Diezel User-Thread

Bei Marshall Produkten und ähnlichen Derivaten, gibt es keinerlei Probleme. Die sind so kräftig in den oberen Frequenzen, dass das dem GMajor sogar entgegenkommt.
Bei Diezel ist das gaaaanz anders.
Als ich noch Marshalls hatte, hatte ich auch keine Probleme mit dem GM.

Interessant. Ob das G Major auch was schluckt von einem Triaxis? Die Kombi Traxis+Gmajor sieht und hört man häufig. Ich hoffe mal das beste. ^^
 
Also den Soundverlust empfand ich nicht so krass. Aber ich bekomme einfach das G-Sharp nicht anständig eingestellt. Es klingt einfach immer lasch oder übertrieben oder viiieeel lauter durch die Aussteuerung des Inputs. Ich habe das Gerät wie beschrieben im Cleankanal eingepegelt.
 
@volkair:
Ich hatte auch lange Zeit das Problem den G-Major einzupegeln, weil der Send-Out meines Überschalls durch den hohen Preamp-Pegel das Teil überfahren hat. Wenn man dann den Inputregler runter dreht, kann der Outputregler den Pegel nicht ausgleichen, selbst wenn man intern den Boost von +20db einstellt. Habe in der Vergangenheit mit dem SA-1 von Glab gerade so den Pegel ausgleichen können.
Nun ist mein Setup etwas komplexer geworden mit zwei Amps und Soundsculpture Switchblade. Dadurch musst ich in den sauren Apfel beißen und alles komplett neu einpegeln und einstellen und es geht! Selbst mit unterschiedlichen Gitarrenoutputs.

Also da muss man eben die heilige Einstellung(Preampvolume/weniger Bässe...) einfach überdenken. Bei dir wird das sicherlich viel einfacher ausfallen. Leider hat der G-Sharp nur einen Eingangspegel und keinen Outputregler, so wie ich das so sehe. Entweder das SA-1 mal auschecken oder doch zum G-Major gebraucht greifen. Damit kann man die Pegel besser in den Griff bekommen.

@MHN1:
Ich finde das G-Major weiterhin ein sehr gutes Werkzeug, da es einfach klar und schnell arbeitet. Beim G-Force muss man schon aufpassen welche Matrizen man dort bastelt und hat unter Umständen etwas Latenz beim Umschalten. Leider haben diese "alten" Geräte so ihre Macken. Einfrieren, schlechte Verarbeitung in Bezug auf Stabilität(Tandemrädchen) und diverse Midi-Probleme mit ein paar Geräten. Aber unterm Strich noch eine der besten Multis, klanglich. Sicherlich gibts das Axe-FX, das ich persönlich einfach nur wegen den Effekten kaufen würde oder das Eventide Eclipse. Aber da muss man dementsprechend das 5-6 Fache an Scheinen auf den Tisch knallen. Für mich bauen TC mit Abstand die besten Preis/Leistungs-Multis. Selbst Metallica benutzen es auf Tour und das will was heißen, übrigens mit Triaxis...

Ich kann für mich persönlich auch keinen großartigen Soundverlust feststellen. Es ist eben klar, wenn man sich aber damit befasst kann man schon einen dunkleren "analogartigen" Sound rausholen. Ich verwende es beispielsweise nur im FX-Loop, obwohl ich durch Routingmöglichkeit des Switchblades einfach vorneweg schalten könnte. Da ich oft Reverb und Delay benutze, ist es für mich nichtig. Tatsächlich hat man im Bypassmode einen hörbaren Soundverlust, aber ich würde dementsprechend den FX-Loop dann ausschalten via Relais und glücklicherweise geht das ja mit dem G-Major. Braucht man halt nur einen schaltbaren FX-Loop am Amp oder einen geilen Router, wo man alles verstöpseln kann und dementsprechend flexibel ist. Aber jedes Effektgerät klaut automatisch einen Teil vom Sound, sobald es seinen Dienst verrichtet. Denn das macht es ja, einen Effekt zum Signal dazugeben. Gerade Flanger oder Chorus haben dann wenig mit dem originalen Signal was zu tun, das hört sich dann schon sehr viel anders an. Einzig Delay, Reverb und Pitch, die da noch einen viel größeren Anteil vom Originalsound mitliefern(können) und man einen Unterschied hören kann.
 
