Die unvoreingenommene Suche nach der eierlegenden Wollmilchsau - Vorschläge gesucht

  • Ersteller originofsymmetry
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Ja, aber das sind dann 250.000 Möglichkeiten, die mal ganz nett klingen mögen, aber denen auch Dauer jegliche Seele fehlt.
Der Ansatz, möglichst viel elektronisch nachbilden zu wollen, ist m.E. genauso falsch wie das Ansinnes des TE auf eine eierlegende Wollmilchsau, es gibt sie nicht.
Eine richtig gute Telecaster bspw., egal ob von Fender, Haar etc., läßt sich nur mäßig gut emulieren. Das Ergebnis ist manchmal passagenweise recht nett, aber auch nicht mehr.
Oder denk mal an den charakteristisch hölzernen Ton einer ES 335, den breiten Sound eines LP, oder den singenden Sound einer PRS.
Das alles hat seinen Grund in den verwendeten Materialen, den Konstruktion und vielen vielen kleinen Details.
Wenn sich der beginnende Trend in den USA (hoffentlich!!!) durchsetzt, wird die Dynamik wieder mehr an Bedeutung gewinnen. Denn mittlerweiler wird Musik schon so laut abgemischt, dass sie klirrt.
Dementsprechend wenig Dynamik-Range bleibt auch von den Instrumenten übrigt und davon profitiert die Emulation erheblich.
Für die, die es interessiert und 30 Minuten investieren möchte, folgender hörenswerter Beitrag:
http://www.swr.de/swr2/programm/sendungen/wissen/-/id=660374/nid=660374/did=4184436/pvu9cc/

Aber wieder btt:
Die eierlegende Wollmilchsau bei E-Gitarren gibts nicht und wirds nicht geben, kauf Dir ein Instrument, was einen Soundbereich richtig abdeckt, und die Zeit wird weisen, was Dir später noch wichtig ist.
Irgendwann kommst Du nämlich zu der Erkenntnis und rührst deine eierlegende Wollmilchsau nicht mehr an, weil sie nichts richtig kann.
 
:D Das kommt mir bekannt vor! Das kann ich verstehen!

Ich auch. Und ich bin gespannt wohin die Reise führt. Wie gesagt, mein Angebot steht, [...]

Vielen Dank nochmal für das Angebot! Ich werd mich wenn's dann so weit ist erstmal durch die Musikläden testen, aber vielleicht komm ich drauf zurück. Tut mir fast leid, dass die eigentliche Test- und Entscheidungsphase noch ein Weilchen hin ist, aber ich werde auf jeden Fall ausführlich berichten wenn ich meine Traumgitarre gefunden habe!

Ja, aber das sind dann 250.000 Möglichkeiten, die mal ganz nett klingen mögen, aber denen auch Dauer jegliche Seele fehlt.[...]

Die eierlegende Wollmilchsau bei E-Gitarren gibts nicht und wirds nicht geben, kauf Dir ein Instrument, was einen Soundbereich richtig abdeckt, und die Zeit wird weisen, was Dir später noch wichtig ist.

Zu Modellinggitarren hab ich ja oben schon was gesagt, ich find die haben durchaus ihre Berechtigung. Instrumente mit Seele... Naja, ich glaub das seh ich als Keyboarder etwas pragmatischer :D Keyboards haben keine Seele, höchstens Presets ;) Was nicht heißen soll, dass ich nicht trotzdem an meinem Equipment hänge.

Wer hat eigentlich festgelegt, wie "richtig" klingt?
 
