Die metal guitars !!

  • Ersteller knusperhippy
  • Erstellt am
Chri5 hat es schongesagt, es ist einfach so, aber ich kann Dir sponzan nur einige nennen... Slash, Pete Townshed, Kiss, Zakk Wylde...
Das sind in Euren Augen vielleicht nicht alles Metal Bands, aber damals wurde alles Was heute schon unter Rock zählt als Heavy gehandelt...
Egal Tatsachen kannst Du auch net verschieben... ;)
Davon abgesehen, das viele Bands wieder auf die LP umsteigen (siehe Metallica & Co...)
Und wenn jemand ne Allergie hat... ;)
 
Ich find Gibson und Esp am besten für Metal.
 
Hi,
ich finde man kann nicht direkt an der firma beschreiben was besser ist
Also was ich bisher an ESP´s gehört hat hat mich schon überzeugt, ich bin sicher das auch fender mit ordentlichen humbuckern gut klingen und auch eine LP nen fetten klang haben kann aber es gibt so viele metal arten das man nicht unbedingt sagen kann IBANEZ und ESP machen da die geilsten gitarren...
Meine Fav. Gitarre ist die Ibanez Iceman IC-350 die ich mir vor wenigen tagen zugelegt habe... und wo ich nicht meckern kann...
aber so im allgemeinen find ich Ibanez und Esp spricht mir am meisten zu, die designs von BC RICH sind teilweiße übertrieben fender gefällt mir garnicht und Gibson ist bei mir nen zwichending ;)
MFG Kevin
 
@-=KDD=-:
HAllo? Das sind alles Rockbands! Und Zakk Wylde war zu der Zeit ein Kid! Das ist so ne dumme Ausrede, das die alle als "heavy" gehandelt wurden. Wir reden hier gerade über die Erfindung der HM-Gitarre und das war nunmal ne Powerstrat von Jackson und Kramer und das ist ne TATSACHE! Das hat nichts mehr mit heute zu tun, wer die Paula alles spielt! Wenn wir über die Mutter aller HM-Gitarren reden, dann gibts da nur 2 bzw. 3 Marken zu nennen und das sind JACKSON, KRAMER und evtl. noch B.C. Rich und später Ibanez und ESP, die auch einfach nur Kopien von den Powerstrats hergestellt haben.

EDIT:
Trotzdem ist ne Strat ne typischere Metalklampfe als ne PAula. Durch die Powerstrats wurde auch der HM geprägt. Da können wir uns ewig streiten, wo welche Anfänge waren, hier gehts aber um Heavy Metal und nicht Rock oder Blues oder Klassik, wobei diese Stile in den HM einfließen.
 
hi
@mnemo
ein krasses Beispiel:
Adrian Smith von Maiden.
Typischer Paula Spieler, auf den meisten alten Albem immer seine Paula benutzt!!!!
Nur live hat er zu Strat Variationen und Destroyer gegriffen, weil die ganz einfach leichter zu tragen waren.

Aber er selbst sagt von sich, dass er typischer Paula Spieler ist.

und maiden gehört sicher zu Heavy Metal begründern. (auch wenn sie sich vielleicht selbst nicht so gerne als heavy metal bezeichnen)

denke es ist auch einfach eine frage, wann die heavy fraktion erfunden wurde...wenn du das mal mitt 80er ansetzt, klar, da kamen andere firmen ganz gross raus, aber imho hat das ganze doch schon viel eher angefangen (zB. Led Zep, etc. auch wenn er tele, danelectros spielte, blieb paula immer noch eine seiner viel genutzten gitarren)

gruss
eep

PS: sowieso ist das ganze Schrott. hängt doch immer alles vom amp ab!

esp KH-2 an einem uralten vintage Fender amp wird hin oder her nicht nach metal klingen.
und eine Tele an einem r-fier wird ein heftiges "metal"-brett liefern.

