Der T-Style User Thread

  • Ersteller Miles Smiles
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Gehe ich recht in der Annahme, dass der entstehende Halswinkel Stringtrees überflüssig macht, möglicherweise in Verbindung mit staggered tuners?
Am Sattel ändert sich ja nichts, daher nein. Über die abgesetzten Mechaniken schon eher. Einfach ausprobieren, wenn es nicht reicht, die Niederhalter wieder anschrauben!

Da die Saiten ja Kontakt mit dem Bigsby haben, reicht es sicher, das Erdungskabel da anzuschrauben.
 
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Tipps für Pickups?
Ich suche underwound vintage Singlecoils für die Thinline. Hab mich eigentlich schon für den Barfuss Stratotone und Keef in unwaxed entschieden, vielleicht hat ja noch jemand Vorschläge. Ich brauche glasklare, twangige Cleans ohne Icepicks und knackigste Bässe.
 
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Barfuss ist eine erstklassige Adresse :great:. Ich würde den David anrufen und ihm mitteilen, was meine Vorstellungen sind, er ist ein wirklich netter. Er kann dir sicher weiterhelfen. Aus dem Bauch raus hätte ich jetzt zum Lemonsong Set gegriffen. Die Kombi Keef und Stratotone ist super, hatte ich auch bereits in einer Tele, aber hat schon etwas Schmackes. Das Lemonsong Set hingegen empfand ich als sehr klassisch, das war übrigens auch in einer Thinline damals.
 
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Ich kenne den Strat Tone nicht, aber das Keef Set. Insgesamt sind dessen Pickups empfehlenswert.
Warum hast du dich für diese Kombination entschieden und nicht z.B. für sein Broadcaster Set?

Ansonsten würde ich die üblichen Verdächtigen empfehlen, die allesamt klasse sind. Selbst Fenders eigene PUs sind gut.
Du könntest dich auch mit Sebastian kurzschließen:
https://www.musiker-board.de/threads/fa-vintage-inspired-pickups-pickups-mods-and-more.662100/

Intuitiv gewählt, da diese Kombi von den Werten am zahmsten scheint. Wundert mich, @skerwo, dass Strato/keef mehr Schmackes haben soll. Wie gesagt, lass mich da gern beraten, ich will ultimativen Twang/Clean/Country ;)
 
Eine weitere Lösung: Einfach einmal Harry Häussel anrufen, einen der besten PU Gurus und Wickler. Das Problem, bzw. den Wunsch vortragen. Er hilft immer, und hat früher selber Gitarren gebaut, weiß also wovon er spricht. Und ist zudem noch ein sehr freundlicher Mensch der schon für mich etliche "Spezialwünsche" umgesetzt hat. "Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute ist so nah?". Den Spruch sollte man öfter befolgen...
 
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Intuitiv gewählt, da diese Kombi von den Werten am zahmsten scheint. Wundert mich, @skerwo, dass Strato/keef mehr Schmackes haben soll. Wie gesagt, lass mich da gern beraten, ich will ultimativen Twang/Clean/Country ;)

Ruf David am besten an, und kläre deine Wünsche mit ihm. Ist wie gesagt sehr empfehlenswert
 
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Die Suche nach den richtigen Pickups kann ein kleines Fass ohne Boden sein. Da du jetzt natürlich noch keine Aussagen zum Grundsound deiner Gitarre machen kannst, ist es natürlich schwer zu sagen: "Die Gitarre ist zu dunkel, da muss was helleres rein" oder "die hat zu wenig Druck, da muss mehr Wumms rein".
Von daher starte doch einfach mit dem PU Set was dir vorschwebt. Sich von den oben erwähnten Wicklern beraten zu lassen ist eh eine gute Idee, denn wenn man denen erzählt man sucht Pickups für eine Thinline werden sie schon eine passende Empfehlung parat haben.
 
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Danke. Mal noch eine Frage zur Abschirmung. Ich bin absoluter Elektroniklaie, Löten überlasse ich prinzipiell Fachleuten, wollte aber die Abschirmung selbst machen. Ist es korrekt, die Pickupfächer nebst Elektronikfach mit selbstklebender Kupferfolie auszukleiden und diese jeweils mit einem Kabel zu verbinden (löten) und ein Kabelende mit dem Body in einem der Fächer zu verschrauben?

Danke für Info!

(Und klar, leicht überlappend an den Fächern, damit Kontakt zum -ebenfalls mit Kupferfolie beklebten- Pickguard besteht.)
 
@house md: Mit selbstklebender Kupferfolie genügt es, diese an den Kanten leicht überlappend (2-3mm genügen) zu verkleben und die Überlappung mit dem Griff eines Schraubendrehers ordentlich fest zu drücken.

