Diskussion Test HK LUCAS Nano300

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Ich habe vor kurzem bei einer Konferenz für den guten Ton gesorgt, und dort haben die zwei Tops der Nano 300 für das Bühnenmonitoring des Sprechers/Präsentators gesorgt (nicht meine Entscheidung und auch nicht mein Material). Der Sub war dabei abgedreht, denn das war einfach nicht notwendig. Es geht hier also nur um den Klang der Tops alleine. Und der fiel recht mittig aus - über fehlenden Bass beschwert man sich natürlich nicht, wenn man den Sub abdreht, den erwartet dann auch keiner mehr. Aber im Bereich der Höhen klang es einfach nur mau. Wahrscheinlich wirkt die Kombi aus Tops und Sub ausgewogen, aber die Tops alleine sind es halt nicht so. Auch haben die Tops recht schnell zu koppeln begonnen (kein Pfeifen, eher so ein recht tieffrequentes Dröhnen) bei den ansonsten recht koppelarmen DPA-Headsets. Vor der PA dagegen (HK Elements) konnte man mit dem Headset herumturnen, obwohl die PA deutlich lauter war als die Monitore. Das lässt auf einen unruhigen Frequenzgang der Nano-Tops schliessen.

Um Himmels willen möchte ich hier nicht das ganze Nano 300 System verteufeln, sondern einfach nur darstellen, dass in einer etwas ungewöhnlichen Anwendung die Anlage (bzw. nur ihre Tops) weniger gut geeignet scheint. Und da trennt sich dann halt auch die Spreu vom Weizen zwischen der Nano 300 und Beschallungswerkzeugen mit ansatzweise professionellem Anspruch - letzteres performt auch dann noch, wenn man es mal aus der "Komfortzone" herauskatapultiert und in nicht geplanten Szenarien zum Einsatz bringt.
 
unser keyboarder hat die nano als monitoranlage im proberaum und als monitor für gigs, nebenbei noch als kleine anlage für private auftritte mit seiner tochter (gitarre und gesang). er ist begeistert, ich hätte sie mir nicht gekauft. für mich ist das spielzeug. ich hätte mir für das geld (bzw wenig mehr) lieber 2 rcf art 310a gekauft und hätte damit eine leistungsfähige und ausbaufähige anlage, die auch nicht umständlicher zu transportieren und aufzubauen ist.
 
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Hallo Herr Lanze,

ich habe vor die Nano 300 mal zu ordern und zu Testen.
Eine Frage habe ich. Ich möchte das Signal vom Voice Live 2 direkt in die Lucas Nano senden.
Könnte es da Probleme geben bezüglich brummen oder eventuell Klangliche einbußen.
Ich weis ja das du auch einen Voice Live 2 hast.
Wäre nett wenn du das mal ausprobieren könntest.

Danke
 
Ich möchte das Signal vom Voice Live 2 direkt in die Lucas Nano senden.
Könnte es da Probleme geben bezüglich brummen oder eventuell Klangliche einbußen.
Ich kann nix nachteiliges feststellen...warum auch. Du hängst den VL2 einfach an den 2. Eingang.
Prinzipiell hab ich meinen VL2 aber über einen Mixer dran weil ich ja noch mehr Equipment wie meine Gitarren, Motif XF etc über den Mixer und dann auf die Nano nehme. Und damit habe ich auch die Möglichkeit über die EQ der einzelnen Eingänge am Mixer bzw. über den Master EQ am Sound noch etwas "zu fummeln".
 
Hallo,
ich habe auch eine Frage zur Nano 300. Wir spielen als Duo (Gesang, Piano) regelmäßig bei kirchlichen Trauungen (Balladen mit Pianobegleitung und gelegentlich Halbplaybacks) und anschließendem Sektempfang. Bisher nutzten wir 2 x DB Opera Lyric 215 + Kleinmixer und sind damit gut gefahren. Um den Transport- und Aufbauaufwand weiter zu minimieren (Gewicht der Lyrics etwas über 30 kg) dachten wir an die Nano 300 (Mischpult würde dann ebenfalls entfallen).

Ich hab mir die Anlage auch im Laden angehört und war mit dem Klangbild zufrieden. Ich habe die Anlage auch mal voll aufgefahren und dann die leichte Befürchtung bekommen, dass sie für den Zweck vielleicht doch zu leise sein könnte. Im Laden war sie als Stereosystem Konfiguriert (Tops auf 2 Mikroständern, Bass mittig).

Hat jemand für eine solche Anwendung (Kirche, Sektempfang) schon Erfahrungen gesammelt? Ist die Monokonfiguration nur marginal oder schon hörbar lauter? Wäre die Monokonfiguration für eine Kirche überhaupt sinnvoll (Klangverteilung im Raum)?
Danke!
 