Ich geb mal meinen Senf dazu:

Ich finde ja eine Fender Jaguar mit Humbucker ist sowas wie eine eierlegende Wollmilchsau in meinen Augen.
Die Humbucker kann man stufenlos splitten mit Rollregler. Wenn man die PUs auch vernünftig tauscht mit einem heisseren am Steg und einem PAF am Hals deckt man mit der Kombi ziemlich alle Sounds ab denke ich.
Phasen invertieren kann man auch, Killswitch ebenso dabei, Tremolo hat das Teil auch... durch die weit aussernander liegenden PUs bekommt man sogar Tele-Sound hin wenn man auf Single-Coil regelt. Kurze Mensur und Humbucker geht dann wieder in Richtung Gibson.
Ich weiß nicht was diese Gitarre nicht kann. :)
Oder was sagt ihr? ;)
 
250.000?


Wie soll das denn mathematisch möglich sein? :D
 
So weit so unproblematisch. Jetzt kommt's aber: Ich will mir auf absehbare Zeit eben nur diese eine gute Gitarre kaufen und möchte deswegen das Maximum an klanglicher Flexibilität.
Dabei müssen die Sounds nicht perfekt die klassischen Vorbilder treffen, auch was die Form angeht bin ich ziemlich flexibel, solange man sie vernünftig im Sitzen spielen kann.

Ist nicht tatsächlich das des Pudels Kern? (ich hab es im Koment mit Faust)

Was ist z.B. Maximum an klanglicher Flexibilität? Willst Du tatsächlich eine Gitarre ohne eigenen Ton?

Die eierlegende Wollmilchsau ist jede Gitarre, mit der Du bequem zurecht kommst, mit der Du Deine Ideen umsetzen kannst, die Dir optisch gefällt usw..

Eine der bekanntesten Plattitüden und gleichzeitig eine der vielleicht wenigen, die wirklich stimmen, ist: Man kann mit jeder Gitarre alles spielen!

Also suche nicht nach der eierlegenden Wollmilchsau, sondern nach einer Gitarre, die Dir gefällt! So einfach ist das!
 
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Was ist z.B. Maximum an klanglicher Flexibilität? Willst Du tatsächlich eine Gitarre ohne eigenen Ton?

Nö, eine mit vielen verschiedenen "eigenen Tönen" wäre mir das liebste. Deswegen sag ich ja auch, dass mir eine mit flexiblem Wiring - rein gefühlsmäßig - lieber wäre als ein Modeller, der andere Gitarren in dem Sinne "imitiert".

Und klar kauf ich mir keine Gitarre, NUR weil sie flexibel ist. Gefallen und passen muss sie mir schon.


250.000 Möglichkeiten... Ominös... Bei 5 offenbar beliebig einzeln schaltbaren Spulen bei der HSH könnte man ja erstmal die 5. Wurzel ziehen, bleiben 12 Schaltungsmöglichkeiten pro Spule. Davon ist eine pro Spule "aus", eine was-auch-immer, den Rest dann durch 2 wegen mit- oder gegenphasiger Schaltung, macht 5.... Ja 5 was? Vielleicht lassen sich die Spulen an unterschiedlichen Stellen abgreifen, um verschieden heiße Wicklungen zu simulieren? Oder so. Oder anders. Je nachdem ob der Hahn kräht wenn die Eidechse unter der alten Eiche bei Vollmond das Eichhörnchen küsst. Jemand sollte MusicMan ne mail schreiben und sich das vorrechnen lassen! :D
 
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Ich glaub man kann sogar einzelne Magnete aktivieren und out of Phase geht ja auch
 
Ich glaub man kann sogar einzelne Magnete aktivieren und out of Phase geht ja auch

Dann hätten wir die 250000 Varianten ja spielend beisammen - 3(In-Phase, Out-Of-Phase, Aus) Möglichkeiten Hoch 30(5*6) Poles mach krasse 2*10^14 oder 200 Billionen Schaltungsvarianten:rofl:
Aber wer knippst denn ernsthaft einzelne Magnete aus? :gruebel:
 
Also ich fände, die klassische Eierlegende Wollmilchsau wäre eine HSH Gitarre die folgende Schaltungen ermöglichen würde und vielleicht obendrein noch eine Piezo-Bridge hätte, wobei es ein digitaler Akustik-Simulator eigentlich auch tut:

01) H-S-H
02) S-S-H
03) H-S-S
04) S-S-S
05) H-S-
06) -S-H
07) S-S-
08) -S-S
09) H- -H
10) S- -H
11) H- -S
12) S- -S
13) H- -
14) - -H
15) S- -
16) - -S
17) -S-
 
Also ich fände, die klassische Eierlegende Wollmilchsau wäre eine HSH Gitarre die folgende Schaltungen ermöglichen würde und vielleicht obendrein noch eine Piezo-Bridge hätte[...]

