil missbraucht wurde - geht ja bei einem RGB-Fluter gar nicht anders. Die liefert aber laut Aufdruck auch maximal 12V.
 
Die RGB-Bastelei geht in die nächste Runde.

Das lokale Möbelhaus hat gerade "digitale" LED-Strips in 5m-Ausführung (allerdings nur mit 30 LEDs pro Meter und jeweils drei LEDs zusammen steuerbar, nicht komplett einzeln) für 40€ vertickt. Das schien mir ein fairer Deal, das Zeug ist sonst meistens etwas teurer (wenn auch nicht viel).

Es war in der Hinsicht ein wenig der Sprung ins kalte Wasser, dass ich wusste, dass z.B. die Strips die es ab und zu bei den Albrechts zu kaufen gibt wohl TM1829-Chips verwenden, welche mit den gängigen DMX-Konvertern aus der Bucht nicht laufen*. Ich habe einfach mal gehofft, dass bei meinem vielleicht WS2811 drin sind.

...Und daheim erst mal blöd geguckt. Nach einigem Werkeln mit der Lupe ( :D ) hab ich die Aufschrift als INK1003 identifizieren können. Aha? Naja, Google sagt, das Ding sei zum WS2811 kompatibel.

Also habe ich mir so einen Konverter bestellt:
http://www.ebay.de/itm/Led-controll...145?pt=LH_DefaultDomain_0&hash=item4abee918a9

Diese Ausführung kann zur Not auch noch normale Strips mit RGB und +12V treiben, also wäre der Kauf zumindest nicht ganz umsonst, wenn es mit den digitalen Strips nicht hinhaut.

Nachdem ich den Strip dann am ersten Tag überhaupt nicht am Konverter zum laufen gebraucht habe, auch nicht standalone (war aber auch schon 1 in der Früh und ich war seit 15 Stunden auf Achse :D), ging es beim zweiten Test dann doch noch, zumindest halbwegs. Ein recht seltsames Ansteuerungsproblem ließ sich dann aber auf mein IMG DMX-1440-Pult schieben - scheinbar kommt der Konverter mit dessen DMX-Signal irgendwie nicht zurecht. Digital-Enlightenment-, 6€- und ArtNet-Interface haben problemlos funktioniert.

Habe jetzt also für knapp 100€ 10m digitalen LED-Streifen mit DMX-Segmentansteuerung. Vielleicht mal bei einem der nächsten Gigs um den Drumriser oder so rumbasteln, das sieht bestimmt nicht schlecht aus.


Gruß Stephan


*EDIT sagt, dass das wohl noch gar nicht so richtig bewiesen wurde, da hatte ich einem Beitrag aus einem anderen Forum falsch in Erinnerung. Scheinbar werden die nämlich mit dem gleichen Takt gesteuert - es hat nur schlicht und ergreifend noch keiner getestet, ob das läuft oder nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Um diesen Thread etwas wiederzubeleben:
Hier eine kleine Beschreibung eines kleinen Pultes, das ich mir überwiegend aus vorhandenem Altmaterial gebaut habe.

Ich brauchte eine sehr kleine Lösung, die bei Kneipenauftritten wenig Platz einnehmen sollte. Am Besten am Mikrofonstativ in der Nähe des Mischpults. Schnell zu bedienen, einfache Programme und die Möglichkeit Lichter einzeln direkt zu setzen.

Es wurde verwendet: 1 altes Kunststoffgehäuse, 1 Reststück Aluminiumblech, passend zugeschnitten, Buchsen + Potis + Drehknöpfe als Ausschlachtteile, übrige LEDs ein übriges Prozessorboard. 1 K&M Rändelschraube.

Zugekauft wurden 8 Kippschalter + 1 Drehschalter 3 Pole * 4 Stellungen. Ein Kopfhörerhalterung -> zurechtgebogen als Stativhaterung, 1 Rändelmutter als Gewindeaufnahme.

So sieht es im Einsatz aus:
LichtpultStativ.jpg

Das Lichtpult ist das kleine Kästchen, kaum größer als ein Fußpedal. Oben die Potis: Warmweiß + Kaltweiß, Rot, Grün, Blau. 3 LEDs zur Statusanzeige (derzeit im Debug-Zustand für die Betriebsartanzeige)
3+3+2 Kippschalter zur Auswahl der Scheinwerfer: hoch = Regler beeinflussen den ausgewählten Scheinwerfer, runter = letzter eingestellter Wert wird gehalten.
1 Kippschalter und ein 4-Stellungs Drehschalter zur Auswahl der Betriebsart.
Kippschlater unten = statische Einstellungen, Kippschalter oben = Chases, wobei das langsam durchlaufende Farbübergänge über die farbigen Scheinwerfer sind.