Hi, kann zu dem Thema keiner der Nano-Besitzer was sagen?
 
Hast du dich schon mal mit dem Gedanken auseinandergesetzt dafür einen AER-, Acus- oder Schertler-Amp zu benutzen?
Ich kenne einige die genau für sowas solche Akkustik-Amps benutzen. Die sind supertransportabel und klingen darüberhinaus auch noch sehr gut.
Und glaub mir: ich mag es wenn es gut klingt :)
Die entsprechenden Modelle haben auch eine Mixfunktion für mehrere Soundquellen und eine Hallfunktion onboard.
AER wäre die teure Referenz, Acus und Schertler eine beachtliche Alternative. Ich/wir haben bei unserem letzten Thomann-Besuch die Dinger ausgiebig getestet und für gut befunden. :great:

Der Acus-One 6 steht jetzt in meinem Warenkorb und wartet darauf, dass er zu mir kommt :)
Für euch wäre eher der 8er (wenn nicht sogar der 10er) die bessere Alternative, wegen der größeren Anzahl an Mixfunktionen.

https://www.thomann.de/de/acus.html

Ich halte diese Amps klanglich für eine Liga oberhalb der Mini PA-System wie Nano und wäre jederzeit bereit, dafür etwas mehr zu bezahlen.
Ich verweise sonst nicht oder eher ungern auf Höreindrücke von mir unbekannten Leuten, aber das was dieser User hier schreibt kann ich eigentlich so unterschreiben:
https://www.thomann.de/de/acus_one_8_black.htm
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Harry, einen solchen Amp habe ich tatsächlich nicht in Betracht gezogen. Wie sieht es denn da mit der Klangverteilung in Raum aus? Die PA strahlt ja optimalerweise von oben auf das Publikum. Den Amp werde ich ja wohl eher auf den Boden stellen. Ich hab da jetzt grad Bedenken, dass beim einer gut besuchten Hochzeit in den hinteren Reihen der Sound doch leiden könnte, oder?
 
Das ist in Kneipen selbstverständlich ein "Problem". Ich bin jetzt von deiner Aufgabenstellung ausgegangen: kirchliche Trauungen.
Ich kann dir versichern, dass hier so ein Amp ausgezeichnet funktioniert. Ein Ampstativ wäre natürlich hilfreich - guck mal bei den Acus-Amps unten im Zubehör.
https://www.thomann.de/de/millenium_as2001.htm
Zur Not tut es aber auch ein Stuhl.
Auf den Boden stellen ist nix. :bad:

Kneipenbeschallung mit entsprechender Geräuschkulisse ist ja eine ganz andere Nummer. Da sollten die Boxen nach oben, es sei denn du möchtest nur die vorderen Reihen ansprechend beschallen. Aber da sind wir dann schon wieder beim Thema dass du Box(en) + Mischpult + Stativ(e) + Kabelage brauchst. Wie gesagt: was völlig anderes.
Und dann würde es sich lohnen, ein Stäbchensystem in Betracht zu ziehen:


Das ist schon sowas wie eine "richtige PA". Für kleine Gigs reicht ein System. Stativ brauchst du nicht. Ein kleines Mixerchen wäre allerdings notwendig.
Leider nicht ganz so leicht, dafür klingt es ziemlich erwachsen.
An anderer Stelle wurde das System schon diskutiert. Wir selber haben auch eines :), allerdings den großen Bruder davon.

Ich will dir die kleine Nano-Anlage keinesfalls ausreden. Aber es gibt Alternativen welche ich für mindestens genau so gut wenn nicht besser halte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie sieht es denn da mit der Klangverteilung in Raum aus? ... Den Amp werde ich ja wohl eher auf den Boden stellen. Ich hab da jetzt grad Bedenken, dass beim einer gut besuchten Hochzeit in den hinteren Reihen der Sound doch leiden könnte, oder?

Deine Bedenken teile ich. Wenn du die Box, egal was für ein Typ, Hersteller oder Bau- bzw. Funktionsprinzip, nicht über die Köpfe der Zuhörer bringst., wirst du Probleme mit der Reichweite bekommen.

Egal ob Kneipe oder Kirche, ich zumindest habe da immer das gleiche Volumen und absorbiere gleich viel Schall
 
Egal ob Kneipe oder Kirche
Da möchte ich doch Einspruch anmelden :)
Der begleitende Gesang bei einer Trauung ist eine völlig andere Nummer, auch wenn physikalisch dieselbe Menge an Luft bewegt wird - hab ich ja schon geschrieben. Hier gibt es keinerlei (!) Probleme, wenn der Akkustik-Amp auf dem Stuhl oder meinetwegen als Notnagel sogar auf dem Boden steht. Wirklich keine.
Weil die Zuhörer sind ja mucksmäuschenstill.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sehe ich total anders.