Dann ist ein Verlöten der einzelnen Streifen bzw. Lagen nicht erforderlich. Das gilt insbesondere, wenn man den Kontakt zwischen den einzelnen Stücken der Kupferfolie mit dem Multimeter oder Durchgangsprüfer sicherstellt.

Dann genügt auch ein einzelnes, an der Kupferfolie verlötetes Kabel zum Sammel-Massenpunkt (typischerweise die Rückseite des Volume-Pots).

Auf überstehende Kanten auf der Frontseite der Gitarre zur Sicherstellung des Kontakts zur Pickguard-Abschirmung habe ich verzichtet, denn über das oben genannte Massekabel ist die Verbindung ohnehin sichergestellt, zudem kann die überstehende Kupferfolie zu einem unerwünschten Hochwölben des Pickguards führen.
 
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Alternativ gibts noch leitenden Lack. Wenn ich mich nicht täusche, wird dafür Graphitlack verwendet.
 
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Wenn die Verlötung sauber und richtig gemacht ist benötigt man keine Abschirmung des kompletten E Fachs. Bei nicht korrekt ausgeführten Arbeiten kann die Abschirmung sogar die Nebengeräusche verstärken
 
Wenn die Verlötung sauber und richtig gemacht ist benötigt man keine Abschirmung des kompletten E Fachs. Bei nicht korrekt ausgeführten Arbeiten kann die Abschirmung sogar die Nebengeräusche verstärken

Mancher kennt meine fast 500 Seiten Bassschaltungssammlung und meine Telecaster Schaltungssammlung (mit Farben, Hölzer, Brücken+++).

Erst 1957 führe Leo Fender bei seinem ersten "Humbucker Modell" (Precison "II" Bass) Messingplatten ein (auch ab 1960 im Jazz Bass).
Auch bemerkenswert, wie sparsam Leo mit Masseverbindungen umging! Über Kontrollplatte, Metallblech oder sonstige Bauteile...

Ein Urteil will ich nicht fällen, da es mir (trotz meiner Kompendien) nicht zusteht...
Das Post ist auf jeden Fall kein "rein dummes Post", sondern gerechtfertigt...

Nachtrag...
Interessant ist, das vermutlich nicht mal 0,1% aller weltweiten Telecaster Gitarren eine Schaltung VOR 1966 haben!!! Erst CBS führte (meines Wissens) die "klassiche Schaltung" ein. Alles davor hat nur rudimentär mit "nromalen Telecaster Schaltungen" zu tun...
 
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Ist diese handgefertigte Alu-Bridgebase nicht ein Traum?

55004AC3-28F1-4D1A-B59B-7EF9799D4824.jpeg


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Und dazu passend Glendale Grip-o-matics in Alu/raw:

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(und ich kapiere immer noch nicht, wie sich hier die Bilder ausrichten)
 
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(und ich kapiere immer noch nicht, wie sich hier die Bilder ausrichten)
Genau so, wie es im Foto steht. Links, rechts oder auf den Kopf.

Im Foto steht es, weil es deine Kamera hineingeschrieben hat, weil sie der Meinung war, du hättest die Kamera bei der Aufnahme gedreht. Jetzt hast du vermutlich ein Programm zum Verkleinern genommen, das von dieser Kamerainformation nichts weiß. Und weil das Foto deshalb auf deinem Rechner verdreht erschien, hast du es richtig gedreht und im Forum wird das verdrehte Foto noch einmal um die Drehung korrigiert, die die Kamera ins Foto geschrieben hat.

Lösung: Zum Verkleinern ein Programm nehmen, das alles richtig macht. Welches das sein könnte, weiß ich aber nicht, hängt wohl davon ab, welches Betriebssystem du verwendest.
 
Im Foto steht es, weil es deine Kamera hineingeschrieben hat, weil sie der Meinung war, du hättest die Kamera bei der Aufnahme gedreht. Jetzt hast du vermutlich ein Programm zum Verkleinern genommen, das von dieser Kamerainformation nichts weiß. Und weil das Foto deshalb auf deinem Rechner verdreht erschien, hast du es richtig gedreht und im Forum wird das verdrehte Foto noch einmal um die Drehung korrigiert, die die Kamera ins Foto geschrieben hat

Foto mit iPhone (oder Smartphones generell?) und mit dem Handy direkt hochladen endet mit gefühltem Zufall. Das könnte der Fehler sein.
Mit Paint öffnen, einmal speichern drücken und schließen hilft zumindest auf Windoof.
 
Was soll den anders an einem neuen Hals werden?
 
Was soll den anders an einem neuen Hals werden?

Tja, klingt vielleicht ganz schön spooky: vintage correct. Der ursprüngliche Allpartsneck war mir zu langweilig, der jetzige Kollitz ist ein Traumhals, aber eben ein modern player. Daher lasse ich mir jetzt den Wunschhals bauen.
 
Mit einem 7 1/4 Radius?
 

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