Die Oberklasse der Transistor Amps

Ich glaube, dass es dem Threadersteller um Transen geht, die man in irgend einer Form als "Boutique" bezeichnen könnte. Der Peavey Bandit oder die Tech21 Trademarks sind zweifellos gute Amps allerdings stellen sie eher den Mainstream bzw. die Mittelklasse dar.
 
Für mich lautet die Oberklasse der Transen "Zentera" - kein anderer Verstärker bietet so viele Sounds (meine Meinung), in der High-Gain Klasse fängt der Zen an zu stottern, also hat die 4fun Investition in einen Warp Factor (gab es mal für 20€ beim großen T) vor zwei Jahren, wo ich noch nicht eine Vorstellung vom Erwerb eines Zen hatte, durchaus Sinn gemacht...

Somit bin ich überglücklich, wenn ich den Zentera abholen darf und mit einer Parker Nitefly-SA, die ich mir nächsten Samstag hole, mMn DIE Allzweckwaffe besitze *höhö*

...aber der Zen ist doch ein Modeler? :screwy:
Sind Unterschiede zwischen Hybrid, Transe und Modeler vorhanden?
Ein Spider3 ist auch als Transe eingetragen, obwohl er als Modeler bekannt ist.. :eek:

Grüße,
Christoph
 
Für mich lautet die Oberklasse der Transen "Zentera" - kein anderer Verstärker bietet so viele Sounds (meine Meinung), in der High-Gain Klasse fängt der Zen an zu stottern, also hat die 4fun Investition in einen Warp Factor (gab es mal für 20€ beim großen T) vor zwei Jahren, wo ich noch nicht eine Vorstellung vom Erwerb eines Zen hatte, durchaus Sinn gemacht...

Somit bin ich überglücklich, wenn ich den Zentera abholen darf und mit einer Parker Nitefly-SA, die ich mir nächsten Samstag hole, mMn DIE Allzweckwaffe besitze *höhö*

...aber der Zen ist doch ein Modeler? :screwy:
Sind Unterschiede zwischen Hybrid, Transe und Modeler vorhanden?
Ein Spider3 ist auch als Transe eingetragen, obwohl er als Modeler bekannt ist.. :eek:

Grüße,
Christoph

was meinst du mit eingetragen?
modeller haben transen-endstufen.
 
aber n transistor kann ne röhre nicht ersetzen, da kann man noch so gut modeln... selbst das tonelab kriegt übern klasse transi nicht das marshall stack hin, wenn du fummelst bis zum umfallen... röhre is halt röhre und unersetzbar... klar kann man auch mit transen oder hybrids geile sounds rauskitzeln, aber wer n richtig geilen röhrensound hat, wird bestimmt nicht so einfach auf trans umsteigen wollen... ich für meinen teil jeden falls nicht mehr ;)... entweder bleib ich bei marshall oder steig um auf Diezel oder Engl...
mehr "vernünftige" optionen gibts für mich nicht

Werter gitarrist666, bitte schreib nicht so einen Quark und benutze
die Suchfunktion. Deine Aussage zeugt nicht von sehr viel Erfahrung. ;)

Lass sich bitte keiner von solchem Schwachsinn beeinflussen. Bitte.
Diezel und ENGL habe ich übrigens schon länger abgehakt.. (Denn
die können mir meinen Transistoramp nicht ersetzen :ugly: )

Naja, eigentlich hat er gar nicht so unrecht, IMO - ich find meinen Randall Sound absolut genial, aber ich bin mir halt im Klaren, dass ich da nie den gleichen super-warmen Crunch rauskitzeln kann, den ich nach 10 Sekunden an nem Peavey Classic 30 oder nem Orange Rockerverb hab... Roehre fuehlt sich eben auch anders an als ein Transistoramp, und das gilt auch fuer die Tech21 Technologie (die ich uebrigens super finde - aber Roehre ist halt trotzdem was Anderes).