Die Menge an absorbiertem Schall, also der Anteil, der in den ersten Reihen der Besucher hängen bleibt, ist unabhängig davon, ob die Zuhörer laut oder leise sind.

In einer voll besetzten Kirche kommt hinten nur noch wenig an, wenn die Box nicht über den Köpfen der Zuhörer steht. Zumindest leidet aber die Sprachverständlichkeit ganz massiv und genau die ist bei musikalischen Vorträgen in Kirchen essentiell.
 
Meine Erfahrung ist anders. Bislang mit dem AER compact und ähnlichen Amps glasklare Verständlichkeit bei jeder Veranstaltung in der Kirche.
Damit kein falscher Eindruck entsteht: ich steh nicht vorne, sondern ich bin Zuhörer.
Unsere Tochter macht sowas - und als sie noch kein Auto/Führerschein hatte war ich immer dabei als Fahrer.
Selbstverständlich ist das vorne besser als hinten :rolleyes: - logo. Aber es funktioniert.
 
Ich könnte jetzt einige Gegenbeispiele bringen. Die Praxis zeigt, dass bei tief stehenden Boxen zu viel Schallanteile, speziell Höhen, in den ersten Reihen hängen bleiben. Da lässt sich die Physik weder von der Box noch von der Kirche beeindrucken.

Du bist doch selber ein Verfechter von hohen Stativen und Schrägstellern, um über die Köpfe der Zuhörer zu kommen, jedenfalls bei größeren Beschallungen. Warum soll das im kleineren nicht gelten?
 
Du bist doch selber ein Verfechter von hohen Stativen und Schrägstellern, um über die Köpfe der Zuhörer zu kommen, jedenfalls bei größeren Beschallungen. Warum soll das im kleineren nicht gelten?
Absolut richtig. Aber ich habe in den o.g. Fällen festgestellt, dass es eben bei diesen Trauungsgeschichten auch sehr gut mit einem kleinen A-Verstärker geht.
Und hier gilt es abzuwägen, den Transport- und Auf/Abbau-Aufwand so gering wie nur irgend wie möglich zu halten und trotzdem noch eine saubere Performance zu liefern.
Unsere Tochter ist mittlerweile nur mit einem kleinen Verstärkerchen unterwegs. Die würde sich das nie antun, ein Mischpult + Box(en) + Stativ(e) + Kabelage für sowas mitzunehmen.
Und wie gesagt: ich weiß dass es funktioniert - ansonsten hätte ich ihr das Ding nicht gekauft :D

Bei jeder größeren Veranstaltung oder auch bei einem Kneipengig mit der Band wirst du mich nie ohne Stative und Schrägsteller sehen :)
Ausser vielleicht nächsten Monat im Jazzclub in Wiesloch: da testen wir zum ersten Mal live das MAU 28 :eek:
 
Mag sein, dass du die Erfahrung gemacht hast.
Ich kann da trotzdem nur von abraten. Ein Kumpel von mir spielt auch oft in Kirchen, will auch den Aufwand gering halten und stellt deshalb oft eine Aktivbox auf einen kleinen Tisch neben sich. Das Ergebnis ist oft recht schlecht, wenn man weiter hinten sitzt. Kürzlich hab ich ihm die gleiche Box auf ein hohes Stativ gestellt. Schon war es deutlich besser.
 
Eventuell liegt es tatsächlich am AER, dass das so gut funktioniert?
Wir sollten bei der nächsten Trauung einfach mal kurzerhand einen A/B-Test zwischen A-Verstärker und Aktivbox machen.... :D
Das Brautpaar kann ja solange nach draußen gehen eine rauchen - und sich nochmal Gedanken machen ob das jetzt alles so richtig ist was sie da machen.... :rofl:
 
Hi, vielen Dank für die rege Diskussion. :)

Das mit der AER klingt ja schon interessant! In der Kirche könnte ich mir - zumindest wenn man auf der Empore steht - durchaus vorstellen, dass es gut funktioniert. Allerdings soll mit der Anlage auch ggf. im Nachhinein der Sektempfang (der ja i.d.R. draußen vor der Kirche stattfindet) dezent beschallt werden. Spätestens da hab ich dann doch Zweifel, ob's dann durch die Dämpfung nicht Probleme bei der Reichweite gibt.

Leider ist meine ursprüngliche Frage etwas untergegangen. Wie schlägt sich denn die LUKAS Nano in der geforderten Disziplin (Trauung in der Kirche und anschließender Sektempfang draußen)? Oder kann ich davon ausgehen, dass die einfach zu schwach und daher ungeeignet ist, weil gleich Alternativen vorgeschlagen wurden?

Die Maui-Anlage ist natürlich schon gleich ne andere Kategorie, aber auch nicht transportabler als meine zwei OPERA-Boxen, mit denen ich ja grundsätzlich nicht unzufrieden bin.
 