Der Prozessor ist ein ATmega 324. Der hat den Vorteil, dass er viele Anschlüsse besitzt und außerdem 2 unabhängige UARTs. Damit kann ich DMX512 und MIDI bedienen. MIDI ist noch Zukunftsmusik,wobei ich da schon Ideen habe.

Noch nicht in Betrieb aber schon vorgesehen. Hinten gibt es eine Stereo Klinkenbuchse für 2 Fußtaster. Einer davon wird Blackout, der 2. eventuell ein Tap Tempo oder ein Weiterschalt-Befehl (das ist noch nicht ganz ausgegoren).

Von hinten sieht man die Stativhalterung:
LichtpultHalterung.jpg

Der Stativhalter ist ein Millenium Kopfhörerhalter, der zurecht gebogen wurde. Dabei ist etwas Lack abgeplatzt, wird aber einfach wieder überlackiert. Der hier:

Einen andern habe ich schon als Halterung für eine externe WLAN-Antenne zweckentfremdet ;)

Bei der Programmierung leistete mir eine Anleitung von Ulrich Radig einen guten Dienst, vor allem mit der Idee, wie die lange Pause zum Start des Patterns elegant gelöst wird. Er programmiert dazu eine langsamere (passende) Baud Rate und sendet eine 0. Danach wird die DMX Baud Rate wieder eingestellt, das Start Byte gesendet und danach die Kanäle.

Innen sieht das so aus:
LichtpultInnen.jpg

Ganz oben sieht man die Stereo-Klinkenbuchse, die für den Fußtaster vorgesehen ist. Dann links die beiden XLR Buchsen als DMX Ausgänge. Die liegen parallel. Auf dem Prozessorboard gibt es keinen Abschlusswiderstand. Damit nutze ich die Möglichkeit aus, dass man bei einem RS485 Bus auch irgendwo in der Mitte treiben kann. An jedes Ende gehört ein Abschluss. Nutze ich nur einen Ausgang, so muss der unbenutzte mit einem Terminator abgeschlossen werden. Durch diesen Kniff habe ich 2 Ausgänge und kann nach 2 Seiten wegverkabeln, was mir in meinen typischen Aufbauten viel Kabel einspart.
Unten links sind 2 MIDI Buchsen In + Out, die für zukünftige Erweiterungen vorgesehn sind. Der Ausgang ist ja einfach zu beschalten (nur Widerstände + Prozessorpin), der Eingang hat einen passenden Optokoppler. Bisher ist noch nichts dafür implementiert.
Stromversorgung geht über ein USB-Kabel mit A-Stecker, das von einem USB-Netzteil versorgt wird. Stromaufnahme ist deutlich unter 100 mA, so dass man das ohne Stromverbrauchs-Handshake an jedem beliebigen USB Port betreiben kann.

Man sieht im Boden die M6 Rändelmutter aus dem Baumarkt, die mit Heißkleber fixiert wurde. Beim Einkleben wurde die Rändelmutter mit der Heißluftpistole erwärmt, damit der Heißkleber sich gut damit verbindet. Die Abkühlzeit war auch entsprechend lang, hält jetzt aber bombig. Der Zug geht ja auch gegen da Gehäuse, so dass der Kleber keinen Zug aushalten muss.

Die Bedienelemente bekamen eine durchgängige Verdrahtung der Masse mit einem Silberdraht. Die Potis die +5V mit dem rot geringelten Draht. Verdrahtet wurde alles mit bunten Flachbandkabeln, die auch übrig waren. Normalerweise würde ich alle Bedienelemente mit einer Platine miteinander verbinden. Bei einem Recycling-Projekt mit so beengten Platzverhältnissen war das einfach das Mittel der Wahl. Die farbigen Adern erleichtern die Zuordnung. Das Gehäuse ist ziemlich voll, wenn es geschlossen ist.
LichtpultFrontplatte.jpg


Das Pult hat den ersten erfolgreichen Live-Einsatz hinter sich. Es wird definitiv noch erweitert, was die Software angeht. Und die Frontplatte wird noch gebürstet und lackiert.
Die Software ist übrigens für mein spezielles Setup gestrickt. Die Funktionen sind direkt programmiert. Man kann keine Szenen/Chases programmieren oder editiern. Es fhelt an Platz für die dafür notwendigen Bedienelemente. Aber das Programm ist so geschrieben, dass es leicht erweiterbar und änderbar ist.

