Krehlst
Registrierter Benutzer
max payne 1 und 2....hat mehr oder minder maßstäbe gesetzt, was atmosphäre, story, charaktere usw angeht...wirklich spiele, wo ich gespsielt hab, um verdammt noch mal zu erfahren wies weiter geht...
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CS Source ist schon 'ne feine Sache. Ich zock immer mit meinem Kumpel auf seinem Server (hauptsächlich glass_war und glassfun). Würde ich nicht so viel Tomb Raider IV / WoW (Privatserver) zocken, sollte ich mal wieder trainieren.
Hm, ich sehe die meisten Spiele schon als sinnvollen Zeitvertrieb an, da mich größtenteils Spiele inspirieren, neue Songs zu schreiben.Konnte mich mit Source irgendwie nie richtig anfreunden..auch jetzt wo der Rechner schnell genug dafür ist fehlt mir da das "Arcade" Feeling.
1.6 ist da meiner Meinung nach ein Maßstab..genau wie Unreal Tournament. Naja, das liegt vermutlich einfach daran dass es bei mir mit 1.4 und 1.5 angefangen hat, da ist ein Umstieg der soviele Veränderungen mitbringt nicht reizvoll, denn in 1.6 bin ich gut und in Source müsst ichs erst werden weil das Feeling ein komplett anderes ist..und da die 1.6 Szene noch lange nicht tot ist - hab jetzt allerdings sicher auch schon fast ein Jahr nicht mehr gespielt..allgemein komm ich grad wenig zum Spielen, der Ernst des Lebens hält andere Dinge bereit die mich auf Trab halten da ist in meinem Schädel einfach kein Platz für Computerspielen. Denn wenn man mal ehrlich ist: Was hat man am Ende des Tages gemacht wenn man Computergespielt hat? Eigentlich nichts. Nur seine Freizeit mit Unterhaltung verbracht und da setzt dann das schlechte Gewissen bei mir ein wenn die wichtigen Dinge liegen geblieben sind.
wo liegt hier der unterschied ob du zockst oder fernsiehst/liest/ins Kino gehst?? Is doch auch nur unterhaltung, im gegensatz zu Computerspielen jedoch nich interaktiv.
Geht mir in letzter Zeit offen gesagt nicht anders. Der Schulstress und der Wille, gute Noten zu schreiben, überwiegt nicht selten. Außerdem hat die Musik ja ebenfalls einen hohen Stellenwert. Früher hatte ich auch die Phase mit dem Dauerzocken, besonders in den Ferien, aber zum Glück hab ich das hinter mir.Fernsehn tu ich nicht, bzw. äusserst selten und dann auch nur gute Filme und Nachrichten.
Wenn ich etwas lese, bilde ich mich damit in 80% der Fälle irgendwie fort. Kommt selten vor das ich Romane oder sowas lese. Und im Kino bin ich mit Kumpels, danach geht man noch was trinken, unterhält sich usw. Ist was anderes als alleine vorm Bildschirm zu sitzen, auch wenns Online ist. Gab mal ne Phase wo ich nix mehr anderes gemacht..Schule, Essen, Zocken, Schlafen, Schule, Essen, Zocken usw..vllt kommt daher auch mein Gedanke von Zeitverschwendung. Das einzige was mir die Zockerei bisher gebracht hat ist ne gute Reaktionszeit und Spaß (den wollen wir ja nicht vergessen und auch nicht kleinreden ). Im Moment ist es bei mir einfach so dass ich schon beim starten eines Spiels denke...hey eigtl. wäre es wichtiger/besser dies und das zu erledigen. Ich kann mich einfach nicht mehr ruhigen Gewissens stundenlang ins vergnügen klicken.