Basselch
MOD Recording HCA Mikrofone
Hallo,
bei mir ist auch wieder mal was eingetroffen - nach seehr langer Überlegung:
Leider bin ich derzeit ordentlich erkältet, so daß ich es selbst nicht gleich im Einsatz mit Mic testen kann. Soweit schon mal vorab: Das Gerät macht einen grundsoliden Eindruck, ca. 6 kg auf drei HE. Die Bedienbarkeit der Schalter und Knöpfe ist angenehm, man hat richtig "was in der Hand". Was ich bislang lediglich mal ausführlich getestet habe: Eine Gesangsspur aus einem Recording-Projekt separat herausgeführt, über den VTRC laufen lassen und wieder zurück.
Es ist kaum möglich, auch mit Extremst-Einstellungen des EQ das Signal völlig zu verderben, auch wenn man's mal drauf anlegt Ansonsten, bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, hat mir der dreibändige EQ bislang richtig gut gefallen. Er ist nichts für schmalbandige Eingriffe, sondern mehr fürs "sweetening" des Signals.
Die Möglichkeit, auf zwei Kompressoren in einem Gerät zurückzugreifen, und das auch noch in Kombination (Opto und Vari-µ) ist ungewöhnlich, viel probiert habe ich da noch nicht, der "Opto" gefällt mir aber auf den Vocals sehr gut. Von den Einstellungen her sind die beiden Kompressoren eine fire-and-forget-Waffe - es gibt keine "normalen" Einstellmöglichkeiten, sondern lediglich eine Automatik, einen slow- und einen fast-Modus. Man stellt lediglich noch die gain reduction ein.
Der/die Kompressoren lassen sich vor oder hinter den EQ schalten, natürlich auch auf bypass. Außerdem gibt es eine interessante Schaltung, in der der EQ zwar auf bypass steht, sein Signal jedoch als sidechain-Signal dem Kompressor zuspielt (noch nicht probiert).
Bislang bin ich auch mit wenig Probieren sehr angetan... die Frage nach dem passenden Preamp habe ich mir wohl jetzt beantwortet
Viele Grüße
Klaus
bei mir ist auch wieder mal was eingetroffen - nach seehr langer Überlegung:
Leider bin ich derzeit ordentlich erkältet, so daß ich es selbst nicht gleich im Einsatz mit Mic testen kann. Soweit schon mal vorab: Das Gerät macht einen grundsoliden Eindruck, ca. 6 kg auf drei HE. Die Bedienbarkeit der Schalter und Knöpfe ist angenehm, man hat richtig "was in der Hand". Was ich bislang lediglich mal ausführlich getestet habe: Eine Gesangsspur aus einem Recording-Projekt separat herausgeführt, über den VTRC laufen lassen und wieder zurück.
Es ist kaum möglich, auch mit Extremst-Einstellungen des EQ das Signal völlig zu verderben, auch wenn man's mal drauf anlegt Ansonsten, bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, hat mir der dreibändige EQ bislang richtig gut gefallen. Er ist nichts für schmalbandige Eingriffe, sondern mehr fürs "sweetening" des Signals.
Die Möglichkeit, auf zwei Kompressoren in einem Gerät zurückzugreifen, und das auch noch in Kombination (Opto und Vari-µ) ist ungewöhnlich, viel probiert habe ich da noch nicht, der "Opto" gefällt mir aber auf den Vocals sehr gut. Von den Einstellungen her sind die beiden Kompressoren eine fire-and-forget-Waffe - es gibt keine "normalen" Einstellmöglichkeiten, sondern lediglich eine Automatik, einen slow- und einen fast-Modus. Man stellt lediglich noch die gain reduction ein.
Der/die Kompressoren lassen sich vor oder hinter den EQ schalten, natürlich auch auf bypass. Außerdem gibt es eine interessante Schaltung, in der der EQ zwar auf bypass steht, sein Signal jedoch als sidechain-Signal dem Kompressor zuspielt (noch nicht probiert).
Bislang bin ich auch mit wenig Probieren sehr angetan... die Frage nach dem passenden Preamp habe ich mir wohl jetzt beantwortet
Viele Grüße
Klaus