Es geht ja auch nicht darum, wie was klingt, wenn einer oder mehrere Effekte an sind. Es geht nur drum, wie es generell klingt. Es ist ja auch nicht viel, was vom Sound verschwindet. Aber es verschwindet dieses kleine Quentchen, was Spaß macht beim Spielen. Die gewisse Lebendigkeit und Spritzigkeit gehen verloren. Man kann viel mit Der richtigen Einstellung der Pegel erreichen, dann kommt man aber recht schnell ins Rauschen. Das passiert bei meinem Amp ansonsten nur, wenn ich richtig heftig Höhen und Presence rein drehe. Und dann wäre da noch das Problem mit den unterschiedlichen Pegeln und der Dynamik des Cleankanals und der verzerrten Kanäle. Mit dem GMajor kann ich zwar eine Einstellung finden, die taugt, die aber nur ein Kompromiss darstellt.
Deswegen ist das GM im switchable Loop meines Herberts, damit ich es bei Bedarf komplett rausnehmen kann.
 
Für mich bauen TC mit Abstand die besten Preis/Leistungs-Multis. Selbst Metallica benutzen es auf Tour und das will was heißen, übrigens mit Triaxis...
Ja deswegen geb ich dem ganzen ne Chance. Ich brauch halt nur Delay, Chorus und selten mal Reverb und Phaser. Und eben alles Midi. Und mit JMP-1 klingt es bisher sehr gut und ich vermisse meine Pedale nicht. Demnächst wird der JMP vom Triaxis abgelöst.

Diezel ist ne andere Baustelle.
 
Deswegen ist das GM im switchable Loop meines Herberts, damit ich es bei Bedarf komplett rausnehmen kann.

Und so muss man es auch machen!
Ich bin auch der Meinung, dass es im Bypassmode viel Signal nimmt. Es hört sich pappig an. Schön aber, dass es diesen Bypass-All-Button gibt, denn so kann man die Vorstufe und das Gerät schnell und zweckmässig einpegeln.
 
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Habe mal ne andere Frage:

ich spiele zwei VH4 in stereo. Als ich den ersten gekauft hatte habe ich im Musikgeschäft den Amp an einer Marshall 4x12 mit G12T75 getestet. Dabei ist die Box gerade bei brutaleren Einstellungen insbesondere bei etwas mehr Deep und Dorntunings schnell in die Knie gegangen. Aber bei Rocksounds hatte die Box aber sehr geile "schmatzende" Mitten mit hohem Suchtpotential. Ach meint man der Amp hätte etwas harmonischere, dichtere, hifimäßigere Zerre nicht ganz so kantig wie die V30. Im Laufe der Zeit habe ich mir dann 2Stk. 4x12 FL mit Vintage 30 zugelegt. Die diese Mitten habe ich seither etwas vermisst aber in den Bässen ist die Box super stabil und eigentlich bin ich mit dem Sound super zufrieden gewesen. Bis mir ein Bandkollege seine Marshall 4x12 mit G12T75 geliehen hat. Und da waren sie wieder die geilen Mitten - Nun bin ich am überlegen jeweils zwei Speaker zu tauschen und die V30 mit den G75 zu mischen. In der Bogner Überschallbox ist das auch so. Hat jemand Erfahrungen mit der Kombination vielleicht sogar am VH4?

Danke für eure Rückmeldungen.

