Der Rücken, welche Sitzposition?

  • Ersteller Kannix*
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Ich weiß nicht?! Tut ihr @Bruce_911 nicht etwas unrecht? Ich finde den gemeinten Rat gar nicht mal so schlecht. Zumindest nicht hönisch oder böde gemeint, wie das jetzt hier so da gestellt wird. Habe mich auch schon mal aufs Bett gelegt zum Gitarre spielen. Wenn jemand auf der Bühne abrocken will, gibts bestimmt ein Muskelaufbau-Training??!! Und BB King und Johnny Winter haben dann auch auf der Bühne in einem Stuhl gesessen.
Vielleicht die überflüssige Frage: Gehts jetzt schlicht ums üben? Oder wollt ihr auch auf die Bühne?
Hey Ponti:
Fand den Gegenentwurf von Bruce nicht schlecht. Die Art und Weise diesen anderen mitzuteilen schon. Vielleicht kenne ich ihn nur nicht und es ist einfach nur seine Art mit anderen Menschen umzugehen. So lange bin ich hier ja noch nicht. Wir stehen uns nicht gegenüber und man kann nicht die Körpersprache des Gegenübers beurteilen.
In solchen fällen sollte man versuchen einen neutrale Wortwahl zu nutzen, oder man gibt dem Gegenüber das Gefühl ihn angreifen zu wollen.

Er kann mich jederzeit eines besseren belehren und sachlich auf meine Ausführungen antworten. Aber ohne Anhaltspunkte nicht nur die Meinung anderer schlecht machen, sondern gleich eine ganze Personengruppe schlechtes nachsagen, finde ich nicht doll und man muss sich dann auch nicht über eine Gegenreaktion wundern.

Zu der eigentlichen Frage:
Mir persönlich geht es ums üben. Auch ich übe momentan etwas über eine Stunde am Tag und auch ich habe Rückenprobleme. Seitdem ich mich aber an das von mir beschriebene Prozedere halte, wird es von Woche zu Woche besser. Bei mir ist das Problem der obere Rücken zwischen den Schulterblättern. Wenn ich es richtig verstanden habe hat Kannix Probleme mit dem unteren Rückenbereich.

Worum es Kannix ging (üben oder Bühne), mag er selber beantworten.
 
Ich habe einige (keine berufliche) Erfahrung mit dem Thema „Rücken“ sowie meine eigenen Ansichten darüber und ich teile diese hier mit meinen eigenen Worten mit. So einfach ist das.
Meine Meinung ist ziemlich konträr zur etablierten Meinung. Der Gesundheitssektor ist inho überfüllt mit einer Unmenge an therapeutischen Trittbrettfahrern, die alle ihr Rezept zu landen versuchen, dazu zähle ich auch so anerkannte Berufe wie Physiotherapeuten, Chiropraktiker, Reha, etc.

Ich will aber hier auf diese nicht gesondert eingehen, weil das uferlos wäre, aber deren Methoden, sowie auch jene die hier gennnt wurden haben immer Eines gemein:
Eine sehr hohe Versagensquote und meist einen falschen Ansatz.
Das ist nunmal meine Meinung. Ich werde sie nicht durch irgendwelche Studien belegen, auch wenn das hier gewünscht wird. Es ist eine Meinung, die sich auf lange Erfahrung gründet und die wie eine jede Meinung auch falsch sein kann. Das sollte wohl klar sein. Niemand ist gezwungen, sie zu übernehmen.

Ich habe hier viel über Stehhilfen, Haltungwechsel, Rückenübungen, Lockerungsübungen, Sitzbälle (pures Bandscheibengift!), etc. gelesen, die allesamt dafür sorgen sollen, dass man beschwerdefrei im Sitzen spielen kann. Ich halte das für eine Thematik, die im Ansatz verfehlt ist, denn bei allen hier genannten Haltungen, sitzend oder stehend, wird der Rücken belastet. Und das ist beim Üben des Gitarrenspiels nunmal prinzipiell nicht notwendig!

Der Rücken wird im aufrechten Sitzen ohne Lehne belastet. Fakt!
Das Gewicht des Oberkörpers drückt auf die Bandscheiben, neigt man sich nach vorne (Rundrücken) wie es beim Schauen auf das Griffbrett üblich ist, werden die Bandscheiben mit einem mehrfachen der aufrechten Haltung einseitig beansprucht. Beim freien, aufrechten Sitzen wird im Besonderen die Muskulatur gefordert – ob sie nun gesund und tainiert ist oder nicht – sie wird lange Zeit nur die eine Aufgabe haben, den Oberkörper zu stützen. Das ermüdet die Muskulatur, sie übersäuert, Verkrampfungen entstehen, letztlich schmerzt der Rücken. Daher wird man bewusst oder unbewusst Ausweichbewegungen vornehmen, Sitzpositionen ändern, links und rechts hin- und herrutschen (was zudem auf den Bandscheiben scheuert), das Gewicht verlagern oder wie jemand hier sagte, abwechselnd im Sitzen und im Stehen spielen.

