DandyKong
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es ist in der Plauderecke ja eigentlich nicht verboten, Thesen aufzustellen und zu widerlegen oder zu bestätigen. Die Art des Gedankentausches legt mir die Annahme nahe, das hier kein Troll in seiner Trollhöhle irgendeinen Wandteppich mit esoterischem Strickmuster ausgerollt hat. Natürlich kann man in allem und mit allem was rund ist, über Winkelkorrelationen versuchen, einen Bezug zu konstituieren. Ob das immer sinnvoll ist, ist genauso bedenklich, wie die Behauptung, dass Wissenschaftshistoriker bessere Bildanalysten seien als Musikwissenschaftler.
Der Link zu Ste.Mic´s Tonarten und Sternzeichen lässt mich etwas schmunzeln. So sind dort auf dem Kreis den Tonarten F-Dur, Des-Dur und A-Dur die Wassertrigone von Fische, Skorpion und Krebs zugeordnet. A-Dur hätte ich nun nicht mit der Sternenkonstellation Krebs in Verbindung gebracht. Und was kommt als nächstes? Der abnehmende Mond entspricht den es-Tonarten und der zunehmende Mond den is-Tonarten und Vollmond und Neumond sind enharmonisch verwechselt oder entsprechen vielleicht doch den Tongeschlechtern Dur und Moll?
Astrophysiker haben mit Hubble-Messungen inzwischen bewiesen, das die Sternbilder, so wie wir sie sehen, sich im Laufe der Zeit ändern. Die Sternenbilder sind eng mit der Mythologie verbunden. Ein Mythos ist eine Geschichte, die das erlebte Geschehen zu erklären versuchten. Das hier könnte also genauso ein Mythos sein. Das sich vieles auf eins und zwei reduzieren lässt mag stimmen. Wasserstoff und Helium sind der Anfang der Sternengeburt.
Es gibt mit dem Begriff Klangfarben einen Bezug zwischen Musik und Malerei. Gibt es denn einen Begriff ausser Zirkel/Scheibe, der Sterne und Noten verbindet? Nun frage ich, weil mir keiner einfällt. Ich sehe das als Versuch, ein kulturelles Universum mit einem anderen zu verbinden. Möglich, dass die beanspruchte Ästhetik etwaige Verbindungen nahe legt und sich gleicht, aber im Endeffekt ist nicht jede Phantasie jedem gleich zugänglich.
Zum goldenen Schnitt in der Musik gibt es übrigens auch Forschungsergebnisse. Ich persönlich ordne den Quintenzirkel einem Musiker zu, die Gradscheibe einem Mathematiker und den Sextant einem Schiffsnavigator .
Der Link zu Ste.Mic´s Tonarten und Sternzeichen lässt mich etwas schmunzeln. So sind dort auf dem Kreis den Tonarten F-Dur, Des-Dur und A-Dur die Wassertrigone von Fische, Skorpion und Krebs zugeordnet. A-Dur hätte ich nun nicht mit der Sternenkonstellation Krebs in Verbindung gebracht. Und was kommt als nächstes? Der abnehmende Mond entspricht den es-Tonarten und der zunehmende Mond den is-Tonarten und Vollmond und Neumond sind enharmonisch verwechselt oder entsprechen vielleicht doch den Tongeschlechtern Dur und Moll?
Astrophysiker haben mit Hubble-Messungen inzwischen bewiesen, das die Sternbilder, so wie wir sie sehen, sich im Laufe der Zeit ändern. Die Sternenbilder sind eng mit der Mythologie verbunden. Ein Mythos ist eine Geschichte, die das erlebte Geschehen zu erklären versuchten. Das hier könnte also genauso ein Mythos sein. Das sich vieles auf eins und zwei reduzieren lässt mag stimmen. Wasserstoff und Helium sind der Anfang der Sternengeburt.
Es gibt mit dem Begriff Klangfarben einen Bezug zwischen Musik und Malerei. Gibt es denn einen Begriff ausser Zirkel/Scheibe, der Sterne und Noten verbindet? Nun frage ich, weil mir keiner einfällt. Ich sehe das als Versuch, ein kulturelles Universum mit einem anderen zu verbinden. Möglich, dass die beanspruchte Ästhetik etwaige Verbindungen nahe legt und sich gleicht, aber im Endeffekt ist nicht jede Phantasie jedem gleich zugänglich.
Zum goldenen Schnitt in der Musik gibt es übrigens auch Forschungsergebnisse. Ich persönlich ordne den Quintenzirkel einem Musiker zu, die Gradscheibe einem Mathematiker und den Sextant einem Schiffsnavigator .