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Garibaldi
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Keineswegs. Jeder Geiger weiß, wie schwierig ein Tritonus zu intonieren ist und macht das mithilfe der folgenden Auflösung, die er sich (Tonart-abhängig!) vorstellen muss. Ich kann dir sagen, daß ich mit diesem Thema niemals Verständnisprobleme hatte, weil ich Geige spiele. Auf dem Klavier hätte ich das nicht verstanden...Jetzt wirf keine Nebelgranaten
Ja, aber das habe ich doch dazu geschrieben: Sinn ergibt sich nur durch den tonalen Bezug. Selbstvertändlich wird c-f# nicht in Des-Dur stehen (und erklingen!), sondern in G-Dur, während c-gb in Des-Dur steht. Außerdem habe ich dir zur Verdeutlichung inzwischen Beispiele gepostet.schließlich hattest Du den Tritonus isoliert und ohne Grundtonbezug dargestellt.
Was Dir wahrscheinlich nicht bewusst ist, weil Du Dich über die Vorzeichen in einem tonalen Bezugsrahmen wähntest
Daß sie sich alle gerade einen unterschiedlichen Bezug dazu denken. Wenn du vorher die Tonart deutlich gespielt hast, werden sie alle gleich auflösen.und das besagt was?
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