DIY Röhren Reverb - ein Baubericht

"Im allgemeinen entwickeln Kinder ab dem ersten Lebensjahr eine sogenannte Theory of Mind, die ihnen die Fähigkeit verleiht zu verstehen, dass andere Menschen über anderes Wissen und andere Gedanken als man selbst verfügt. Einzige Ausnahme: Deutsche Forenbenutzer, welche die entsprechende Kognitive Leistungsfähigkeit dafür aufbringen müssen, sich die BB-Codes für ein zwanzig Jahre altes Smiley-Archiv zu merken, um eine vier Seiten lange Signatur zu verfassen. Leider ist das so kompliziert, dass man auch die Fähigkeit verliert, auf irgendwelche Fragen eine direkte Antwort zu geben, und sich immer mit einer aus verschiedenen Versatzteilen bestehenden Pseudo-Sprache behelfen muss, die allerdings nur Phrasen wie “Nutz mal die SuFu“ oder “Ääh, ja klar, is mir jetzt zu blöd das wieder durchzukauen“ beinhaltet. Oder Antworten wie: Dir ist schon klar, dass die Klinkenbuchsen aus Kunststoff sind, damit es keine Brummschleifen gibt? Oder Statements wie: Ich frage mich, warum diese "Ich schreibe eine Anleitung"-Threads immer von Leuten gestartet werden, die sich nicht auskennen.

Wie kann es eigentlich sein, dass man im gesamten englischsprachigen Internet immer problemlos Fragen in Foren stellen kann, aber das auf Deutsch anscheinend gegen alle Sitten geht? Ich sehe, hier sind mal wieder alle Experten für alles . ( mit einigen Ausnahmen natürlich. ) Braucht man aber auch nicht Pseudo Psychologisch untermauern. ( Bin 57 Jahre alt und weiß wofür ich mein Geld ausgebe. )"

Nur mal so am Rande für einige Posts die ich hier lesen musste zum Thema. Und nein ich bin kein "Troll". ( falls das als nächstes kommen sollte ) Ich werde auch dafür sorgen das ich keinen Starkstrom auf den Gitarrensaiten habe. Im übrigen ist ein sauber dokumentiertes Turretboard auch nichts anderes als "Malen nach Zahlen." Die eigentliche Arbeit beschränkt sich zunächst auf gute Komponenten und saubere Arbeitsweise und Verkabelung.

Ein guter Freund von mir der schon einiges an komplizierten Amp´s gelötet hat wurde stets in Deutschen Foren darauf hingewiesen was das kostet. Das war aber nicht seine Frage. Der Rest hat sich darin beschränkt ihn mit angelesenem Halbwissen aus dem Internet zu bombardieren. Das ist nicht sehr hilfreich. Hilfreich ist etwas selbst anzugehen und anderen die noch Bedenken haben zu zeigen ob das in ihren Gedanken machbar ist.

Hatfield
PS: Soweit dürften die Befindlichkeiten und Bedenken Einiger als abgehakt gelten.
 
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Soweit dürften die Befindlichkeiten und Bedenken Einiger als abgehakt gelten.
Vielleicht sollten wir diesen Thread zunächst als reinen, dem TS und den Lesern Spass bereitenden "Bauthread eines Reverbs auf Röhrengrundlage/in Röhrentechnik" ansehen* und entsprechend behandeln. Der TS hat zwar zu weiterem vertiefendem Austausch im Startpost ermuntert, aber ebenfalls darauf verwiesen, z.Zt. Lernprozesse durchzuleben und (noch?) nicht "akademischen Ansprüchen" genügen zu können/wollen. Eine unter diesen Aspekten geführte Diskussion kann daher bestimmt auf oftmals zu beobachtende (Halb-)Wissenspostulate und Spass bremsende Kommentare verzichten.

Im Gegensatz dazu wäre es sicherlich wünschenswerter, wenn in konstruktivem Miteinander und auf Grundlage dieses Bauthemas vorhandene Lücken sachlich und frei von Befindlichkeiten geschlossen werden könnten, und aus den im Zusammenhang mit dem Bau beschriebenen Handwerklichkeiten und/oder (Er-)Kenntnissen jeder evtl. für ihn wichtige Essenzen ziehen kann.

Vielleicht kann ja dann nach Fertigstellung und mit den dabei gewonnenen Eindrücken in einem spezielleren Thread darauf aufgebaut werden.

LG Lenny

* Wenn wir uns darauf verständigen können, könnte ich das Threadthema entsprechend noch anpassen (auch wenn im Startpost die angedeuteten Vertiefungen formuliert sind) :)
 
Hi Lenny,

ich mag Menschen mit Humor. Ehrlich. ;)

Hatfield.
 
@ Moderation,

das Überstellen des eigentlichen Baues eines simplen röhrengetriebenen Reverbs mit einem größeren Thema "DIY Gitarrenamps - Grundlagen" halte ich für nicht so für gelungen. Denn der Thread driftet mir inzwischen zu sehr ab in bremsende Erklärungsnöte des TE, anstatt dass der TE sich dem eigentlichen Thema widmen und dabei lernen kann. HV ist zwar auch bei einem Röhrenhall HV, aber die Überschrift trifft das Thema Gitarrenamps hier eher nur ansatzweise.

Wäre es nicht sinnvoller, das zu trennen bzw. den Thead zu doppeln: "DIY" und "Röhrenhall"? So kann einmal das Thema DIY für die Bedenkenträger bedient werden und das Thema Röhrenhall kann separat rein fachlich behandelt werden?

Obiger Text ist mir gestern durchgerutscht - Senden vergessen... Hiermit nachgeholt. :)
 
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Guten Morgen zusammen,

während hier im Thread einige "kleine Geschichten" ins buchstäbliche "Lot" gebracht wurden habe ich hier mal weiter gemacht. So wie ich aus der Diskussion entnehmen kann war das Intro und der Titel wohl etwas "unglücklich" gewählt und nicht ganz Zielführend. Okay das kann man noch korrigieren damit es passt. Es geht aber mal weiter. Wo es angebracht scheint löte ich durch. Die Verdrahtung ist mir jetzt klar.

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Ich komme langsam zum Ende der Lötarbeiten beider Platinen. Ganz so einfach wie es aussieht ist es aber doch nicht als Laie. Es liegt nicht ganz am Grundwissen, sondern der etwas spärlichen Dokumentation dazu, und den diversen Design Änderungen innerhalb der Platinen selbst. Genau überlegen und mehrmals überprüfen welcher Kondensator wo hin muss. Das ist nicht immer selbsterklärend. Für mich wäre es jetzt nicht mehr sehr schwer mit dieser Layoutvorlage die als Upgrade mitgeliefert wurde das ganze auf ein Turretboard umzusetzen. Man muss sich aber grundlegend hineinlesen in die Materie. Ich jedenfalls. Es ist machbar. Wichtig ist aber das man über die entsprechende Lötkenntnisse verfügt und etwas Löterfahrung mitbringt. Gutes Werkzeug vorausgesetzt. Ich bin kein AMP Bausatz Profi. Aber das Handwerkliche muß stimmen.

So hier noch ein paar Bilder. Morgen kommen dann noch die fehlenden "besseren" Teile die ich innerhalb des Bausatzes austauschen will. Nachher setze ich noch den Ringkern-Trafo den Übertrager und die Röhrensockel. Dann geht es ans zuschneiden und vorbereiten der Kabel. Dabei suchen wir mal das Kabel mit dem Schutzlack was zu Problemen beim korrekten Anschluß führen kann. Zur Entspannung baue ich mir zwischendrin einen neuen Greenback in ein 112 Lemberg Gehäuse ein für mein Laney Studio Top. Mal sehen ob ich schneiden und kleben kann. Spaß macht es. Sehr viel Spaß sogar. DIY. Als Anfänger erst recht.

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So zwischendurch trotz aller Elektrischen Querelen und hin und her denken muss auch zwingend einmal Maß genommen werden. Jeder strickt ja sein eigenes Muster innerhalb von (s)einem Bausatz. Für den von mir gedachten Zweck die Frage: Fender Style Halltreibertrafo oder Hallübertrager wie seit 1964 auch von Fender verwendet. Heute setze ich noch den Trafo mit den Anschlüssen und die Verkabelung zu den einzelnen Sockeln. Die jetzt folgenden Bilder sollen nur die Platzverhältnisse auf kleinem Raum zwischen Röhren und Hallspirale zeigen. Und ein Bild wie das ganze zum Ende aussehen könnte. Der Reverb soll zum Schluss in Tweed daher kommen wie ein Mini Amp. Geprüft vor dem Einsatz wird er von einer Fachwerkstatt für Röhrentechnik. Mit Prüfnummer und Abnahme. Wird unter 100.-Euro kosten wie ich heute erfahren habe. Gebe ich auch gerne weiter. "I think it works".

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--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
So zwischendurch trotz aller Elektrischen Querelen und hin und her denken muss auch zwingend einmal Maß genommen werden. Jeder strickt ja sein eigenes Muster innerhalb von (s)einem Bausatz. Für den von mir gedachten Zweck die Frage: Fender Style Halltreibertrafo oder Hallübertrager wie seit 1964 auch von Fender verwendet. Heute setze ich noch den Trafo mit den Anschlüssen und die Verkabelung zu den einzelnen Sockeln. Die jetzt folgenden Bilder sollen nur die Platzverhältnisse auf kleinem Raum zwischen Röhren und Hallspirale zeigen. Und ein Bild wie das ganze zum Ende aussehen könnte. Der Reverb soll zum Schluss in Tweed daher kommen wie ein Mini Amp. Geprüft vor dem Einsatz wird er von einer Fachwerkstatt für Röhrentechnik. Mit Prüfnummer und Abnahme. Wird unter 100.-Euro kosten wie ich heute erfahren habe. Gebe ich auch gerne weiter. "I think it works".

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Und hier mein neuer "Greenback." Ohne die geht hier nix. :D
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Bedanken möchte ich mich hier einmal an dieser Stelle bei meinem Lieferanten TT für den reibungslosen Ablauf und das offene Ohr für Fragen bei der Konfiguration.

 
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Denn der Thread driftet mir inzwischen zu sehr ab in bremsende Erklärungsnöte des TE, anstatt dass der TE sich dem eigentlichen Thema widmen und dabei lernen kann.
Nun, dazu hatte ich ja bereits hier um Feedback des TS/der Leser gebeten
Vielleicht sollten wir diesen Thread zunächst...
gebeten ;).

Ich will dann mal dies
wie ich aus der Diskussion entnehmen kann war das Intro und der Titel wohl etwas "unglücklich" gewählt und nicht ganz Zielführend. Okay das kann man noch korrigieren damit es passt.
so interpretieren, dass ich diesen (eher) Baubericht umtituliere und per Edit im Startpost auf diese kleine Änderung hinweise. Natürlich muss der Thread dann in die "Effekte-Abtlg.". Für Diskussionsbedarf unter Usern dieser Klientel
können ja der TS oder auch ein anderer Interessierter selbst ein neues Thema starten (Link als Bezug hierher nicht vergessen).

B.t.w.: Das
habe ich nur zufällig gelesen (bin ja eigentlich gar nicht da - siehe Signatur ;)) - daher bei so etwas besser nochmal den Melde-Button drücken :).

LG Lenny
 
Ja mach mal Lenny.
Upps schon passiert ! :D

Gruß
Hatfield
 
Morgen arbeite ich erstmal noch etwas am Gehäuse. Ist ja noch nicht fertig zusammengebaut. Leisten kleben und verschrauben. Maß nehmen am Chassis. Griffhalter bohren usw. Tweed/Tolex ( steht noch nicht fest ) kommt ganz zum Schluß. Frontbespannung fehlt ja auch noch. Ein schwarzes Gitter gibt es nur hinten. Morgen kommen auch noch einige Kleinteile an, die ich austauschen möchte. Der Reverb soll ja ausser funktionieren auch gut aussehen.

Hier habe ich jetzt noch einige Teile wie den Trafo usw. gesetzt. Morgen werde ich dann alles soweit anschließen bzw. verlöten. Mal sehen ob mir die Zeit für alles reicht was die Stromzufuhr betrifft. Einige Werte zum durchmessen habe ich schon bekommen. Dann sehe ich auch ob alles gut verlötet ist. Zusätzlich habe ich noch ein anderes Platinen-Design mit Elkos und Kondensatoren hier die ich wahlweise als Upgrade einsetzen kann. Muss aber auch erst gelötet werden. Hat aber noch etwas Zeit.

So nun ist es Zeit das ich meine 112 Box mit dem Greenback zusammenbaue in meinem Musikzimmer. Morgen geht es hier weiter. Falls alles gut läuft wage ich mich mal über Weihnachten an einen DIY AMP. Mir schweben da bestimmte Gedanken im Kopf herum. ;)

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Hatfield
PS: Schöne "Anfänger" Geschichte für mich um etwas ins Thema reinzukommen.
 
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Schöne Fotos, danke! :great:

Ich hoffe, dass in der blauen Dose kein säurehaltiges Lötfett drin ist, denn damit ruinierst Du auf Dauer die Platine! Wenn ja, dann bitte mal alles mit Alkohol spülen; aber nur kurz, damit Du den Lötstopplack nicht ruinierst.

Sendest Du mir bitte mal den Link zum Schematic des Netzteiles, also diese Mini-PSU oder wie das Ding heißt? Danke!
 
@Stratspieler
@Marschjus

Okay ich versuche es mal so wie ich es verstehe bzw. wie es sich mir darstellt. Ich habe einige Mini-PSU Geschichten von TT hier liegen. Was ich bis jetzt herausgefunden habe ist, das diese Platinen scheinbar auch in einigen AMP`s zur Anwendung kommen. Für bestimmte AMP`s gibt es dann nochmal Ratschläge was man und wie um-bestücken kann. Ich bleibe aber mal hier im Layout dieser Platine. Es gibt schon diverse Upgrades. Was ich erkennen kann ( liebe "Profis" habt noch etwas Nachsicht mit mir. Ich bin noch im "Lernmodus". ;) ) ist das die Kondensatoren im Sektor Cd1-4 und die Kondensatoren D1-4 von ehemals Vertikal auf Horizontale Anordnung gedreht wurden in der Draufsicht. Das ist nach dem alten Layout etwas verwirrend wenn man sich an Bildern orientiert. Aber der Bestückungspan ist ja aufgedruckt wie ihr sehen könnt. Beim eigentlichen Schaltplan dürfte das weniger eine Rolle spielen. Der soll ja m.Mn nach zuerst einmal dazu dienen die korrekten Kondensatoren/Größen/Stärke/Typen auszuwählen. Darin stimmt ja die Richtung. Also ich zeige ein Platinenlayout der aktuellen Fassung als Bild mit Bestückungsplan und den Schaltplan dazu. ( Umdenken bei den Sektoren Cd und D von Vertikal auf Horizontal ) Ausgangspunkt ist immer wenn ich die Platine vor mir habe und der Schriftzug unten steht. Uhhh. Ich hoffe ihr versteht mich. Und nicht irritieren lassen von der Farbe der Platine. Es ist die selbe wie die Grüne. V heisst Version. Die Grüne ist Version 1.35 und die Rote ist 1.36.

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Der Schaltplan 1.2-1.3 ? Wahrscheinlich 1.35 oder so. Den habe ich als PDF angehängt. Mit einem Link zu TT wird es etwas schwierig weil das scheinbar nur über einloggen funktioniert. Zum löten von Sektor Cd und D am besten von oben her abarbeiten beim einlöten.


Hatfield
@Stratspieler
Habe mit dem Lötfett nur das Lot durch die Fassungen gezogen und gleich alles mit Elektro/Reiniger/Spray gereinigt. ;)
Ach übrigens aufpassen Leute. TT liefert sehr großzügig und es können manchmal einige Kondensatoren o.Ä mehr dabei sein. Das erzeugt schnell Kopfkratzen am Ende der Baustelle. "Ähh Chef das Auto ist fertig, aber ich habe noch Schrauben übrig. " Kennt ihr.
 

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Sollte man hier mal eine Spannungsversorgung zeigen so wie sie aus der Verpackung kommt und welche Teile dabei sind incl. dem verlöten. Damit man vielleicht mal sieht auf was man achten muß und welches Werkzeug gebraucht wird. Ich löte mit dem "Klassiker". Radiolot mit 1-2 % CU.

Hatfield
 
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Dankeschön! Jetzt weiß ich wenigstens auch endlich, wo ich beim Dirk das Kit finde (habe mich bei TT bislang zu dusslig beim Suchen angestellt...) :great:
 
Dankeschön! Jetzt weiß ich wenigstens auch endlich, wo ich beim Dirk das Kit finde (habe mich bei TT bislang zu dusslig beim Suchen angestellt...) :great:

Hallo "Strat"

in der Tat wäre dort einmal etwas "Webseiten-Pflege" angesagt. Es ist für mich auch manchmal sehr verwirrend in den "Tiefen" der TT Webseite nach Infos zu fischen. :rolleyes:

Hatfield
 
Wann? Es sind immer noch zwei Textblöcke ohne Formatierung, man kommt einfach nicht in Lesefluss.

Hole ich noch nach. War eigentlich nicht als Baubericht gedacht. Sorry.
 
Ich habe die Spannungsversorgung in der Version 1.36 Rot auch noch gelötet. Dann kommt als nächstes der Trafo an die Reihe.

Für die Drähte hier im Bausatz habe ich heute einen kleinen sogenannten "Schrägabschneider" gekauft. Damit komme ich ganz an die Platine heran. Macht Laune das Werkzeug. Ansonsten noch nicht viel zu sagen. Ausser das ich langsam bei den Schaltplänen etwas besser durchblicke.

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Wie kann man fertig montierte Elkos durchmessen, und wie bestimme ich die Werte ?
 

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