Klar, zwischen nem Engl Fireball oder anderem Engl High-Gain Amp wirste nicht mehr so viel Unterschied zu ner guten Transe fuehren, weil bei diesen das Konzept von Endstufen-Saettigung meist gar nicht erst beachtet wurde (ist ja hauptsaechlich cleane Verstaerkung der komplett im Preamp geformten Zerre) - aber bei nem <30Watt Roehrenamp, den man teilweise schon mal auf 60% aufdrehen kann (alleine im Proberaum mit Ohrstoepseln zumindest, hahah), hoert (und SPUERT, vor allem!) man schon noch nen Unterschied - ein Roehrenamp gibt m.E. viel mehr nach, wenn ich richtig in die Saiten hau'.

Die Frage ist natuerlich dann nur noch, was einem besser gefaellt ;)... und vielleicht noch, was fuer Musik man macht.


Was die eigentliche Frage des Threadstellers angeht (natuerlich alles nur meine Meinung):

1. Natuerlich auch der Roland JC120 - geileren Clean-Sound gibbet nich :)
2. Tech21, sowohl preislich als auch soundlich
3. Randall - aber halt eigentlich nur fuer Hard Rock bis Metal, fuer alles Andere kannste Dir die Dinger (zumindest ohne Zubehoer) eigentlich knicken
4. Fender - Die wissen halt einfach, wie man Amps baut... wer nen anstaendigen Clean Sound fuer vergleichsweise wenig Geld will, ist hier gut bedient
 
bemymonkey, sei mir nicht böse, aber du kannst eine Röhre SPÜREN???:rolleyes:

Man sollte dich mal mit verbundenen Augen vor ein paar Amps setzen und dich entscheiden lassen, obs Röhre oder Transe ist!

War eben erst im Musikshop, da hat jemand nen Zentera gespielt, das klang so saugeil, hab erst gedacht, "wow, das muss der neue xyz-Boutique-5000-Teuro-Vollröhrenamp sein!".

Aber weiter viel Spaß beim Röhrenspüren!
(nimm´s mir nicht übel, ich mag dich ja sonst auch, aber da haste echt Mist verzapft! Aber ich lasse mich gerne belehren, und nur weil ich mit meinen unsensiblen Ohren und Fingern keinen Unterschied zwischen Röhre und Transe höre und spüre, muss das nicht generell auch so sein!)
 
Man sollte dich mal mit verbundenen Augen vor ein paar Amps setzen und dich entscheiden lassen, obs Röhre oder Transe ist!

kann ich selbst spielen oder darf ich nur hören ?(durch spieltechnik kann man einiges beinflussen). wenn selbst spielen, dann kann ich dir 100%ig sagen obs solid-state oder der röhre ist.

der einzige transistoramp der mir gefällt ist der schon angesprochene JC, den ich aber so gut wie nie spiele ;). der stellt für mich auch die speerspitze der transenamps dar.
 
aber n transistor kann ne röhre nicht ersetzen, da kann man noch so gut modeln... selbst das tonelab kriegt übern klasse transi nicht das marshall stack hin, wenn du fummelst bis zum umfallen... röhre is halt röhre und unersetzbar... klar kann man auch mit transen oder hybrids geile sounds rauskitzeln, aber wer n richtig geilen röhrensound hat, wird bestimmt nicht so einfach auf trans umsteigen wollen... ich für meinen teil jeden falls nicht mehr ;)... entweder bleib ich bei marshall oder steig um auf Diezel oder Engl...
mehr "vernünftige" optionen gibts für mich nicht

bla bla bla langweilig diese sprüche. ich hab 3 röhrenamps gehabt und bin auf transe umgespiegen und bereue es nicht mal. verdammt ich glaub ich sollte schnell zum arzt und mich untersuchen lassen.

x-man
 
Naja, eigentlich hat er gar nicht so unrecht, IMO - ich find meinen Randall Sound absolut genial, aber ich bin mir halt im Klaren, dass ich da nie den gleichen super-warmen Crunch rauskitzeln kann, den ich nach 10 Sekunden an nem Peavey Classic 30 oder nem Orange Rockerverb habt
und weil duweißt, dass der randall nie wie ein orange klingen wird, gefällt er dir nicht mehr so gut, obwohl er dir gefallen würde? außerdem bekommst du mit einem roadking auch keinen orange-sound, und der müsste doch genug röhren haben...

finde deine argumentation nicht wirklich schlüssig.
 
