Der Nord Wave 2 Thread

Ich verstehe die Aussage nicht ganz. Wenn du mit "nur bedingt" eigentlich "nicht" meinst, wäre es richtig. Die Nord-Sampleplayer (Sample-/Synthsektion) können (bisher) keine Multisamples... also kann der NW2 es auch nicht!?

Sag mal, bist du dir sicher dass du den Begriff "Multisample" auch verstehst? Du musst etwas verwechselt haben. Zudem hast du auch zwei Nords die Multisamples laden können und tun. Zumindest mein Electro kann es.

Und zum zweiten Satz: Akustische Sounds machen eigentlich sowieso nur multigesampelt Sinn, insofern kann man Naturinstrumente mit dem NW2 vergessen, egal ob 1 GB nun reichen würde oder nicht. Wenn Multisamples doch mal unterstützt werden würden, würde man mit 1 GB aber auch schnell an Grenzen kommen, wenn man einen gescheit spielbaren Patch erstellen will...

Also ich rate an dieser Stelle noch mal zur Lektüre zum Begriff Multisample. Ich weiß nicht was ein gescheit spielbarer Patch sein soll, aber die Nords sind Bühneninstrumente. Und nach meiner mehr als zwanzigjährigen Bühnenerfahrung, angefangen mit den Keyboards aus den frühen Neunzigern bis hin zu den heutigen Workstations wo ich akustische Instrumentensamples mit über 12 Layern probeweise auf der Bühne gefahren habe, kann ich sagen: das ist alles für die Katz. Das was der Keyboarder überwiegend an akustischen Instrumenten auf der Bühne zu emulieren hat (wieder sei das A. und E. Piano als Ausnahme beiseite gestellt), lässt sich in 90% aller Fälle mit einem Multisample mit nur einem dynamischen Level bewältigen. Und das in Mono. In einer Band- und Bühnensituation - versteht sich - wo man neben Schlagzeuger, Percussion, Bass, E. Gitarre, A. Gitarre, Leadsänger, Backvocals, Lärm aus dem Umfeld, um die Gunst des Publikumohrs kämpft.
 
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Sag mal, bist du dir sicher dass du den Begriff "Multisample" auch verstehst? Du musst etwas verwechselt haben. Zudem hast du auch zwei Nords die Multisamples laden können und tun. Zumindest mein Electro kann es.
Jap, ich bin damit aufgewachsen. Du hast aber Recht, die Definitionen des Begriffs "Multisample" gehen auseinander, ähnlich wie der Begriff "Sampler" auch unterschiedlich benutzt wird. Die ursprüngliche Bedeutung, nämlich das Mappen unterschiedlicher Samples über die ganze Tastatur, ist heutzutage kaum noch der Rede wert. Ich hätte aber dazusagen sollen, dass ich damit ein Sample-Set meine, das mehrere Samples pro Pitch beinhalten kann, die dann einzelnen Velocity-Layern oder einem Release-Layer zugewiesen werden können. M.E. kann man nur so wirklich ein dynamisch spielbares realistisch klingendes Naturinstrument abbilden. Nord kann das natürlich, aber unterstützt wird es nur für die Piano Library und nicht für Sample-Library-Files, die man selber erzeugen kann...

Ich weiß nicht was ein gescheit spielbarer Patch sein soll, aber die Nords sind Bühneninstrumente. Und nach meiner mehr als zwanzigjährigen Bühnenerfahrung, angefangen mit den Keyboards aus den frühen Neunzigern bis hin zu den heutigen Workstations wo ich akustische Instrumentensamples mit über 12 Layern probeweise auf der Bühne gefahren habe, kann ich sagen: das ist alles für die Katz.
Mal von der Definition des Wortes "Multi-Sample" abgesehen: Die Erfahrungen gehen hier stark auseinander :)
 
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Wir sollten uns zwar nicht an Definitionen festklammern, aber es gibt nur eine Definition von Multisamples und diese geht schon aus dem Begriff hervor und bezieht sich auf die Verwendung von mehreren einzelnen Samples für die Wiedergabe eines Klangspektrums. Dabei sollten wir es auch belassen denn die Mehrheit der heutigen Keyboards (Korg, Yamaha, Roland, Kurzweil, früher auch Akai als DER Samplerstandard) bilden akustische Instrumente auf mehreren Velocitystufen so nach, dass sie für jedes gewünschte Velocitylayer ein entsprechendes Multisample verwenden, wobei einige diese mehrere Multisamples auch in einer einzelnen Datei unterbringen können.
Nicht böse sein, aber die Aussage Nord könnte keine Multisamples lesen ist daher schlichtweg falsch und irreführend. Ob man für eine Brass- oder Stringsection - auf dem Keyboard gespielt - mit einem Layer auskommt, oder mehrere braucht, muss jeder individuell für sich entscheiden.
 