Das Pult ist mit etwas handwerklichem Geschick leicht nachzubauen. Entweder man verwendet einen Arduino oder einen ATmega-Prozessor in DIL- Ausführung. Dazu braucht man für DMX wenig externe Bauteile: Quarz, ein paar Kondensatoren, den RS485-Treiber (es gibt mehrere Möglichkeiten) Potis und Schalter.
Das wird dann vermutlich etwas größer.

Die Software kann ich gerne auf Anforderung per PN weitergeben.

Vielleicht kann ja jemand etwas mit dieser Beschreibung anfangen oder bekommt eine Nachbau-Idee.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 9 Benutzer
Moin...

Im Lichtbereich haben früher viele mit irgendwelchen Selbstbau Kram angefangen.
Oft ist es am Anfang ein paar Schalter mit Steckdosen, so war es auch bei mir.
Dann gab es mal Dimmer, die Drehdinger aus dem Wohnzimmer... Als Gehäuse ein Dicker Kabelkanal...

Irgendwann wollte ich dann mehr, Kaufpulte hatten 0-10V Ausgänge, weil DMX gab es noch nicht.
Aber das war ja alles so unbezahlbar teuer...

Da hatte ich im Elektro Bastelladen ein Modul entdeckt:
Strom rein, Poti daran und gedimmt Strom raus...

Also hab ich die Dimmer mit ins Pult gelegt.
Als Lauflichtmaschine gab es bei Conrad Teile für 8Kanäle.
Das kam mit rein.
Der Ausgang war über Multipin Harting.
Angeschlossen waren Baustrahler mit je 80 bis 100W, aber lieber 80, denn dann hielt die Farbfolie länger.

Beim Keller aufräumen ist mir das Teil mal wieder in die Finger gekommen. hier ein paar Bilder:

20221112_165812.jpg


20221112_165950.jpg



20221112_165751.jpg

ANLEITUNG:
oberer Schalter wählt Gruppe 1 oder 2

Mittlerer Schalter wählt ob eine Gruppe oder der direkte Zugriff

Unterer Schalter nach oben gibt ein Lauflicht auf den Kanal

Mitte = Fader Incl. Flash taster

Unten = Taster aktiviert Lauflicht

8Kanäle Dimmbar a 300W

1 Kanal Dimmbar für Front Max 1000W

Anschluss für Nebelmaschine mit Anzeige LED
7 Schalter ohne Dimmer

8Kanal lauflicht Generator mit 100 Programmen...

Baujahr 1995

Was habt ihr so gemacht?
Jetzt mit DMX kann man ja auch etwas anfangen im Selbstbau .


LG Rebel

Aus separatem Thread hierhin ausgelagert - SB.
 

Anhänge

  • 20221112_165751.jpg
    20221112_165751.jpg
    198 KB · Aufrufe: 190
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Schönes Teil @chri_kah und schöne Beschreibung, danke dafür.

Die Idee mit dem Halter hat Nachahmungspotential.

@ alle hier schreibenden
Danke, hier gibt es echt Potential an kow how ...
Nicht alles hab ich wirklich verstehen können.


Vielleicht könnt ihr mir einen Wunsch erfüllen bzw. Eine Bauanleitung zu erstellen?

Ich hole mal etwas aus...
Wenn ich zu Hause Licht programmiere, dann habe ich am PC ein Fenster, dass mir für alle 512 Kanäle einzeln jeweils den Output anzeigt. Das hilft mir sehr bei einer sauberen Programmierung.

Ich wünsche mir schon seit längerem so ein kleines Gerät, dass ohne lappy etc. einfach in die DMX Leitung zwischen gesteckt werden kann.
Ich glaube mit einem Rasperry Pi könnte es gehen. So ein 7Zoll Display wäre auch gross genug. Nur hab ich davon überhaupt weniger als gar keine Ahnung...
Auch keine Motivation Programmieren zu erlernen.


Meine Hoffnung ist das hier so ein Gerät auch als wünschenswert angesehen wird und wir so etwas gemeinsam entwickeln können.


Was sagt ihr?

LG Rebel
 
Ohne Programmierung geht es leider nicht, wenn man etwas selber entwickelt.