Fänd ich klasse, die Frage ist, welche Gitarre kann das? Die Framus Panthera Studio kommt bis auf die Varianten 1-4 und 17 schon dicht dran mit 5-Way-Switch und separatem Split der beiden Humbucker. Aber gibt's sowas im leistbaren Preisbereich bis 1000 Tacken?
 
Fänd ich klasse, die Frage ist, welche Gitarre kann das? Die Framus Panthera Studio kommt bis auf die Varianten 1-4 und 17 schon dicht dran mit 5-Way-Switch und separatem Split der beiden Humbucker. Aber gibt's sowas im leistbaren Preisbereich bis 1000 Tacken?

Du Kaufst Dir eine H-S-H Fender ab 450.-€ oder eine Ibanez, einen Superswitch und postest Deine gewünschte Kombi auf jemsite, Gitarrenelektronic und sendest Deaf Eddie eine mail, dann bist du unter 700.-€ fertig. Aber die Frage ist, ob Du Dir als Tastenmann wirklich soviele Varianten antun willst? Das ist eher etwas für Soundarchitekten als für Spieler. Du vergisst dabei ja auch noch die Ampeinstellungen. Frag mal Soundmunich, der hatte eine Moog, wie er mit den ganzen Einstellung zurecht kam und welche er am häufigsten genutzt hat.
 
Aber die Frage ist, ob Du Dir als Tastenmann wirklich soviele Varianten antun willst? Das ist eher etwas für Soundarchitekten als für Spieler...
Ich finde es auch durchaus praktisch, statt Les Paul + Strat eine Gitarre zu haben, die einen guten Kompromiss darstellt und habe mir deswegen den Wunsch auch erfüllt. Man brauch auch keinen Superswitch. Einfach 3-Way Switch, den mittleren PU für die Zwischenstellungen á la Strat über ein Volume dazumischen und die Humbucker über Push-Pull Potis splitten. Nur leider ist mir auch keine Gitte von der Stange bekannt, die das kann.

- - - Aktualisiert - - -

Ach ja: ganz normale HSH mit 5-Weg-Schalter aber Mittelstellung = H- -H statt -S- fänd ich diesbezüglich schon sinnvoll.
 
Hi,

ich würde jetzt doch nochmal auf die Variax zurück kommen. Auch wenn ich selber ein alter Bastler bin und auf flexible passive Schaltungen stehe - die Tyler Variax sind ja auch mit ganz normalen magnetischen PUs ausgestattet und wie ich finde, als "herkömmliche" Gitarre schon richtig gut. Und letztlich kann man dann aus den vorhandenen Modellen eine auswählen, die einem schon in dieser Funktion gefällt, und dann die Modelling-Sounds als Zusatzoption einsetzen.

Die meisten Gitarristen haben ja eine favorisierte "Soundwelt", ich sag mal Gibson, Fender, PRS oder Superstrat. Ich würde mir also erst mal überlegen, ob das auch für Dich zutrifft, bzw. welche das bei Dir ist. Nicht zuletzt ist ja das Spielgefühl der Gitarre wichtig, da mag der eine eine kurze Mensur mit dickem Hals, der nächste einen Ibanez-Hals und wieder ein anderer eine Vintage-Fender mit gewölbtem Griffbrett.