Für die KillerMetal Bedienung hatte ich mal nen Kettner WARP 7 Combo. Der war auch nicht schlecht. Bei dem Teil galt aber: Entweder absolutes Brett (=geiler Sound), oder vergessen.
Light crunch oder gar clean, war nix. So nen lauten Cleankanal habe ich von ner Transe noch nie gehört. Gnade.. Der Zerrkanal hatte ordentlich Schub.. und das für nen Combo.
Gibts sicherlich noch gebraucht in der Bucht. :)

guter witz :great:
ne wirklich, der thread heißt oberklasse der transenamps ^^

da gehört die matschschleuder never hin
 
bemymonkey, sei mir nicht böse, aber du kannst eine Röhre SPÜREN???:rolleyes:

Aber sicher! Viel eher als dass ich sie hoeren koennte... Ich koennte Dir auch nie sagen, ob das'n Roehrenamp ist, wenn ich nciht selbst drauf spielen duerfte ;)...

kann ich selbst spielen oder darf ich nur hören ?(durch spieltechnik kann man einiges beinflussen). wenn selbst spielen, dann kann ich dir 100%ig sagen obs solid-state oder der röhre ist.

der einzige transistoramp der mir gefällt ist der schon angesprochene JC, den ich aber so gut wie nie spiele ;). der stellt für mich auch die speerspitze der transenamps dar.

Siehste Layla, Optimus versteht mich :p...


und weil duweißt, dass der randall nie wie ein orange klingen wird, gefällt er dir nicht mehr so gut, obwohl er dir gefallen würde? außerdem bekommst du mit einem roadking auch keinen orange-sound, und der müsste doch genug röhren haben...

finde deine argumentation nicht wirklich schlüssig.

Du, wiederum, verstehst mich falsch ;)... Ich will gar nicht aus meinem Randall nen schoenen warmen Crunch Sound kitzeln, weil ich mir bewusst bin, dass das bei nem Transistor Amp nun mal 1. nur beschraenkt moeglich ist und 2. der Amp auf Metal ausgelegt ist, und keine Crunchsounds. Ich liebe meinen Randall halt, weil er einen super Clean Kanal hat (stereo chorus... *sabber*) und die Zerre einfach nur messerscharf ist...

Klar, man kommt mit Transistoramps an den Sound recht nah ran (siehe Tech21...), aber das Spielgefuehl ist halt doch ein Anderes.

Was Deinen Roadking vs. Orange Kommentar angeht - Hab' leider noch nie nen Roadking gespielt, aber nimm doch z.B. die Engl High-Gain Amps - sind roehrenamps, aber sind wie gesagt ganz anders ausgelegt als ein Marshall oder die eher traditionellen Roehrenamps, die halt schon irgendwie meist auf Endstufenzerre bedacht sind ;)...

Worauf ich hinaus will: Der Unterschied liegt eher weniger in Transistor vs. Roehre sondern darin, ob die Endstufe zerrt, oder nicht ;)... und da das bei Transistorendstufen BESCHISSEN klingt, ist man fuer solche Sounds auf Roehrenendstufen angewiesen. Ich wuerde fuer nen extrem trockenen Crunch Sound ohne Hall und Delay auch lieber nen gescheit aufgedrehten Roehrenamp nehmen, weil ich damit einfach besser spielen kann - es fuehlt sich halt ein bisschen "fluessiger" an.
 
ah, jetzt verstehn wir uns:)
 
Ich höre gerade mal wieder B.B. King und finde es wirklich gruselig, was für einen miserablen Crunchsound der doch hat. Klingt total nach Rasierapparat, völlig kalt und leblos. Das wäre nicht passiert, wenn der Mann Röhrenamps spielen würde. So wie die modernen Metal-Bands. Das ist ein schöner warmer Röhrensound...