Gruß Mike
 
Habe mal ne andere Frage:

ich spiele zwei VH4 in stereo. Als ich den ersten gekauft hatte habe ich im Musikgeschäft den Amp an einer Marshall 4x12 mit G12T75 getestet. Dabei ist die Box gerade bei brutaleren Einstellungen insbesondere bei etwas mehr Deep und Dorntunings schnell in die Knie gegangen. Aber bei Rocksounds hatte die Box aber sehr geile "schmatzende" Mitten mit hohem Suchtpotential. Ach meint man der Amp hätte etwas harmonischere, dichtere, hifimäßigere Zerre nicht ganz so kantig wie die V30. Im Laufe der Zeit habe ich mir dann 2Stk. 4x12 FL mit Vintage 30 zugelegt. Die diese Mitten habe ich seither etwas vermisst aber in den Bässen ist die Box super stabil und eigentlich bin ich mit dem Sound super zufrieden gewesen. Bis mir ein Bandkollege seine Marshall 4x12 mit G12T75 geliehen hat. Und da waren sie wieder die geilen Mitten - Nun bin ich am überlegen jeweils zwei Speaker zu tauschen und die V30 mit den G75 zu mischen. In der Bogner Überschallbox ist das auch so. Hat jemand Erfahrungen mit der Kombination vielleicht sogar am VH4?

Danke für eure Rückmeldungen.

Gruß Mike

Hatte in meiner FL zum Schluss V30/G12K-100 X-Pattern. Hat mir am VH4 sehr gut gefallen
 
Ich habe in meinem Guitarsystems Clubcab einen V30 und eine T75, das gefällt mir am VH4 aber nicht besonders. Ich denke aber das liegt am Gehäuse, das durch die Bassreflexöffnungen einfach ein bisschen zu heftig für den Amp ist.
 
..... es ist wie nach Hause kommen :)
Am Samstag den ersten Gig mit meinem neuen VH4 Stereo gespielt und sofort wohl gefühlt. Das ist ein Hammer Amp, der einfach alles abdeckt, was man in der Zukunft und auch jetzt alles brauchen wird.
ALLE Kanäle ausnahmslos ein Traum. Bin sowas von zufrieden. Das letzte Mal, als ich so zufrieden war, ist der VH4 mono auf der Bühne gestanden.
Gott sei Dank habe ich mir wieder einen geholt :D
20150613_191602_komp.jpg
 
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Voll cool!

Gibt's gefühlt irgend einen Unterschied zwischen dem Stereo und dem Mono?
 
Würde mich auch interessieren... Gestern noch war ein "S" in den Kleinanzeigen...


für 1500:eek:
 
Bisschen OT, deine Bergfels gefällt mir mal richtig gut. Darf man fragen ,in welchem Preisrahmen die liegen? Gerne auch als PN.
 
Habe mal ne andere Frage:

ich spiele zwei VH4 in stereo. Als ich den ersten gekauft hatte habe ich im Musikgeschäft den Amp an einer Marshall 4x12 mit G12T75 getestet. Dabei ist die Box gerade bei brutaleren Einstellungen insbesondere bei etwas mehr Deep und Dorntunings schnell in die Knie gegangen. Aber bei Rocksounds hatte die Box aber sehr geile "schmatzende" Mitten mit hohem Suchtpotential. Ach meint man der Amp hätte etwas harmonischere, dichtere, hifimäßigere Zerre nicht ganz so kantig wie die V30. Im Laufe der Zeit habe ich mir dann 2Stk. 4x12 FL mit Vintage 30 zugelegt. Die diese Mitten habe ich seither etwas vermisst aber in den Bässen ist die Box super stabil und eigentlich bin ich mit dem Sound super zufrieden gewesen. Bis mir ein Bandkollege seine Marshall 4x12 mit G12T75 geliehen hat. Und da waren sie wieder die geilen Mitten - Nun bin ich am überlegen jeweils zwei Speaker zu tauschen und die V30 mit den G75 zu mischen. In der Bogner Überschallbox ist das auch so. Hat jemand Erfahrungen mit der Kombination vielleicht sogar am VH4?