Für dich könnte dann so etwas noch eine Lösung sein:
Eurolite DMX AIO

(den hatte ich mir überlegt, habe aber dann doch meine Raspberry Pi Lösung entwickelt, die mehr Möglichkeiten bietet und besser bedienbar ist. Wenn ich im Raspberry Pi noch einen Thread hinbekomme, der Art Net Node Empfänger ist und das über die eingebaute serielle Schnittstelle ausgibt - Hardware schon aufgebaut- dann hätte ich die Luxusversion dieses Teils gebaut. Der Raspi könnte dann sich selber ansprechen und das Licht als DMX ausgeben. Hätte man alternativ ein externes Pult, macht man nur das Steuerprogramm zu und steuert das über ein externes Programm, ohne dass man umstecken muss).


oder
Stairville DMX Joker 512 Stand Alone MKII

oder
Cameo DVC Cue


Von meinen Projekten (das hier oben im Thread in C, die Raspi-Lösung in Python, braucht aber einen ArtNet Node) könntest du den Soure Code als Beispiel haben, aber längeren Support kann ich nicht leisten. Den C Code von oben könnte man vermutlich auch auf einen Arduino Uno portieren, allerdings wäre es dann nicht möglich, gleichzeitig noch ein MIDI Interface zu haben (bisher noch nicht implementiert), weil der Arduino Uno nur 1 UART hat, mein ATmega 324 hat nämlich 2 UARTs.

Der Code ist bei mir so weit kommentiert, dass jemand mit Programmiererfahrung recht schnell die Stellen findet, bei denen er hinlangen muss und auch wie das zu tun ist, weil das Prinzip mit im Kommentar steht.
Für mich ist es so weit dokumentiert, dass ich auch nach 1 Jahr Pause wieder alles finde.


Ach so: in der Pipeline ist noch ein ArtNet Node mit dem ESP32. Prinzipiell hat der schon funktioniert, aber die Update-Rate war noch zu ruckelig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die Mühe,
Jedoch glaube ich, hast du die Aufgabe nicht richtig verstanden.
Jedenfalls ist dein Lösungsansatz ziemlich kostenintensiv. Ich komme so auf 400? oder mehr.?

Den Aio hab ich schon, damit könnte ich es evtl. aufs Handy bekommen ... "nur" noch eine passende App finden..." Nur" ... Jedoch benötige ich das Aio für etwas anderes und es ist leider ein ENTWEDER / ODER Gerät , was mich sehr sehr 😞 enttäuscht. Und das Handy hab ich auch schon für anderes im Einsatz...



Also es geht mir eigentlich "nur" um so eine Anzeige:
Screenshot_20221115-114128_Gallery.jpg


Ob das nun Arduino oder der PI ist, ist mir eigentlich schnuppe. Ich glaube nur, dass das Display mit einem PI besser ist.

Wie gesagt Programmieren lernen...
Sorry dafür hab ich schon viel zu viele Baustellen.
Bin unter anderen dabei, mich in MIDI CONTROLLER mit Arduino zu bauen rein zufuchsen... Mein Niveau ist allerdings mit fertigen Sketches zu machen.
Da braucht es nicht noch eine weitere riesige GROßBAUSTELLE dazu...

Eine Baustelle war 3d CAD lernen, das geht einigermaßen JETZT...

Also Gehäuse für 3D Drucker kann ich übernehmen, aber Programmieren lernen...
Neee das macht man doch nicht so schnipp fertig...

Darum hoffe ich das jemand der das kann vielleicht ja auch sowad cool findet und auch haben möchte...

LG Rebel
 
Ich hatte da mal was in die Richtung angefangen mit digital ansteuerbaren LED-Matrizen aus Fernost (HUB75 & Co.). Neben der Tatsache, dass irgendwie keine Bibliothek so richtig funktioniert hat, ist das Projekt an einer Fehlinterpretation meinerseits zugrunde gegangen. Man kann nämlich offensichtlich (zumindest bei dem mir vorliegenden Typen) die Intensität hier systembedingt nur für alle Pixel gemeinsam setzen, weil das ansonsten ne reine Schieberegister-Geschichte ist, die nur Pixel an/aus kennt...

Es gibt aber derartige Matrizen auch als Version mit WS2812B LEDs, hier sollte über SPI ja definitiv eine vernünftige Pixelansteuerung und vor allem auch Dimmung möglich sein. In die Richtung könnte man mal weiterforschen.

https://de.aliexpress.com/item/4001296811800.html

Bibliotheken gibts ja zur Genüge. Ich hätte das gerne kompakt auf nem Arduino, muss aber mal checken, ob hier der RAM reicht. Wenn ich das monochrom haben will, also die Pixel eben gerade nicht RGB-mäßig steuern will (damit ich wirklich jeden Kanal separat nebeneinander habe), brauche ich ja quasi 1536 Ausgabekanäle, weil jedes Pixel aber halt nunmal als RGB ausgelegt ist und damit 3 Bytes belegt. Zumindest wenn ich das mit dem SPI-Bus richtig in Erinnerung habe...