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Wir sollten uns zwar nicht an Definitionen festklammern, aber es gibt nur eine Definition von Multisamples und diese geht schon aus dem Begriff hervor und bezieht sich auf die Verwendung von mehreren einzelnen Samples für die Wiedergabe eines Klangspektrums.
Genau richtig.

Und diese mehreren Samples können sowohl (entsprechend der Darstellung in den meisten Software-Sampler) horizontal (über die Tastatur-Range) verteilt sein als auch vertikal in Form von mehreren Samples pro Taste/Tonhöhe. Das können Velocity-Layers sein, Round-Robin-Samples, Release-Samples oder andere Variationen, was beim Scripting aktueller Sample-Libraries mittlerweile sehr verbreitet ist.

Nord kann hiervon nur die rudimentärste Form. Leider. Deswegen bin ich auch nicht böse, zumindest nicht auf dich ;-)

Aber führt halt dazu, dass wenn man doch mal auf ein aufwändiges Instrument mit mehreren Velocity-Layers angewiesen ist, dass man mit einem Nord Stage, Electro, Piano eben nicht weiterkommt, sondern mit einem anderen Keyboard, Soundmodul oder Notebook+Sampleplayer kombinieren muss. Und damit hat sich mit dem Nord Wave 2 immer noch nichts geändert. Is halt so :)
 
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...ein kleiner Zusatz... mit dem Wave kann man vier Layer schaffen, pro Zone eines ;)
da geht schon was :good_evil:
 
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Auch wenn es jetzt nicht der primäre Einsatzzweck ist - schön wäre es schon, wenn die Nords das anbieten würden.
Gerade für Leute, die nur wenige, dafür aber sehr hochwertige & differenzierte Samples bräuchten, um den internen Soundvorrat etwas zu erweitern...

Es wird bestimmt irgendwann kommen - man braucht halt Geduld mit ihnen :)
 
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Wer einen Rompler Ersatz braucht, wird sich doch vermutlich eh nicht für einen Nord Wave interessieren, oder? Auch wenn man hier einiges hinbekommen kann, ist das doch deutlich aufwendiger, als wenn ich mir gleich eine Workstation hole.
 
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Das stimmt zwar, aber ich hätte den NW 2 eher Anlass gesehen, das Feature endlich mal zu implementieren und dann ggf. per Update in bestehenden oder zur Not halt in zukünftigen Geräten zu liefern. Ist ja eine reine Softwaresache ohne Auswirkungen auf die Oberfläche oder so...

Die Frage, ob Workstation oder Nord Wave stellt sich vermutlich eher selten... aber ob Workstation oder Nord Stage schon häufiger.
 
Klar ist das eine Softwaresache. Nur geht das ganze dann etwas an der Designphilosophie von Nord vorbei. Das muss einem ganz klar sein. Die derzeitige Bedienoberfläche die die meisten für den direkten und schnellen Zugriff loben, würde gleich zur größten Krücke des Gerätes werden. Denn, 4 oder 8 Velocitystufen zu editieren mit der derzeitigen Displaygröße und den vorhandenen Reglern, das wäre ein ergonomisches Disaster. Machbar ist es natürlich. Aber nicht auf den vorhandenen Geräten.
 
Das wäre eigentlich Aufgabe des Wave Editors, hier eine adäquate und bedienbare Lösung anzubieten...
 
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Nur geht das ganze dann etwas an der Designphilosophie von Nord vorbei. Das muss einem ganz klar sein. Die derzeitige Bedienoberfläche die die meisten für den direkten und schnellen Zugriff loben, würde gleich zur größten Krücke des Gerätes werden. Denn, 4 oder 8 Velocitystufen zu editieren mit der derzeitigen Displaygröße und den vorhandenen Reglern, das wäre ein ergonomisches Disaster.
Ich weiß ehrlich nicht, wie viele User am Gerät Samples editieren wollten? Die Bedienoberfläche bleibt ja für 99% der Funktionen direkt und schnell.

Aber egal, es spräche ja nichts dagegen, die Samples ohne Velocitystufen weiter anzubieten und ZUSÄTZLICH neue Samples MIT Velocitylayern zur Verfügung zu stellen.