Deshalb sehe ich diese ganzen diskussionen um "metal"-, "blues"-, und "weissnichtwassonstnoch"-Gitarren als blossen Marketing Gag an.
 
nicht womit man spielt sodern was man spielt....darauf kommt es an.
wenn ich ein metallied spiele bleibt es metal auch wenn ichs auf ner tele mit m
sonst was fürn dünnen amp spiele.
wenn ich über ne esp mit m rectifier n jazz zeugs spiele und ne hammer dolle zerre drin hab dann hört sich das nicht nach metal an sondern nach apfelmuß
 
ihr redet vollkommen aneinander vorbei. es ist keine frage, daß die les paul, die stratocaster, die SG und auch sämtliche anderen solid-body-gitarren von fender und gibson maßgeblichen einfluß auf die frühe "heavy metal" musik gehabt haben und immer noch in gleichem maße heute haben - aber sie wurden nicht spezifisch für diesen zweck konstruiert (bzgl. holz-, tonabnehmer-, konstruktionsauswahl) und sind auch nicht aushängeschild für metal-gitarren. ich finde da hat mnemo vollkommen recht, wenngleich ich charvel noch vor den namen jackson setzen würde, da das label jackson erst entstand, als grover jackson '81 die randy rhoads auf die welt losgelassen hat und angst hatte, daß er dem exzellenten ruf des charvel-labels mit diesem damals sehr heftigen design schaden könnte. meiner ansicht nach ist die randy rhoads der absolute inbegriff einer metal-gitarre.
 
es ist doch egal wozu oder für wen eine Gitarre gebaut wurde, Fakt ist nur, wer sie wozu gespielt hat...

Und solche Klichees wie Jackson=heavy Metal, prs+r-fier=nu metal sagen doch überhaupt nichts aus.

Sowieso find ich das den Marken gegenüber recht ungerecht. Dadurch reduziert man sie nur auf ein Gebiet. Aber esp baut auch tele, und strats, die recht ordentlich klingen!

aber wozu wurden heavy strats konstruiert? um fetten sound einer Paula (HB) mit dem Gewicht einer Strat zu haben, und das ganze dann noch etwas modern zu verpacken...
In der Hinsicht sind die Heavy Strats schon durch heavy Metal entstanden...aber sie sollten ja nichts neues kreieren, sondern nur "best of both worlds" sein.

aber wie gesagt, ist wieder ein thema, wo man sich streiten kann, und das ganze doch keinen Sinn ergibt.

Ist halt Ansichtssache. Und wer in Schubladen denken will, kann das von mir aus gerne tun.
"halbresonanz->jazz
strat->blues
paula->rock
heavy strat->metal
prs->numetal"

zum einen stimmts schon, zum anderen bringt das allerdings auch wiederum nur verwirrung, weil viele junge spieler dann denken, um metal zu spielen müssten sie eine jackson/esp mit emgs haben...

gruss
eep
 
@eep:
Bei den Powerstrats ging es auch darum in die richtig hohen Lagen noch schnelle Soli zu spielen, ohne sich groß anstrengen zu müssen oder mit dem Floyd Rose noch nie dagewesene JAmmerhackenattacken in die Soli einzubauen. Das war ein komplett anderer und neuer Sound, dem sich die HM-Gitarristen sich bedient haben und heute noch bedienen.
Ich finde es gar nicht schlimm so ein Schubladendenken in dieser Hinsicht zu haben, da man im Endeffekt genau diese Sounds abdeckt(abdecken will), sprich es gibt keine eirelegende Wollmilchsau, das wissen wir alle.
Weißt du, man kann sich ne PAula zulegen oder ne andere Gitarren, aber man kann dann dadurch viel Pech haben, wenn man z.B. bis zum 24.Bund rumdudeln will. Genausowie mit ner Rhandy Roads Blues spielen, es geht, aber es hört sich dementsprechend an und wird an ne Gibson ES-345 nicht hinkommen.
Ich finde nämlich schon, das solche Kombis was aussagen, denn 50% des Sounds kommt vom Equipment.
MAn kauft sich doch keinen Porsche um im Gelände zu fahren..., vielleicht verstehst du mich jetzt.
 
