Die bequemste Gitarre in der Sammlung ?

  • Ersteller SixStringFan
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Cool! - Ovation Breadwinner / Deacon reloaded ... Die sind schonmal gescheitert...

Naja, "reloaded" ist relativ. Die hier gezeigte Klein ist von 1990 (in diesem Design ca. 1989 erschienen), aber Steve Klein hat diese Headless-Version tatsächlich wieder aufgelegt und baut sie immer noch auf Bestellung. Durch die Headless-Bauweise ist auch die Gewichtsverteilung besser, und diese Gitarren sitzen erwiesenermaßen leicht und unaufdringlich automatisch in einer bequemen "klassischen" Position. Die grundsätzlich ähnliche Optik zu den Ovations sagt hier nichts über die tatsächliche Ergonomie.
 
+1: Meine S540-FM, wobei ich mit meinen anderen Klampfen (alle RGs oder Strats) auch keine Probleme habe,

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Bequem ist die Gitarre, nach der man immer wieder greift, und das ist bei mir im Moment halt ne Tele, auch ohne Belly Cut :cool:

Tele finde ich auch sehr angenehm. Auch im Sitzen sehr angenehm, die Strat rutscht da gerne weg, die Tele nicht.
 
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Das Gewicht ist so eine Sache, ich tendiere irgendwie immer zu schweren Gitarren und viel Schwungmasse.
Die leichteste ist wohl meine Vintage V6 Icon Strat, die habe ich aber nur weil man eben eine Strat in der Sammlung braucht. Sie kommt nur im Studio zum Einsatz wenn mal ein Strat Sound gefragt ist.

Die für mich bequemste meiner Gitarren ist meine Squier Classic Vibe 70s Jaguar.
Der Offsetbody mit Tummy-und Forearmcut und die 24" Mensur macht die Gitarre im sitzen und stehen sehr bequem.
Von der Bespielbarkeit einer 24" Mensur und die Saitenlage gar nicht zu reden, einfach ein Traum.

Sie ist nicht umsonst meine Hauptgitarre und das Instrument zu dem ich instinktiv immer zuerst greife.
 
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Gibson Firebird V von 2019 und Fender Am Pro Jazzmaster
 
Die bequemste ... hm ...
Ich denke mal, das hängt ganz von den persönlichen Gegebenheiten ab. Das fängt an mit Körpergröße und -proportionen, und geht weiter mit Spielweise/Spielhaltung, bevorzugte Mensur, Halsbreite, Halsprofil ...
Rein vom Gefallen her hätten z. B. mir eine ES335, und an zweiter Stelle eine Strat gut gepasst ... aber als die absolut bequemste und deshalb meist gespielte hat sich dann eine einfache Tele herausgestellt.
 
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meine Bequemste Gitarre?
meine Aristides H/06!
extrem entspannend und bequem, vorallem im sitzen zu spielen, auch wenn man sich dabei nicht im Spiegel ansehen darf, wirkt schon ein wenig seltsam und ungewohnt so ganz ohne Kopfplatte :ROFLMAO:
Die schrägen Bünde haben sich entgegen meiner Befürchtung dann auch als Erleichtung und weniger als Hinderniss herausgestellt

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Sitzend: Fender Lonestar Stratocaster, 41er Sattel, sehr flache Saitenlage, dünner Hals 10er Saiten, ca 2,5 kg.
Stehend: Tokai Love Rock v1980, 42,3 Sattel, 1,5mm am 12. Bund, 9er oder 10 er Saiten, fetter Hals, 4,5kg, absoluter Liebling
 
Harley Benton DC Junior Doublecut.
Leicht, gut ausbalanciert, über alle Lagen gut zu bespielen.
Sitzend, stehend, kniend und liegend... :D
 
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Von den akustischen würde ich meine Ovation Roundback als am bequemsten beschreiben. Dagegen fühlt sich meine Dreadnought wie ein kantiges Monster an. :D

Bei E-Gitarren bin ich bisher immer bei der "normalen" Strat/Superstrat-Form gelandet.
 