Irgendwer hatte das übrigens schon vor Jahren mal professionell gefertigt im Strangpressprofil mit Plexiglasfront usw. Weiß nicht mehr wer, wahrscheinlich waren es die schon immer innovativen Kollegen von LSS Altenburg. Hatte aber vermutlich auch einen dementsprechend professionellen Preis und hat sich vermutlich nicht durchgesetzt, finde jedenfalls keine Infos mehr drüber...
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Er sucht offensichtlich einen kleines tragbares Gerät mit Bildschirm, dass ihm das aktuelle DMX Pattern in Wert über Kanäle darstellt. (DMX Monitor mit Übersichtsanzeige)
Wäre vermutlich mit dem Raspi möglich. Allerdings muss man das DMX Pattern auslesen und das ist etwas schwieriger (Break erkennen durch Protokollverletzung) als das Pattern auszugeben.
Auf dem Raspi würde ich das mit Python und der "pygames" Bibliothek machen.

Fertig gibt es wohl so ein Gerät, an das man einen LCD Monitor anschließen kann.
Z.B. https://www.amazon.de/FUTURELIGHT-51834650-DMD-512-DMX-Monitortreiber/dp/B001AAZPZO
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
So weit war ich schon noch dabei, das besagte Teil konnte das auch. Die Wertanzeige erfolgte über die Helligkeit. So möchte ich es auch nachbauen. Die LED-Kachel hatte wenn ich mich recht entsinne so um die 30x20cm...man will ja auch was sehen, wenn wirklich alle 512 Kanäle als Matrix dargestellt werden. Das ist auf einem seeehr kleinen, seeehr tragbaren Gerät schon eher spaßfrei. Geht aber. Ich glaub, auf meiner CityTheatrical DMXcat (bzw. natürlich besser gesagt in der App dazu ;) ) kann ich mir tatsächlich alle Kanäle gleichzeitig anzeigen lassen. Muss ich direkt die Tage nochmal schauen, hab das Ding grade nicht hier liegen. Allgemein ein sehr nützliches Tool. Nur Bluetooth ist halt ein Stück weit ein Ärgernis; nach jedem Update seitens Android oder auch der Gerätefirmware selbst wird das Zinnober bis zum erfolgreichen Verbindungsaufbau gefühlt exponentiell größer. Preislich natürlich unter ferner liefen, außerdem sind wir da wieder beim Thema "Handy schon anderweitig im Einsatz"...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Jubel, freut mich das es auf Interresse stößt.
Dankeschön...

Ja, ein kleines Gerät...
ein Gerät das direkt am Pult die Informationen zeigt.



Mein Wünschdirwas:
Das darf gerne in die Richtung wie bei der Grandma3 gehen, wo über den Fadern ein breites Display mit wenig Höhe ist.
Über dem DMX AusgangsDisplay soll bei mir dann noch nebeneinander ein 10Zoll Tablet und ein 13,3 Zoll Touch Monitor kommen, wenn die zu Hoch Platziert sind, ist das auch nicht so gut beim Lichtmachen von wegen gucken und deren Bedienung ist dann auch eher naja.
Also lieber ein kleines Display, maximal 7", lieber 5" ...evtl. sogar zwei Anzeigen?, das ist dann Cooler Breiter, und vom Look noch mehr wie bei der Grandma 3.
Aber da ich keine Ahnung habe, werdet ihr bestimmt schon sagen was geht und was nicht.

Ob das Farbe kann ? Ist mir Ehrlich gesagt (fast) Egal...
alle 512? oder 2 Seiten a 256? oder 4 a 128? geht doch auch noch. könnte man das wählbar machen?
Toll wäre auch noch, wenn die Anzeige als Balken, Zahl oder Prozentwert in der Anzeige Wählbar ist.

Wie schon geschrieben, es soll in den DMX Kabelkreis . Aus dem Pult, direkt in die Anzeige und direkt weiter zur Bühne, oder wie bei mir kommt das DMX Signal aus dem Merge, da ich mit mehreren Pulten Arbeite.


Schön wäre es auch, wenn das Budget sich nicht zu Hoch setzt.


Dieses Teil vom Ali was der SB da vorschlägt finde ich allerdings auch heiß... würde ja auch genug Aussagekraft haben...
Auch damit wäre ich schon Glücklich...




LG Rebel!
 
Zuletzt bearbeitet:
R
  • Gelöscht von SB
  • Grund: Beiträge aus anderem Thread verschoben, daher obsolet

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben