Danke für den Hinweis Tom,
Amp 5E3 DIY.
Könnte man das so schreiben als Intro ?
Dieses mal möchte ich auf rein sachlicher/technischer Ebene schreiben und kommunizieren. Offene Fragen bestehen derzeit noch keine zum Amp. Der kleine Reverb hier hat mich um einiges weitergebracht um in die DIY "Geschichte" reinzukommen. Hier wurde ja schon einiges zwischen den Zeilen ausdiskutiert. Alles andere wäre nicht zweckdienlich. Belehrungen zur Sicherheit brauche ich auch keine mehr. Bis zum fertig gestellten Reverb das endgültige Fazit diskutiert wird d.H das für und wider zu DIY Projekten und die möglichen Fallstricke werde ich den 53E vollständig auspacken und teilmontiert vorstellen. Im 5E3 Thread sollen dann die zu Wort kommen die etwas zur Bauweise, möglichen Bedenken, eigenen Projekten beisteuern wollen bzw. die Leute welche sich selbst damit beschäftigen ein DIY Projekt anzugehen.
In diesem Thread hier arbeite ich noch an der Möglichkeit ein brauchbares Soundfile aufzunehmen und hier einzustellen. Der Startschuß der mich zu diesem Projekt hier gebracht hat war ja der Umstand das mein Laney Lionheart L5T-112 keinen "echten" Reverb mehr mit bringt in seiner neuesten Ausführung. ( No UK Modell ) Da wurde dann in der Laney Rubrik wo alles dazu steht das "Hohelied" zum emulierten Reverb gesungen, welches ich nicht nachvollziehen konnte und wollte. Da sich kein Amp DIY Lieferant fand der den Amp zu einem annehmbaren Preis umgebaut hätte ( manche wollten 700,- Euro für den Umbau mit ungewissem Ausgang ) blieb mir nur diese Möglichkeit. Als erster Versuch. Natürlich nicht auf die schnelle. Fazit: Ich drehe den Digi Reverb beim L5T auf Null, und schleife diesen hier mal zum Test davor. Vielleicht kann man beide vergleichen. Digi und Analog. Dann wage ich mich im kommenden Jahr an den "großen" Reverb. Den TT Surfmade. Das soll mein eigentlicher "richtiger" Reverb werden. So genug gelabert dazu.
Hatfield