Der Hauptgrund ist tatsächlich einfach die Designphilosophie. Wir sind der Meinung, dass man das nicht benötigt, also bieten wir es nicht an. Das ist ja auf Messen durchaus offen so kommuniziert worden bei Nachfrage (wenn man den Berichten in diesem Forum trauen darf).

Und solange die Geräte so gut laufen, wird sich da sicherlich nichts dran ändern.
 
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Nur geht das ganze dann etwas an der Designphilosophie von Nord vorbei. Das muss einem ganz klar sein. Die derzeitige Bedienoberfläche die die meisten für den direkten und schnellen Zugriff loben, würde gleich zur größten Krücke des Gerätes werden. Denn, 4 oder 8 Velocitystufen zu editieren mit der derzeitigen Displaygröße und den vorhandenen Reglern, das wäre ein ergonomisches Disaster. Machbar ist es natürlich. Aber nicht auf den vorhandenen Geräten.
Nein nein nein... seit wann editiert man an Nord-Geräten Samples auf Sample- bzw. auf Mapping-Ebene? Richtig, gar nicht. Geht gar nicht. Will auch keiner.

Diese Änderung wäre auf allen Nord-Keyboards völlig unsichtbar und würde die Bedienoberfläche absolut nicht tangieren, daher (vermutlich) völlig problemlos auf bisherigen Geräten nachziehbar, zumindest ab Generation NS 3 (denn hier wurde auf einen anderen Prozessor gewechselt und die Software neu geschrieben, da die alten Prozessoren ausgereizt waren). Der einzige Unterschied wäre ein klanglicher, nämlich dass man eben in der Lage wäre, diese umfangreicheren Samplecontainer zu laden und zu spielen. Es wäre also in keiner Weise ein Nachteil, nicht mal eine Veränderung in der Bedienung. Der einzige potentielle Nachteil wäre, dass naturgemäß die Files größer werden, da mehr Samples pro Taste. Aber man muss es ja auch nicht nutzen bzw. kann sich genau überlegen, wie viele Layer man braucht und wie viel Speicherbedarf man dafür in Kauf nehmen möchte. Alle Editierfunktionen, die dadurch dazukommen würden, betreffen ohnehin nur den Nord Sample Editor, welches eh im Grunde genommen ein Nerd-Tool ist, das nur ein Bruchteil der Nord-User genutzt wird.

Ansonsten unterschreibe ich die Beiträge von skey68 und Archivicious. Die Nachfrage auf Messen stammen übrigens u.a. von mir (kann auch gerne per PM verraten, mit wem ich mich worüber unterhalten habe).
 
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Leute, bitte nicht lesen was nicht steht. Vor allem nicht, wenn ihr mich zitiert und dann auf etwas antwortet was ich im Zitat gar nicht gesagt und daher auch nicht gemeint habe. Wo spreche ich über Sampleeditierung?
Ich spreche über das Editieren von mehreren Multisamples die verschiedene Velocitystufen darstellen, als Teil eines Programs/Patches. So wie man das von jeder gängigen Workstation seit einem guten Viertel Jahrhundert kennt.
Ja, man könnte alles in einen Container packen. Das bringt wenige Vorteile und auch einige Nachteile mit sich denn dem User bleibt das Innere dann verwehrt und er kann es dann oft nicht nach seinem Bedarf anpassen. Ich bin nicht dagegen, aber einen großen Vorteil sehe ich jetzt erfahrungsgemäß nicht. Macht doch einen Vergleich: spielt mal ein Song wo Brass Riffs vorkommen mit dem Nord und mit einem Keyboard wo ihr eine Brass Section mit mehreren Velocitystufen habt. Postet es mal damit wir reinhören und bewerten können, ob da ein nennenswerter Unterschied vorliegt. Meine Meinung darüber habe ich schon geäußert, andere dürfen gerne unterschiedlicher Ansicht sein.
Zu guter Letzt: gegen Multivelocity Samples in Nord Keyboards bin ich nicht, aber das reine Einpacken in geschlossene Container ist für mich eine halb-gare Lösung.
 
Wo spreche ich über Sampleeditierung?

4 oder 8 Velocitystufen zu editieren mit der derzeitigen Displaygröße und den vorhandenen Reglern, das wäre ein ergonomisches Disaster.


smil451c70cce146f.gif


Okay, an der Stelle macht die Diskussion glaube ich so langsam keinen Sinn mehr, weil wir uns in Details und Meinungen verlieren. Jetzt über meine und deine Definition von "Container" zu diskutieren, führt glaube ich nicht sonderlich weit, weil es letztendlich egal ist. Der Nachteil, den du ansprichst, trifft nicht zu, denn man hätte als Creator des Samples im Nord Sample Editor die volle Kontrolle über die Layers, das Mapping, die Kurve etc. Nicht aber am Gerät, wo man es nicht haben will und auch nicht braucht, denn man baut sich das Sample im Editor einfach so, wie man es haben möchte und wie es gut spielbar ist. Das ist alles andere als halb-gar, sondern eine Kombination aus beliebigen Tweak-Möglichkeiten am Rechner und unkompliziertem Einfach-Losspielen am Keyboard.