Von diesem Gefühl würde ich immer als Grundlage ausgehen - die meisten anderen Faktoren kann man ändern, aber das eben nicht. Das nächste sind die Pickups - Soll es sehr flexibel sein, wird ein HB am Steg meistens unvermeidbar sein, ob in einer Strat, einer PRS oder einer Paula. Ist einem ein HalsHB-Sound nicht so wichtig, aber man steht in der Position auf den schmatzigen Stratsound, ist der HalsPU fast unvermeidlich. In dem Fall kann man mit einem MittelPU, der dan wahlweise in Reihe geschaltet wird, mMn eine ganz gute HalsHB-Imitation hinbekommen, wenns dann doch mal sein muss.

Nach Deiner Auswahl gehe ich davon aus, dass Du Dich eher von HB-Gitarren, vielleicht auch mit eingeleimtem Hals, angezogen fühlst. Die SC-Sounds sind also eher die Zugabe, und ein Tremolo scheint auf Deiner Prioritätenliste auch nicht weit oben zu stehen. Ich finde, die JTV-59 wäre dafür eine gute Wahl.

Die Vox finde ich auch toll, sie nimmt schon ein wenig eine Sonderstellung ein und hat einen eher eigenständigen, aber doch flexiblen Ton. Wenn sich die für Dich auch "richtig" anfühlt, wäre das sicher eine gute Wahl, umso mehr, als Du ja nicht zwangsläufig Sounds kopieren willst. Das Spielgefühl ist ebenfalls eigenständig, aber für mich sehr angenehm, sie hat wohl wie PRS eine Mensur zwischen Fender und Gibson.

Dann die Godin mit den P-Rails. Auch das ist eine sehr flexible Gitarre, wobei die P-Rails da noch nicht mal ganz ausgeschöpft werden. Lötest Du die beiden Minischalter entsprechend um, kannst Du zwar nicht mehr für jeden PU getrennt umschalten, aber Du kannst beide HB (aber eben nur gleichzeitig) zusätzlich auf Parallelbetrieb schalten. Nachdem die P-Rails als einzlene HB ziemlich heiß sind, ist das mMn eine sinnvolle Option. Aufgrund der stark unterschiedlichen Spulen wird da der Sound nicht so stark ausgedünnt, sondern klingt eher nach einem transparenteren HB mit PAF-ähnlichem Output. Mit zwei zusätzlichen Push-Potis könnte man das natürlich auch für jeden P-Rail einzeln schaltbar machen... Ob die Sounds allerdings den indiviuduellen Ansprüchen entsprechen, ist wie immer Geschmackssache. Klar ist, dass die Teile anders klingen als herkömmliche PUs, die P-90-Stellung kommt noch am Nächsten dran.

Zu guter Letzt ist die Framus natürlich auch eine flexible und sehr gut verarbeitete Gitarre. Vor allem gebraucht bekommt man die in Relation zum Neupreis oft weit unter dem Kurs vergleichbar hochwertiger US-Produkte. Sie muss einem halt gefallen - ich wurde mit den Hälsen nie so ganz warm, und recht schwer kamen sie mir auch oft vor.

Gruß, bagotrix
 
Aber die Frage ist, ob Du Dir als Tastenmann wirklich soviele Varianten antun willst?

Gute Frage, ich hab auch schon drüber nachgedacht, ob das nicht in arge Frickelei ausartet. Andererseits so 10 Varianten aus 5-Way-Switch und Push-Pull/Miniswitches lassen sich meiner Meinung nach schon gut beherrschen. Ist ja sowieso für zuhause, da hab ich auch Zeit zum Aussuchen. Wär's jetzt als Bühnengitarre geplant, sieht die Sache natürlich schon wieder anders aus.

Einfach 3-Way Switch, den mittleren PU für die Zwischenstellungen á la Strat über ein Volume dazumischen und die Humbucker über Push-Pull Potis splitten

Auch ne nette Schaltungsvariante. Ist ja bei Acy's USW so ähnlich, da wird der Hals-PU per eigenem Volume dazugemischt.