Warum eigentlich?
Warum mutet man das dem Rücken zu? Weil alle Spielhocker und Sitzhilfen bei den Musikgeschäften keine Lehne haben? Oder weil der Therapeut gesagt hat: „Ja, das geht! Man muss nur diese und jenes …“? Oder weil man denkt, das machen alle Profis so und ich will meinen Rücken stärken?

Man muss seinen Rücken stärken, ganz sicher sogar und das seit der Mensch den aufrechten Gang erlernt hat, aber physiologisch nicht dafür gemacht ist. Das macht man mit den richtigen Übungen im Fitnesscenter oder mit allgemeiner Sportlichkeit und einer Vielzahl an verschiedenen, abwechselnden Trainings- Haltungs- und Belastungssituationen. Man erreicht dieses Training ganz sicher nicht damit, dass man still auf einem Hocker sitzt und eine 3-4 kg Gitarre stundenlang vor sich hält und auch noch die Arme auf dieser nicht mit vollem Gewicht abstützt, sondern deren körperferne Haltung auch noch auf den Rücken schlägt.

Fast jeder hier in diesem Thread nennt gesundheitliche Probleme mit dem Üben (und die genausoviel Rezepte dagegen). Aber keiner käme auf die Idee, dass es an der Rückenbelastung selbst liegt und dass die Vermeidung dieser Belastung an sich der Schlüssel zu entspantem, schmerzfreien Üben ist? Liegt das denn nicht nahe genug?

Ich habe das Rezept bereits deutlich genannt, aber bis auf eine löbliche Ausnahme, die dem Gesagten dankenswerterweise eine Chance gab, war es wohl dringlicher, sich zu echauffieren? Daher gibt es für Alle Sym- wie Antipathisanten eine Nachschlag:
Sucht euch euren Lieblingssessel mit Lehne und Polsterung (oder eine bewährte Bequemlichkeit eurer Wahl) und legt euch da so hinein, dass euch gar nichts mehr weh tut. Und wenn ihr es dann auch noch schafft (halbwegs aufrecht, aber gestützt!), dabei eure Gitarre zu spielen, dann kann es sein, dass die Stunden im Flug vergehen und ihr danach sogar noch laufen könnt!

@Chris@guitar:
Ich fürchte fast, dein Problem mit meinem Schreibstil wird das Deine bleiben. Ich kann dir da nicht helfen, wie ausschweifend gouvernantenhaft du deine Klage darüber auch immer aufbereiten magst.
 
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@Bruce_911

Ich gebe dir da völlig Recht.
Bei Rückenproblemen ist ein Rückentraining bzw. die entsprechende Rumpf- und Rückenmuskulatur stärkendes Training das beste Mittel zur Linderung der Beschwerden.

Es ist im Grunde wie mit den Matratzen zum Schlafen.
Was da nicht alles neu erfunden wird, verschiedene Schäume, Federn, "Zonen"... dann noch technisch ausgeklügelte Lattenroste als Unterfederung...

Ein trainierter und gesunder Mensch schläft auch auf einer "billigen" Aldi oder Lidl Matratze gut, die auf starren Holzbrettern liegt.

Japaner schlafen sogar teilweise auf ganz dünnen Matten, die würden hier vermutlich bei jedem Stiftung Warentest Test völlig durchfallen (jetzt nicht auf Schadstoffe und Materialbeständigkeit bezogen), weil das keiner der HEIA Testtypen als angenehm empfinden würde.

Wer es (noch) kann, einfach bisschen mehr Bewegung - und auch wenn es nur mal eine Stunde Spazieren gehen ist.
Und die jungen Hüpfer, die hier über andere Ältere lachen, die Probleme haben - falls ihr es nicht eh schon macht, treibt ein bisschen Sport (solange ihr es noch könnte), davon profitiert man auch im Alter noch. :opa:
 
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Aber keiner käme auf die Idee, dass es an der Rückenbelastung selbst liegt
doch, doch. Ich denke mal Gitarrespielen ist in den meisten Fällen sicher nicht die Ursache für Rückenschmerzen. Viele von uns verbringen z.B. jede Menge Zeit vor einem Bildschirm oder vebringen viel Zeit mit anderen Tätigkeiten, die den Rücken belasten. Deshalb ist die ganze Diskussion hier nur ein Ausschnitt, der ganzen "Rücken"problematik, und wirklich zufriedendstellend können wir hier gar keine Antwort für den Einzelnen finden.
Ein medizinisches Forum hier draus zumachen, ist aber sicher auch nicht im "Sinne des Erfinders".
 