Bei mir hängt die Bequemlichkeit vor allem von Sattelbreite und Mensur ab …
Interessant meine allererste Gitarre war eine Aria Diamond SG die ich später dann für eine Strat eingetauscht habe, da ist mir der Unterschied bei der Bespielbarkeit auch sofort aufgefallen. Damals konnte ich mir noch nicht so richtig erklären woran das lag und Dank dir ist es mir jetzt wieder eingefallen.
 
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+1: Meine S540-FM, wobei ich mit meinen anderen Klampfen (alle RGs oder Strats) auch keine Probleme habe,
Schönes Teil, meine 540S war damals nur in Schwarz zu bekommen da wir vor allem Hard Rock gespielt haben war das auch Okay für mich. Heute würde ich mir eher was anderes kaufen weswegen ich später dann für kleines Geld die recht ähnliche SA260FM geholt habe.
 
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Die PRS SE Tremonti und die Ibanez RGA.

Die Tremonti ist um einiges (ich schätze mal 1/3 weniger?) dünner als eine Les Paul. Dazu schöne Konturen, die mir den Unterarm beim Punk spielen (kommt vor) nicht verkratzer. Ich liebe Les Pauls und weine heute noch einer bestimmten Gibson LP Studio nach, aber bequem war's nicht.

Die RGA ist einfach... keine Ahnung. Ich habe auch ne RG, die ist nicht so bequem. Die gewölbte Decke der RGA (RGArched Top? Stimmt das?) macht sie einfach ultimativ bequem. Dazu Bellycut, da ich halt auch nicht schlanker werde und der sehr angenehme Wizard Hals. Schon fein sowas.

Und dem Originalpost stimme ich zu: Vs und auch Rhoads sind einfach kacke zum *gemütlich* spielen. Im Stehen richtig geil, aber damit sitzt man immer wie auf nem rohen Ei. Beine überkreuz und Mittelteil auf dem Bein, etc. Bequem ist das nicht.
 
Schönes Teil, meine 540S war damals nur in Schwarz zu bekommen da wir vor allem Hard Rock gespielt haben war das auch Okay für mich.
Ich habe diese S vor einigen Jahren mal sehr günstig geschossen, da ich als RG Freund einfach mal eine probieren wollte. Sie war etwas abgeliebt, aber da von der Substanz gut schnell wieder in passablem Zustand. Die Flundern halten in Sachen Komfort, was das wenige Material verspricht. Die Hälse muss man natürlich mögen, diese hat den absolut am wenigsten fleischigen Wizard Neck, den ich bisher in den Händen hatte.
 
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Gar nicht so einfach zu beantworten. Ich nenne mal meine Jagmaster. Den Offset-Body finde ich echt ergonomisch und der fleischigere Hals liegt mir einfach. Darüber hinaus hat sie die etwas kürzere 24" Mensur, welche auch leichter zu bespielen ist.
Leider wiegt sie wg. des größeren Erle-Bodys auch einiges, aber ich spiele eh meist im Sitzen. 🙃
 

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Harley Benton DC Junior Doublecut.
+1

Meine Lieblingsgitarre ist eigentlich meine Custom Mockingbird.
Aber es geht in diesem Thread ja um die bequemste.
Und da schlägt meine HB DC Junior die Mockingbird beim weniger hohen Gewicht um Längen. :eek2:
Ich mußte ein wenig abwägen, ob eine meiner SGs vielleicht das Rennen macht.
Aber das Gewicht der DC war ausschlaggebend.
Die hängt einem um den Hals, ohne daß man's merkt.
Und passabel zu bespielen ist sie auch noch.
:great:
 
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Die Hälse muss man natürlich mögen, diese hat den absolut am wenigsten fleischigen Wizard Neck, den ich bisher in den Händen hatte.
Das ist wahr der Saber Hals ist schon recht gewöhnungsbedürftig Freunde von Les Paul Necks werden damit eher abgeschreckt :)
 
Die Form der Gitarre spielt bei mir weniger eine Rolle, da ich auch im Sitzen immer einen Gurt dran habe.
Die bequemste ist damit meine Lieblings-Telecaster mit einem V nach C Hals.
 

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