Nicht zuletzt ist ja das Spielgefühl der Gitarre wichtig, da mag der eine eine kurze Mensur mit dickem Hals, der nächste einen Ibanez-Hals und wieder ein anderer eine Vintage-Fender mit gewölbtem Griffbrett.

Von diesem Gefühl würde ich immer als Grundlage ausgehen - die meisten anderen Faktoren kann man ändern, aber das eben nicht.

Das seh ich ganz genauso. Das intensive Probespielen muss aber leider noch warten, deswegen wollte ich schonmal Ideen sammeln.

Momentan spiel ich auf ner geborgten Johnson HH-Strat mit nix als Volume-Tone-3-Way, eher flacher unlackierter Hals und leicht gewölbte Decke/konturierter Body. Andererseits bin ich von meiner Jumbo-Western eigentlich große Kisten mit recht kräftigen Hälsen gewöhnt :rolleyes: Von daher steh ich auch irgendwie auf Semis, da hat man was in der Hand :cool:

Das sind dann ja wirklich fast die 2 Enden des Spektrums und trotzdem kann ich nicht wirklich sagen, was mir besser taugt - spielen sich halt unterschiedlich. Insofern bleibt eh nur probieren, bis es klick macht. Gut möglich, dass ich euch nochmal belästigen muss, wenn ich dann erstmal ne passende Form gefunden hab :D
 
Die hier stelle ich mir recht vielseitig vor: Semi, Bigsby, 3 PUs, jeder einzelne über ein Volume zumischbar (wenn ich das richtig sehe). Allerdings keine Humbucker. Könnte aber sein, dass die P90er einen guten Mittelweg darstellen.
 
Hi,
bei der Suche nach dem perfekten Alrounder kann ich Dir 2 Gitarren empfehlen:

Die erste und beste ist die PRS Special, bestückt mit 2 splitbaren PRS Humbuckern und einem Lindy Fralin Single Coil. Ich bin mir nicht sicher, ob die auch in der billigeren SE Version angeboten wird, aber das findet man ja leicht raus. Diese Klampfe kann jedenfalls alles: Von Les Paul Brett, Jazzsound, überzeugende Stratocaster Klänge und sogar Jerry Garcia mässige Cleansounds...

Leider ist die US Version nicht ganz billig, so um die 3500EU,...

Die zweite, wie ich finde, extrem wandlungsfähige Gitarre ist die Guild Bluesbird. Äußerlich an eine Les Paul erinnernd hat sie aber nur wenig mit deren Klang gemein. Klanglich liegt sie zwischen einer Gibson 335/330 und einem Telecaster, oder wie es ein Kumpel ausgedrückt hat:"...wie 'ne Tele auf Steroiden..."

Leuchtende Höhen, klar definierter Bass und nichts von der Mulmigkeit, die den Les Pauls so oft zu eigen sind. Sehr geeignet fuer Picking, Nashville Sounds, Jazz, Blues, aber auch Rockbrett mit Sustain bis Meppen ist kein Problem mit dieser Gitarre. Werden zwar recht selten angeboten, aber wenn, dann so um die 1000EU.

Beste Grüsse
 
Die erste und beste ist die PRS Special, bestückt mit 2 splitbaren PRS Humbuckern und einem Lindy Fralin Single Coil. Ich bin mir nicht sicher, ob die auch in der billigeren SE Version angeboten wird, aber das findet man ja leicht raus.

Leider nicht, als SE gibt's nur die Customs 24, Singlecut, Santana und einige Signatures, aber nix mit so flexiblen Schaltungen. Ne SE oder S2 Special oder Studio wäre der Hammer, aber ich schätze der gute Paul will sich auch nicht selbst das Wasser abgraben.
 
Fame Forum halte ich für gut ;)
 
Die Fame Forum Modelle können auch mal locker über 5 kg wiegen. Würde ich nicht "blind" kaufen, sondern mal in die Hand nehmen und hochheben.
 

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