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Aber keiner käme auf die Idee, dass es an der Rückenbelastung selbst liegt und dass die Vermeidung dieser Belastung an sich der Schlüssel zu entspantem, schmerzfreien Üben ist?
Da sind wir sogar einer Meinung. Ich hatte ja auch geschrieben, die Wirbelsäule in ihrer natürlichen Position zu halten. Das ist die Position bei der die Rückenbelastung am geringsten ist. Das ist auch die Hauptgrundlage des Buches was ich oben empfohlen habe.
...war es wohl dringlicher, sich zu echauffieren? Daher gibt es für Alle Sym- wie Antipathisanten eine Nachschlag:
Noch besser wäre es, sich mit dem Inhalt anderer Beiträge differenzierter zu befassen.
Sucht euch euren Lieblingssessel mit Lehne und Polsterung (oder eine bewährte Bequemlichkeit eurer Wahl) und legt euch da so hinein, dass euch gar nichts mehr weh tut. Und wenn ihr es dann auch noch schafft (halbwegs aufrecht, aber gestützt!), dabei eure Gitarre zu spielen, dann kann es sein, dass die Stunden im Flug vergehen und ihr danach sogar noch laufen könnt!
Tja, hier haben wir ein Problem. Die meisten (Wohnzimmer-)Sitzmöbel sind leider so konzipiert, dass sie an den falschen Stellen stützen. D.h. mit der Zeit rutscht man weiter runter und die Wirbelsäule wird meist nach vorne gebeugt, was dann zu einer erhöhten Rückenbelastung führt. Es muss also nicht unbedingt etwas ohne Lehne sein aber die Stütze muss an den richtigen Stellen greifen. Bei solchen Sitzmöbeln ist es egal ob man vier Stunden Fernsehen schaut oder Gitarre spielt, die Schmerzen kommen in beiden Fällen.
Japaner schlafen sogar teilweise auf ganz dünnen Matten
..und recht harten Futons. Asiaten sind in der Regel leichter und schlanker und haben auch ein weniger ausgeprägtes Doppel-S der Wirbelsäule. D.h. die Lordose der Lendenwirbelsäule ist weniger ausgeprägt und wird daher bei einer harten und nicht stützenden Unterlage weniger nach unten gedrückt.
 
Ein medizinisches Forum hier draus zumachen, ist aber sicher auch nicht im "Sinne des Erfinders"....
...wenn Du mit "Erfinder" den Boardbetreiber meinen solltest, gebe ich Dir uneingeschränkt Recht ;)! Gebt um des lieben Friedens willen insbesondere darauf acht, dass der Biergarten nicht zum reinen Missionieren von Überzeugungen herhalten muss :redface:.

LG Lenny (für die Moderation)
 
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Och Kinners, auf ner Biergartengarnitur könnt ihr doch auch länger als ne halbe Stunde ohne Lordosestütze sitzen, oder? Also einfach nen Stuhl mit ner 90° gewinkelten Sitzfläche suchen, schauen das die Sitzhöhe stimmt (90° in Knie und Hüfte) und auf den ganzen orthopädisch-ergonomischen Quark pfeifen und stundenlang rocken.
Ansonsten hilft tatsächlich Bewegung gegen die meisten Rückenprobleme. Die Muckibuden ham wieder auf, also ran an den Krafttrainings-Speck. Und nein, da muss man nicht zwangsläufig sehr muskulös werden, nur "kräftig" und entspannt. ;)
 
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Ich kenne Leute, die sind sogar schon auf Bierbänken eingeschlafen - und die hatten sich dabei nichtmal Gedanken um die Form ihrer Wirbelsäule gemacht. :D
 
Ich kenne Leute, die sind sogar schon auf Bierbänken eingeschlafen - und die hatten sich dabei nichtmal Gedanken um die Form ihrer Wirbelsäule gemacht. :D
Die Bierbank ist ja auch ideal für den Rücken! :unsure:
Aber wenn du berufstätig bist kannst du die halt nur ab und zu anwenden. So als Ausgleichsgymnastik. :rofl:
 
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Man muss seinen Rücken stärken, ganz sicher sogar und das seit der Mensch den aufrechten Gang erlernt hat, aber physiologisch nicht dafür gemacht ist. Das macht man mit den richtigen Übungen im Fitnesscenter oder mit allgemeiner Sportlichkeit und einer Vielzahl an verschiedenen, abwechselnden Trainings- Haltungs- und Belastungssituationen. Man erreicht dieses Training ganz sicher nicht damit, dass man still auf einem Hocker sitzt und eine 3-4 kg Gitarre stundenlang vor sich hält und auch noch die Arme auf dieser nicht mit vollem Gewicht abstützt, sondern deren körperferne Haltung auch noch auf den Rücken schlägt.
Jetzt ergibt es für mich Sinn. Rückentraining gehört bei dir also auch dazu. Jetzt kann ich deinen Punkt besser nachvollziehen. In deinem ersten Post hieß es nur, vergesst alles und setzt euch einfach gemütlich in euren Lieblingssessel und achtet darauf die Gitarre nicht horizontal zu halten.

