MeatMuffin
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littlewing schrieb:was ich komisch finde ist, dass fast alle so voten, wie sies besser gemacht haetten,
fuer mich ists wichtig, dass mich derjenige, der den track bespielt hat ueberzeugen kann, dass er energie und idee in diesen gesteckt hat, daher kamen z.b. auch nur woolter, fendi oder hans in frage, da diese kaum bis keine unsicherheiten oder unausgereiftheiten aufzeigten, es klang halt (fast) alles (fuer meine ohren) gewollt und am schluss hat mich hans am meisten ueberzeugt,
das wollte ich nochmal loswerden, da ich diesen weg an einen track ranzugehen viel besser finde, ich kenn dieses denken 'ne haett ich jetzt so oder so besser gemacht' aber darum gehts nicht, weil geschmaecker zu verschieden sind, wenn man aber meinen vorgeschlagenen weg geht, kann man glaube viel objektiver werten, allerdings muss man sich mit den tracks schon mal ne stunde hinsetzen, nur mal so zum gedanken anregen, da mir der gedanke 'was will er mir sagen auch wenn ichs jetzt nicht auf anhieb verstehe' sehr viel spass macht,
so, genug gelabert,
gruss,
lw.
Naja die Bewertung ist numal subjektiv, daran kann man nichts machen. Man ist ja kein Computer.
Ich hab halt rein nach Feeling geurteilt und dann noch aufgezählt, was mir besonders oder gar nicht gefallen hat. Ich finde, dass das die einzige Möglichkeit ist überhaupt zu "bewerten". Es ist aber halt subjektiv. Ich kann ja jetzt nicht daherkommen und sagen: "Och, du hast dir aber so viel Mühe gegeben, da geb ich dir mal meinen Vote."
Wie gesagt, ich finde es geht nur subjektiv. Bewerten hat immer was mit Subjektivität zu tun. Besonders bei Kunst.