Lang lebe die Pauschalisierung.

(Sorry, ausser Sarkasmus fällt mir hierzu nichts mehr ein)
 
Ich höre gerade mal wieder B.B. King und finde es wirklich gruselig, was für einen miserablen Crunchsound der doch hat. Klingt total nach Rasierapparat, völlig kalt und leblos. Das wäre nicht passiert, wenn der Mann Röhrenamps spielen würde. So wie die modernen Metal-Bands. Das ist ein schöner warmer Röhrensound...

Lang lebe die Pauschalisierung.

(Sorry, mehr als Sarkasmus fällt mir dazu nicht ein)

also ich weiß net, hör dir doch mal den dimebag an... das ist n' röhrensound......junge!
(er spielte vorwiegend randall-transis)

Daher: Randall macht gute Transis wenn du DAS Brett fährst...
Roland baut sehr gute Amps(Cube serie, JC-120 und kennt hier jemand die VGA serie? die teile sind auch nett)
Die PCL vintageamp Stagemasterteile(2 kanäle und trotzdem nicht gerade unflexibel und das bei gutem klang auch noch mit customshop:eek:)

Mein traum ist der Zentera, denn mit dem war ich beim antesten am meisten zufrieden bis jetzt....wenn ich für son ding kohle haben würde...
 
Darkeminence: Ich mag Pantera auch, aber gerade Dimebag hat wirklich keinen Röhrensound. Einen guten Sounmd, ja. Aber nicht das runde, warme etc., was man stereotyp unter Röhrensound versteht.

Und nicht missverstehen: Ich weiß das Wärme nicht von Röhren kommen muss, stellt mal meinen Stagemaster neben einen Fireball. Oder meinen Marshall 3210 - der ist auch großartig in dem was er tut (steht nu aber im Flohmarkt)...
 
Darkeminence: Ich mag Pantera auch, aber gerade Dimebag hat wirklich keinen Röhrensound. Einen guten Sounmd, ja. Aber nicht das runde, warme etc., was man stereotyp unter Röhrensound versteht.

Und nicht missverstehen: Ich weiß das Wärme nicht von Röhren kommen muss, stellt mal meinen Stagemaster neben einen Fireball. Oder meinen Marshall 3210 - der ist auch großartig in dem was er tut (steht nu aber im Flohmarkt)...

äh....ohhhh... das ist ironie gewesen(guck mal auf den post davor)....hast du doch verstanden
  • oder???

du meinst diesen sound den man meinetwegen z.b. mit plexis hinkriegt? joa....das definieren viele mit röhre.(naja, ich hab nen cube 30 von roland, der kriegt das sogar hin, daher definiere ich schon lange keinen röhrensound mehr...den gibts halt nicht))..und wärme kommt von den röhren auch, denn sie glühen
:D
aber is halt so...n roadking mit seinem röhrenschrank klingt nicht grad nach wärme und rundigkeit...
 
Irgendwie find ich diese ganze Transistor vs. Röhre Diskussion müßig. Natürlich gibts da Unterschiede, auch wenn der zuschauer sie nicht spürt, aber die Art wie der Amp auf den Spieler anspricht ist bei einem Röhrenverstärker halt eine andere. Ob man drauf steht mag was anderes sein, ich persönlich möchte die Dynamik die bei nem 6100er Marshall und einer Strat entsteht nicht missen. Das Spielerlebnis konnte mir noch kein Transistor bieten, im Gegenteil, außer den Peavey Transtubes fand ich den verzerrten Sound größtenteils steril und wenig ausdrucksstark.
Aber das sind die Sachen die einen nur als Gitarrist interssieren, ich glaube Bandkollegen und Publikum nehmen diese Unterschiede nicht wahr.
Es gibt genug Argumente für beides, wieso muss es denn da immer diese Diskussionen geben?
 