"Metal"lica ... = Metal = ESP ... :p

Keine ahnung warum ihr alle diskutiert, ... wird eh nie eine 100%ige Übereinstimmung geben.
 
@mnemo
also bin mit allem einverstanden, nur nicht mit deinem letzten Satz.
Wozu ist denn sonst der Porsche Cayenne da???

gerade das ist es eben, was ich daran nicht mag....

Hab nichts gegen deine letzten Argumente, aber die einzelnen Genres speziellen GitarrenMARKEN zuzuordnen find ich falsch.
wieviele Bands gab es, die lange Zeit Gibson spielten? Metallica wurde ja schon genannt, und wenn sie sich neben ihren ESP "soloist" (um jetzt mal jackson bezeichnung zu gebrauchen), auch von esp noch flaying v bauen lassen, die genau dem Gibson Modell entsprechen, weill das dochj schon was sagen.
Rockin' Rolf spielt auch afaik fast auschliesslich seine gibby exe...

Viele schwören dann auch auf normale Strats (Malmsteen, Pell, und die sind ja auch nicht gerade erst seit gestern im business)

Klar hat jede Gitarre seine Eigenschaften, da geb ich dir recht.
aber wenn ein herr Moore dann seine es gegen eine Paula austauscht, und trotzdem immer noch einen super bluessound hat, ist das doch ok, obwohl jetzt paula nicht unbedingt aushängeschild für blues ist...

Was mich nur stört, ist wenn jemand sagt: Ibanez sind heavy Gitarren, ist das imho falsch, weil die auch ganz hervorragende resonanzgitarren bauen. (pat metheney sign. modell, einfach nur ein traum)

Ich denke mal du weisst auch, was du haben willst, und deswegen kannst du von mir aus ruhig in schubladen denken, mach ich ja auch, schon klar.

Allerdings wie du an den zahlreichen threads siehst, sind viele hier im forum, die denken, es käme nur auf die Marke an, und alles andere sei egal....und das find ich schlimm!

equipment besteht nicht nur aus gitarre (was imho einen kleineren teil des soundes ausmacht als der amp), und zudem spielt es auch eine rolle wie und was man spielt.

Deswegen reagier ich immer etwas heftig auf solches Schubladendenken.

gruss
eep
 
Da geb ich dir auch recht, das jetzt viele andere User evtl. beeinflußt werden und in die falsche Richtung denken könnten.
Aber es ist nunmal so, dass wenn man JAhre lang HM-Gitarren baut, einfach auch viel Fachwissen- und kenntnisse in das Produkt miteinfließen.
Grad wenn solche Firmen mit einem neuen Produkt, abseits von ihrem Gebiet, bauen, würde ich erstmal Abstand davon nehmen. Wie bei einem Porsche Cayenne ;) . Wir assozieren nunmal Produkte mit bestimmten Eigenschaften, da kuckt man schon blöd, wenn jemand sagt, man spiele ne JAckson für Blues/JAzz. Es gibt mittlerweile diese Swee-Tone-Series, aber da würde ich auch erst mal abwarten. JAckson sind bestimmt keine schlechte Firma, aber bei solchen Sachen ist schon irgendwo Vorsicht zu genießen. Vielleicht sind se ja sogar besser als PRS oder Gibson, aber welcher Blues/Jazz Gitarrist würde die JAckson einer PRS oder Gibson ohne zu zögern vorziehen?
Es ist nunmal auch ne Zeit der Hypes und jede Fimra muß ein drittes Standbein haben. Vielleicht baut ja in 10 Jahren PRS Powerstrats..., man weiß es nicht...
Jede Firma fängt nunmal mit irgendeinem Spezialgebiet an, mit dem man sie auch in Verbindung bringt. Natürlich muß man sich immer beim Gitarrenkauf vorher informieren, um auch seine Ziele mit der Gitarre abzustecken.
 
Eindeutig ESP und Gibson

ESP hat sehrviele echt geile Modello speziell für Metal ,und Gibson Paulas (Supreme)
klingen immer sehr fett, warm ....das is das ,was eine Metalgitarre ausmacht .
Jackson klingen mir irgendwie zu dünn .?!. (hab nur die billigen modelle angtestet) ...