Danke für eure Rückmeldungen.

Gruß Mike

Kann ich im Grunde unterstreichen. Ich habe mit dem VH4 seit dem Kauf sicher 40 Gigs gespielt. Regelmäßig eine 1960A dabei. Was soll ich sagen: entweder ist die Box je nach Raum oder Bühne akustisch anders aufgestellt; oder die Boxen an sich sind mega unterschiedlich. Vor kurzem: eine 1960A gespielt. Mega Rocksound. Eine Woche später: Furz, blubb. Klang wie ein Schlauch. Und diese Erfahrung mache ich häufiger; einmal klingt es super, einmal schice. Natürlich haben wir alle unsere Tagesform, und manchmal klingt was besser als an anderen Tagen. Aber das ist schon echt auffällig. ..
 
@Bato : gefühlt braucht er nicht so eine hohe Lautstärke um geil zu klingen. Das ist aber wirklich nur gefühlt. Ansonsten kann ich keinen großen Unterschied feststellen. Mir kommt vor, dass der Ch4 lang nicht mehr so komprimiert wie immer beschrieben. Ich glaube auch, dass mein 100 mehr komprimiert hat. Aber wie gesagt, das kann auch an den anderen Boxen liegen. Aber den CH4 finde ich mittlerweile besser als den CH3, auch für Rhythmus.

@Markusaldrich : Je nach Holzauswahl etc. zwischen 2.500 und 2.800,- . Der Bergfels ist handwerklich 1A und brauch sich vor den Großen in DE nicht verstecken. Im Guitarporn Thread habe ich Detail Fotos gepostet
 
Danke für die Info. Die Preise scheinen für die Qualität der Gitarren günstig zu sein.
 
@Bato : gefühlt braucht er nicht so eine hohe Lautstärke um geil zu klingen. Das ist aber wirklich nur gefühlt. Ansonsten kann ich keinen großen Unterschied feststellen. Mir kommt vor, dass der Ch4 lang nicht mehr so komprimiert wie immer beschrieben. Ich glaube auch, dass mein 100 mehr komprimiert hat. Aber wie gesagt, das kann auch an den anderen Boxen liegen. Aber den CH4 finde ich mittlerweile besser als den CH3, auch für Rhythmus.

Aha. Meine Frage war in erster Linie darauf bezogen, dass es ja genau genommen ein 2x50W Amp ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe beide - Einen VH4 aus dem Jahre 2010 welcher demnächst aber in der Bucht angeboten wird und ein VH4s aus dem Jahr 2001. Der VH4s ist noch im Originalzustand. Peter hat mir zwar angeboten den Amp kostenlos upzugraden, was ich auch zuerst machen wollte, aber nach einiger Zeit empfand ich die "alte" Version die bessere. Die beiden klingen also schon minimal unterschiedlich. Wenn ich beide im A/B Vergleich spiele - einmal VH4 - 16Ohm an einer 4x12 und den VH4s 2x 8Ohm an einer 4x12 dann drücken beide gleich gut, aber der "alte" klingt etwa sauberer, eckiger und kantiger nicht ganz so Hifi mäßig wie der VH4. Wenn ich den VH4s an 2x 16 Ohm 4x12 betreibe drückt er entschieden mehr als der VH4. So spiele ich den momentan deswegen muss der VH4 auch gehen. Fakt ist also das an den gleichen Cabs es einen hörbaren Unterschied gibt entsprechend der Last die der Amp zu bewältigen hat. Wobei die 2x16 Ohm besser druckvoller klingen als die 2x 8 Ohm.

Selbstverständlich tut die größere Abstrahlfläche der beiden Boxen Ihr übriges und natürlich sind eben die stereo Effekte des Eventide auch zehn mal geiler als in Mono.