Irgendwie find ich diese ganze Transistor vs. Röhre Diskussion müßig. Natürlich gibts da Unterschiede, auch wenn der zuschauer sie nicht spürt, aber die Art wie der Amp auf den Spieler anspricht ist bei einem Röhrenverstärker halt eine andere.
Oh.. und ich finde das nächste zu schreiben, immerwieder müßig:
Es ist absolut abhängig von dem Verstärker nicht der Bauweise.. *seufz*
Spiel halt mal einen ValveKing oder einen ENGL Haumichtod und ade ist das
Ansprechverhalten und die Dynamik eines "Röhrenverstärkers".

Das Spielerlebnis konnte mir noch kein Transistor bieten, im Gegenteil, außer den Peavey Transtubes fand ich den verzerrten Sound größtenteils steril und wenig ausdrucksstark.
Nun.. altes Spiel, gleiche Frage.. Was hast du sonst noch gespielt ?
Marshall MG ? Line 6 Spider ? Marshall AVT ? Die 10 Euro Transistor-
schleuder von ebay ? Hughes & Kettner Matrix ? Hughes & Kettner Warp ?

Nunja, solche Pauschalaussagen bleiben letzten Endes eher falsch, als richtig.

Das einzige wichtige ist, mit seinem Verstärker einfach glücklich zu sein. Würde man
sich diesen "Grundsatz" zu Herzen nehmen, würde es die Diskussionen nicht geben. :ugly:

Und so leid es mir auch tut.. Die Diskussionen beginnen meist dann, wenn irgendein Kerl
behauptet, dass ausschließlich Röhrenverstärker nur wie XY klingen und reagieren können.
Wenn mir das dann ein ValveKing (oder noch besser .. 10 Watt Transistoreinsteigerbrüll-
würfel) spielender Anfänger sagt, dann sagt das wirklich sehr viel über den Gehalt aus.

Qualität kostet Geld.
 
Der Thread war doch eigentlich gar nicht als Grundsatzdiskussion gedacht.

Es hätte mich interessiert, noch mehr uber die Oberklasse der Transistorfraktion zu lesen.
 
Mc Poncho;2800337 Es hätte mich interessiert schrieb:
Mich ja auch, aber irgendwie gibt's da recht Wenig - ich denke mal da wurde so ziemlich alles schon genannt ;)...
 
*Seufzt*
Also ich spiele beides, nen super VollröhrenAmp und nen Boutique (Wie ich dieses Wort hasse :evil: ) Transenamp.

- Ein sehr guter Highgain Transenamp kann einem sehr guten Highgain Röhrenamp das Wasser reichen. (Man beachte die adjektive, alles andere wäre wieder pauschalisierung ;) )

- Nachteil Röhre? Ich habe noch keinen so "glatten" und "trockenen" Sound aus einem Röhrenamp geholt, wie ich ihn von meinem Transenteil gewohnt bin. Das kann sowohl im Lead als auch Clean sehr erfrischend sein und schließlich auch viele "berühmte" Cleansounds aus. (Sei es nun der JC120, oder andere Jazzamps)

- Nachteil Transe? Leider konnte ich aus dieser noch keinen dynamischen, warmen Crunchsound rausholen. Kann mir auch nicht vorstellen, dass man daraus nen guten Vox AC15, Fender Twin, Marshall-Plexi rausholen kann.

Kommt aber natürlich auf die Ansprüche an.
Ein ENGL-Powerball kann das nämlich genausowenig :p


Ich kann nur aus meiner Erfahrung sprechen aber bei mir eindeutig: Röhre UND Transe. (Je nach belieben)

Wer einer von beiden Seiten erst garkeine Chance gibt, schießt sich selbst in's Knie.
 

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