ESP is eindeutig DIE Marke für echten Metal ...wenn man so nen grottigen deathmetal mit nem Hyperdistortion ,wo man nicht mehr die töne raushört haben will , is Jackson gut :D

hier ne Metalklampfe a la ESP
http://www.freewebs.com/montyjay/jamesguitars.html ;)
 
Amen!!!!!!!!!!! ;)
 
Ich find Jackson und an zweiter Stelle Gibson am besten
 
Hier noch Metal-ESPs:


xtone_03.jpg
 
eep schrieb:
@mnemo
also bin mit allem einverstanden, nur nicht mit deinem letzten Satz.
Wozu ist denn sonst der Porsche Cayenne da???

Der Chayenne ist ein SUV (Sports Utility Vehicle), er ist dazu gemacht, um auf der Straße zu prollen, die Luft zu verpesten, die Mineralölvorräte des Planeten zu plündern, Fußgänger schwerer als sonst zu verletzen...nur wenige Chayenne Besitzer werden mit ihrem Auto auch nur einen Feldweg befahren, glaub mir.
 
Der Chayenne ist ein SUV (Sports Utility Vehicle), er ist dazu gemacht, um auf der Straße zu prollen, die Luft zu verpesten, die Mineralölvorräte des Planeten zu plündern, Fußgänger schwerer als sonst zu verletzen...nur wenige Chayenne Besitzer werden mit ihrem Auto auch nur einen Feldweg befahren, glaub mir.


Da geb ich ihm voll recht! Obwohl der Chayenne von einigen Off-Road magazinen als bestes off-road Fahrzeug gewertet wurde, aber wieviele fahren schon mit so einem Ding off-road. 1er von 1000.
Das regt mich hier auch auf, die Amerikaner, jeder faehrt so ein riesen SUV, je groesser desto besser und kriegen von Bush sogar noch nen zuschuss, wenn sie ein riesenteil wie nen H2 kaufen. Hauptsache er saeuft viel! :mad: :mad: :mad:
Die ignoranz der Amerikaner gegen die Umwelt und ihre Probleme bringt mich echt auf die Palme. Ich hab grad vorgestern "The Day after Tomorrow" gesehen, ist ein wahnsinns Film und wird von Bush ja als Quatsch abgetan, er ist sehr bewegend und ich hoffe das er viele Amerikaner zu einem anderen Denken bewegen wird. Das ist sehr von noeten! Wenn er laeuft (weiss nicht wann er in Deutschland started) undebingt reingehen!
Sorry fuer off-topic!
 
@chri5
also ich geb dir gar nicht Recht!!!
Wir haben auch zwei Chevys: Blazer und neuer Tahoe.
Tahoe braucht 13-14L/100km wenn man normal fährt (imerhin ein fast 3t Auto!).
Fast jeder zweite Wagen den ich auf Autobahn sehe verbraucht todsicher mehr: Mercedes, BMW und Porsche.

Aber mercedes und BMW dürfen das, nur bei amis meckert jeder.

Wenn Ami Geländewagen verboten werden, dann müssen auch alle mercedes SL, AMG, BMW M, etc. verboten werden. Aber irgendwie soweit denkt keiner...Hauptsache immer den Amis die Schuld geben.

In amiland bekommt man vielleicht steuervorteile, wenn man "Lastwagen" kauft, ist bei uns genauso...aber hauptsache bush ist schuld!

Ausserdem, 3/4 der Mercedes AMG fahren als Dienstwagen von Firmen (wäre da nicht zB. ein Diesel sinnvoller???), und wird somit auch extrem günstig versteuert.
Aber hauptsache sind amis schuld.

diese ignoranz nervt so langsam tierisch...

gruss
eep

PS:
wenn ihr mal Offizielle Verbrauchslisten anschaut: aus eigener erfahrung weiss ich, dass man bei fast allen bmw und mercedes beim durchschnitssverbrauch gut und gerne mal 2 liter dazurechnen kann...
 

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