Das fand ich doch arg merkwürdig. Mit Sport als Ausgleich passt das.

Was meinst du mit abwechselnden Trainings- Haltungs- und Belastungssituationen? Beziehst du das aufs Gitarrenspiel, oder auf andere Situationen des alltags?


@Chris@guitar:
Ich fürchte fast, dein Problem mit meinem Schreibstil wird das Deine bleiben. Ich kann dir da nicht helfen, wie ausschweifend gouvernantenhaft du deine Klage darüber auch immer aufbereiten magst.

Naja, auschweifend gouvernantenhaft hast du ja auch schon gelernt. Ich seh da noch Hoffnung :keks:
 
Was meinst du mit abwechselnden Trainings- Haltungs- und Belastungssituationen? Beziehst du das aufs Gitarrenspiel, oder auf andere Situationen des alltags?

Nein, ich meinte, dass man den Rücken nicht mit einseitigen Trainingsmethoden versucht zu stärken.
Man kann in Fitnesscentern leicht dazu verfallen, bzw. fälschlich angeleitet werden diese EINE Kraftübung für den Rücken zu machen, was einfach zu wenige Muskelstränger anspricht und zu einseitig ist.

Ideal hingegen wäre (nur mal als kurzerhand ersonnener Trainingsplan), eine halbe Stunde Rudern, eine Stunde Handball, eine halbe Stunde Tai-Chi und dazwischen jeweils Dehnung(Stretching. Es geht mir darum, dass der Rücken einerseits vielfältig belastet wird, in viele verschiedene Beanspruchungssituationen gerät(*), damit sich umfassend Muskulatur aufbaut, gleichzeitig aber auch eine gezielte Entspannung und Entkrampfung dieser Muskulatur nicht vernachlässigt wird. Letzteres kann man durch genannte Methoden selbst machen, besser wäre allerdings ein kundiger Masseur.

* z.B. Ball aufnehmen, abschlagen, hinterherlaufen, ausweichen, bücken, hochspringen, gegnerischen Ball verharrend abwarten etc.
 
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Hjut, jeder ist anders und macht auch andere Erfahrungen. Bis zu deinem Post hatte ich das Gefühl, dass jeder seine Erfahrung und Wissen für Kannix zur Verfügung stellt um ihm zu helfen. Er hat eine Frage und wir beantworten sie nach bestem wissen und gewissen.

So empfand ich es auch. Aber da ich ein wenig geübt bin mit den sozialen Medien, bin ich entspannt und ziehe weiterhin alles Nützliche für mich raus. ;)
Es überrascht mich auch nicht, wenn es dem ein oder anderen an Empathie fehlt. Vor 5 Jahren hätte ich auch gesagt, einfach ein bisschen Sport, dann passts schon.


@Kannix: Hast du schon etwas ausprobieren können? Konnten wir dir ein bisschen helfen? Mich würde interessieren was dir geholfen hat. Oder hast du immer noch schmerzen?
Tatsächlich geht es besser, danke der Nachfrage. Rücken ist bei mir Aufgrund des Alters und entsprechender Disposition immer mehr ein Thema.
Hauptsächlich hat mir geholfen, mich nicht anzulehnen und den Lendenwirbelbereich in einer gesunden Lordose(Krümmung) zu halten. Das gelingt mir, indem ich nicht zu hoch und vorne auf der Stuhlkante sitze. Das mit dem Gurt ist auch gut, meistens habe ich das linke Bein erhöht, Gitarre liegt aber nicht auf. Ich wechsel immer mal die Position, wenn ich merke dass ich verspannt bin.

Ich habe jetzt nebenbei noch die Terrasse ausgebessert mit der Befürchtung, dass dann gar nix mehr geht, aber das ging ganz gut.
 
Grund: Zitat zugeordnet
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Ich habe jetzt nebenbei noch die Terrasse ausgebessert mit der Befürchtung, dass dann gar nix mehr geht, aber das ging ganz gut.
Ohmann, ich drück die Daumen!

Freut mich zu hören, dass du eine Lösung für dich finden konntest(y)
 

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