Zu den Amps selbst: der alte "Silverface" hat so eine silber glänzende Oberfläche und noch den rot durchsichtigen "On Schalter":
CH1 ist ziemlich gleich mit dem VH4, der Bright Switch bewirkt aber eine wesentlich weniger deutliche Anhebung das ist echt nur ganz subtil, der neue ist evtl. bisschen besser weil etwas fendermäßiger, da ist der Hifi Sound eher gut für nen schönen kristallklaren Cleansound
CH2 zerrt wesentlich mehr (zum Vergleich 3Uhr beim VH4 entspricht etwa 12 Uhr beim VH4s Silver) und ist ein extrem druckvoller und durchsichtiger Rhythmussound also etwas dreckiger als bei "neuen"
CH3 zerrt wesentlich weniger, komprimiert etwa weniger ist dafür etwa durchsichtiger (zu Vergleich 3Uhr beim VH4s entspricht 12 beim Vh4) insgesamt auch etwas charaktervoller, eckiger kantiger....
CH4 sind ziemlich gleich, kaum ein Unterschied zwischen den beiden ich finde den CH4 sowie am durchsichtigsten und klarsten.

Ich habe lange Zeit ein D/W/D System aus beiden gespielt bis dann eben gemerkt habe das der VH4s an zwei 4x12 mit 16 Ohm insgesamt durchsichtiger und druckvoller ist und sich im Bandgefüge besser durchsetzt als beide Amps zusammen. Der Vergleich hinkt allerdings ein wenig weil ich ja eine "alte" und eine "neue" Version miteinander Vergleiche. Im Übrigen: ich bin kein Metallicafan und auch kein Fan von Adam Jones aber wer sich für die Bilder die es im Netz gibt interessiert wird dort auch merken das die Einstellungen an einem neuen VH4 nicht wirklich so gut klingen (wobei der Amp ja nie schlecht klingt) weil von allem zu viel ist - beide spielen aber den alten Silverface (zumindest die Bilder mit den Settings sind alte Bilder mit Silverfaces) und da passen die Settings dann ganz gut den der alte hat von allem bisschen weniger.......
IMG_3825.jpg
 
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Bin mal sehr gespannt wie du die KT77 im Vergleich zu den 6550 findest. Vielleicht kannst du ja mal ein kurzes Review machen ;)
Ich hatte vorher EL34 in meinem Einstein und bin nun schon etwas länger mit den KT77 sehr zufrieden :great:

Soo, nach einiger Zeit des testens ist es mal Zeit für eine "Bauchgefühl-Analyse".

Mir gefallen die JJ KT77 schon, aber ich empfand meinen Einstein vorher als "direkter". Er klingt zwar immer noch sehr gut, aber ich denke ich werde bei der nächsten Gelegenheit wieder auf 6550er wechseln.

Von Werk aus waren in der Vorstufe zwei Ruby 12AX7AC5HG in der V1&2 und von V3-6 ungelabelte Vorstufenröhren. Ich habe erst einmal die Vorstufenröhren gewechselt und zwei Proben gespielt und dann die Endstufenröhren gewechselt. Nach dem Vorstufenwechsel klang der Einstein frischer und etwas knurriger und die beiden Kanäle zerren früher (Bzw. bei weniger Gain).

In der Vorstufe sind nun:
V1-3: Tung-Sol 12AX7,
V4+5: TT 12AX7
V6: Sovtek 12AX7 LPS

und in der Endstufe JJ KT77.

Anbei ein paar Handypics


IMG204.jpg IMG205.jpg IMG208.jpg IMG213.jpg
 
Nun will ich auch mal mein Diezel Stack zeigen. Die Cases sind etwas zu groß für Amp und Box, da sie für eine andere Kombi gebaut wurden. Hier wird wohl noch was Neues fällig. Leider gibt es die Fa. "case products" nicht mehr.

 
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