Dass man am Gerät mit dem kleinen Display keine Velocity-Layer editieren möchte und dass das eine ergonomische Katastrophe wäre, da sind wir uns denk ich alle einig.

Deinen Vergleich zwischen 1-Layer- und Multi-Layer-Sample-Hörbeispiel finde ich übrigens eine gute Idee. Ich hab im Moment leider nicht die Zeit, etwas aufzunehmen, aber vielleicht irgendwann in nächster Zeit. Das wäre bestimmt aufschlussreich... wobei meiner Erfahrung nach das Hören von außen nur der eine Teil ist. Der andere Aspekt ist, wie es sich beim Spielen anfühlt, mit einem flatten Sound zu spielen, wo dynamisch praktisch nichts passiert oder mit einem Sound mit (guten) Dynamik-Layern. Der Klassiker ist ja: Beim Spielen fühlte es sich doof an, aber für's Publikum beim Gig und im Mix klang es gut. Es geht aber auch beides :)
 
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...betreffen ohnehin nur den Nord Sample Editor, welches eh im Grunde genommen ein Nerd-Tool ist, das nur ein Bruchteil der Nord-User genutzt wird...

Ich muss zugeben, dass ich den Editor schon gelegentlich genutzt habe - und sei es nur, um ein Sample bestimmten Tonbereichen zuzuordnen oder den Pegel anzupassen. War ganz praktisch für Songs mit vielen One-Shot-Samples (Uptown Funk o.ä.), bei denen man die Effekte jeweils auf einen bestimmten Tastaturbereich im richtigen Lautstärkeverhältnis mappen konnte...
 
Na klar, ich nutze den auch ständig! Eigentlich vor jeder Tour oder jedem Gig, wo Sounddesign oder Samples aus den Produktionen gefragt sind. Aber von ca. 20 Nord-Spielern, die ich kenne, sind wir dann irgendwie zu zweit oder so... :D Die meisten, wenn überhaupt, suchen sich halt ihre .nsmps zusammen und spielen einfach.
 
Drei... der Editor macht Spass. Ohne den hätte ich keinen Kinderchor bei the Wall ;) oder drei synths in einem Programm oder ... ... ...
 
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... 5 Splits in einem einzigen Synthpatch.
 
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Ich verwende den Sample Editor auch. Und der ist leider nicht für Geeks sondern eher für Dummies. Und das Problem ist, dass man das Endresultat erst dann hört, wenn es ins Keyboard geladen wird. Bis zu diesem Punkt arbeitet man blindlings, und wenn man beispielsweise die Dynamik zu niedrig eingestellt hat, oder die einzelnen Keyzonen nicht dynamisch gut eingependelt hat, dann muss man immer wieder hin und zurück, aufs neue bearbeiten, neu exportieren, neu ins Gerät importieren, usw. Bei mehreren Velocitylayern dürfte das dann noch ein bißchen komplizierter sein. Also, im Editor etwas zusammen basteln, und dann ins Gerät laden und einfach losspielen, das ist nicht. Jedenfalls nicht bei mir.
 
Ja, das stimmt leider. Ich habe den Nord Sample Editor vor Jahren eine Weile betagetestet und damals viele Vorschläge für Workflow-Enhancements gemacht, die aber leider alle nicht berücksichtigt wurden. Darunter waren auch solche Sachen wie eine spielbare Preview - was der Herr Melas mit dem Waveform Editor prima hinbekommen hat. Und klar, wenn noch Velocity-Layer in's Spiel kommen, macht das nicht mehr Spaß. Aber immer noch besser, wenn es überhaupt irgendwie geht ;-)

Also, im Editor etwas zusammen basteln, und dann ins Gerät laden und einfach losspielen, das ist nicht. Jedenfalls nicht bei mir.
So meinte ich das auch nicht. Klar ist man eine Weile am Tüfteln, bis es gefällt. Das gilt aber für jede Art von Preset-Erstellen. Aber hat man's einmal ausgetüftelt, lädt man das Sampleset auf's Keyboard und braucht dann nicht mehr drüber nachzudenken.
 
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