Die Nano wird für sowas keinesfalls zu schwach sein. Ich kenne die zwar nicht, aber da wette ich 10 Kästen Erdinger, dass es lautstärkemäßig 0 Probleme gibt. :)
Ich hab sowas ähnliches schon mit einem Roland CM-30 Minimonitor beschallt.....
Ich nenne halt das was ich kenne als Alternative und weiß dass es gut ist (nein - den CM-30 nenne ich da nicht als "gut", der funktioniert nur ;)).

Und wegen des Sektempfangs vor der Kirche oder dem Standesamt würde ich mir ebenfalls keine Gedanken machen. Da ist die Musik nur für die Hintergrundberieselung zuständig hat nicht mal sekundäre Bedeutung. Funktioniert sowieso.
Und ob die Gäste am Stehtisch Nr. 13 welcher fünfzehn Meter weiter weg ist tatsächlich noch die oberen Frequenzen im Detail mitbekommen müssen? Na - ich weiß nicht....
Aber wenn dir das wichtig ist, dann taugt die Nano auch nur dann was wenn die Tops auf Ständern sind.
Und dann wäre mir der Abbau in der Kirche und schneller Aufbau vor der Kirche auch schon wieder zu ätzend :evil:

Und glaub mir einfach: AER, Acus oder Schertler hört sich nicht nur hier interessant an - die Dinger sind wirklich sehr gut. Die Übertragung ist besser als das meiste günstige PA-Gerümpel - sofern man sich im unteren Lautstärkebereich bewegt. Und das tun wir bei solchen Anlässen.
Am besten einfach mal selber hören, sonst mag man es gar nicht glauben.

Und jetzt wo du es sagst: ich würde mal sagen, dass unsere Tochter in mindestens 50% der Fälle oben auf der Empore steht. Und da brauchst du keinen Ständer für die Box - im Gegenteil.

Und ich wiederhole mich: ich will dir weder die Nano noch eine Aktivboxlösung auf Stativ ausreden oder in irgendeiner Form madig machen. Ich habe bei sowas auch den praktischen Gedanken im Hinterkopf. Und da ist eine einzige Kiste halt superschnell auf- und wieder abgebaut.
 
Zuletzt bearbeitet:
... Hier gibt es keinerlei (!) Probleme, wenn der Akkustik-Amp auf dem Stuhl oder meinetwegen als Notnagel sogar auf dem Boden steht.

In der Kirche könnte ich mir - zumindest wenn man auf der Empore steht - durchaus vorstellen, dass es gut funktioniert.

Die Maui-Anlage ist natürlich schon gleich ne andere Kategorie, aber auch nicht transportabler als meine zwei OPERA-Boxen, mit denen ich ja grundsätzlich nicht unzufrieden bin.

Und jetzt wo du es sagst: ich würde mal sagen, dass unsere Tochter in mindestens 50% der Fälle oben auf der Empore steht. Und da brauchst du keinen Ständer für die Box - im Gegenteil.

Jetzt geht hier aber einiges durcheinander!

Aus meiner Sicht:

Musik auf/von Empore:
Natürlich muss die Box, egal welche, nicht noch auf ein Stativ. Die Empore sollte hoch genug sein, um ohne Abschattung durch andere Zuhörer, alle Anwesende direkt zu erreichen. Also Box auf die Brüstung und sichern, oder auf einen Tisch, der mit einem halben Meter Abstand hinter der Brüstung steht und höher als diese ist.

Musik von vorne:
Hier kommt es auf die Ansprüche und den Zweck an. Willst du "nur etwas nette Atmosphäre" schaffen, dann kann man schon Kompromisse eingehen. Willst du "eine Botschaft transportieren", brauchst also Textverständlichkeit, dann muss die Box hoch. Alles andere ist ein (mehr oder weniger großer) Kompromiss. Und das ist unabhängig vom Boxentyp, - reine Physik.

Musik beim Sektempfang:
Wenn es hier nur um Hintergrundbeschallung (ein Kumpel nennt das Ritzenmusik;)) geht, dann sind sicherlich wieder Kompromisse möglich (und man könnte ggf. eine praktikabel auf- und abbaubare Lösung einsetzen. Willst du aber mit deinen Texten Gehör finden, dann muss die Box wieder hoch.

... und wenn über die Hintergrundbeschallungsbox dann doch spontan eine Ansprache des Trauzeugen, des übereifrigen Brautvaters, ... laufen muss und die Box auf dem Boden stehend den ersten Reihen in die Kniekehlen bzw. vor das Schienenbein bläst ... : gruebel:

... dann ist es entweder vorne zu laut oder hinten kommt nichts an.


Ich wäre zu solchen Kompromissen nicht bereit. Bei mir kommt eine Box immer hoch. Außer Wedges, aber das ist ein anderes Thema ;).
 

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