Der Ideensammel-Thread für gepinnte Anfänger-Threads! Bitte alle beteiligen!

eine kurze erklärung von Passiv - Aktiv, das is bei den meisten die erste frage die kurz vorm kauf auftaucht denke ich; es wäre auch nicht übel wenn ihr ein bisschen über PA und Boxen und so schreibt und nicht nur über combos, das braucht man ganz zu anfang zwar nicht aber nach einigen monaten spielzeit wollen das auch die meisten wissen und ich persönlich auch^^ weil ich mich da noch ned so auskenne...
grüze
 
Man sollte auf jeden Fall dazu schreiben, dass man mit dem Behringer (mit den anderen genannten Amps habe ich keine Erfahrung) schon in einer Band bestehen kann, dass man aber auf die Dauer nicht besonders glücklich damit wird und man daher, wenn man das Geld hat, sich gleich einen besseren Amp kaufen sollte.

Entsprechend wäre eine Auflistung von Combos / Amp-Box-Kombinationen in der nächst höheren Preisklasse sinnvoll, so dass der werte Anfänger sich gleich überlegen kann, ob er das Geld dafür aufbringen kann, oder lieber doch zuerst auf den billigen Dingern spielt. Nachdem ich mich allerdings in der Beringer-Klasse befinde, sollte die jemand kompetenteres posten.

Zum Thema PA:
Man kann einen Bass auf jeden Fall über eine vorhandene PA verstärken. Dazu benötigt man lediglich eine sog. DI-Box (Kostenpunkt ab ca. 25 Euro) und zumindest bei Auftritten einen eigenen Monitor (Kostenpunkt: ab 300Euro günstig, ab 600 Euro brauchbar). Man kann zwar auf letzteren verzichten, das ist dann aber nicht das wahre, weil man sich kaum hört.
Alles weitere zum Thema PA, was nichts mit Bass zu tun hat, gehört allerdings nicht ins Bassforum.
 
folgende marken find ich scheiße ;)

amps:

berhinger
roland
warwick

bässe

find ich als anfänger alle gut ... wems nciht passt : pickups tauschen
bin prinzipiell der ansicht dass der bass am anfang keine grosse rolle spielt ... da man nochkein gefühl für das instrument, seine eigenen finger und den sound von bässen und vor allem pickupbauarten hat

so kommt man vielleciht drauf nachdem man sich einen muman-änlichen bass gekauft hat nur weil meister flea in spielt dass einem eigendlcih jazzbässe viel bässer liegen ... und hat sein geld rausgeschmissen

daher lieber den nächsten billigen bass kaufen und nach einem oder zwei jahren neue bässe antesten und sich vom hocker hauen lassen wie gut bässe klingen können wie schon beim ersten bass zuviel geld in etwas investieren was man vielleciht bereuen könnte

ahja ... und wie gesagt nach einiger zeit wenn wieder geld vorhanden is kann man ja mal anfangen seinen ersten bass mit neuen wirbeln oder einer bridge oder am bässten abnehmern upzugraden

zu den amps hab icheigendlcih die selbe meinung ... und daher kann man einerseits auch alle ampos kaufen dies so am markt gibt und die billig sind ... nur das gilt halt nurfürs üben daheim ...sobald man jetztin einer band spielt gelten sowieso andere regeln weil das zu stark durch den stil die anzahl und die power der mitmusiker beeinflusst wird

prinzipiell würd ich mir einen übungskombio am besten einen 8" oder 10" mit um max 200€ kaufen ... und solltmal eine band da sein sich in einem geschäft beraten lassen

gegen behringer bin ich weil cih kontakte zu einem serh grossen musikgeschäft in österreich habe und weiß dass JEDES behringer gerät nach max 2 monaten zur reperatur kommt und dann wartet man mal ein halbes jahr bis sich da was tut

gegen roalnd bin ich weil cihden digitalen sound ned mag

und gegen warwick bin ich weil ich den sound zu dumpf find

so und nun marken die ich mag ;)

übungsverstärker:

ashdown after eight
orange (weiß ned wie der heißt is sehr klein und schaut sehr stylisch aus ;) )
und alle miniverstärker die dem in etwa entsprechen also preislich

amps allgemein

SWR (sound ! ! ! ! ! ! )
eden (sound ! ! ! ! ! )

hartke (gut und günstig)
trace elliot ( nur mehr gebraucht aber sehr günstig mittlerweile und saugut)
ampeg (wers mag ;) )

kombos:

swr super redhead
swr workingmans 210c
fender bassman 400c

preamps:

swr interstellar (fett und auch verzerrt möglich )
trace elliot v-type (clean röhrig fett)
ampeg svp /billy sheehan ( ampeg ;))

boxen:

goliath 3 ( die box der boxen)
hartke 410er ( billig und pasabel)
beiboxen gibts mittlerweile viele deutsch customfirmen die sehr gute sachen herstellen


so und das abschlusswort vorm schlafengehen ;) :

meiner meinung is die wichtigkeit der komponenten folgene :

box : 60%
bass : 25%
amp : 15%

so das wars

greets ;)
 
basslinegenerat schrieb:
folgende marken find ich scheiße ;)

meiner meinung is die wichtigkeit der komponenten folgene :

box : 60%
bass : 25%
amp : 15%

so das wars

greets ;)

Das meinst du aber nicht ernst, oder?
Wozu soll er eine tolle Box haben wenn ein Behringer mit nem billigen RBX dranhängt?
Denke eher das die Box das unwichtigste ist, sollte eben grade so reichen für die Leistung des Amps, da sollte man lieber mehr in den Amp stecken...

würde das mal eher so aufstellen von der Wichtigkeit her:
Bass: 40%
Amp: 40%
Box: 20%

Ansonsten sollte man als Amplösung vileicht die Sache mit den T-amp Endstufen und nem billigen Preamp wie einem Digitech oder nem POD erwähnen... auch wenn solche Lösungen nicht gerade Anfänger typisch sind...

Und Ebay sollte dringend rein, bei Bässen und Amps lässt sich da immer mal wieder was günstiges rauspicken....
 
der amp hat m.E. wirklich nen wesentlich geringeren einfluss auf den sound als ne box. ob die prozentsätze stimmen sei mal dahingestellt :rolleyes:
 
blackout schrieb:
der amp hat m.E. wirklich nen wesentlich geringeren einfluss auf den sound als ne box. ob die prozentsätze stimmen sei mal dahingestellt :rolleyes:


Absolut korrekt. Ein Amp macht eigentlich in erster Linie laut. ( Es sei denn es ist ein Röhrenamp ). Die Box ist mit Sicherheit wesentlich ausschlaggebender für den Sound. Über irgendwelche Prozentsätze möchte ich mich bestimmt nicht streiten, aber die Verteilung von "basslinegenerat" halte ich für definitv korrekter.
 
@basslinegenerat:
Nunja den Anfängern sollte man vielleicht nicht mit so völlig subjektiven Sätzen wie "Warwick scheiße, viel zu Dumpf" kommen. Ich selber hab beispielsweise den Take 12 von Warwick und finde den als Übungskombo erstklassig.
Dagegen hab ich heute mal n SWR Workingmans 8004 mit Workingmans Tower getestet und der kam mir Dumpf vor...
Also: Wenn, dann bitte ordentlich begründen warum irgenetwas scheiße ist.
Ich hab übrigens n Behringer Bass V-Amp und der war noch nicht kaputt... Zudem hört man ja, dass der Behringer Support echt Top sein soll...
 
Luebbe schrieb:
.....Ich hab übrigens n Behringer Bass V-Amp und der war noch nicht kaputt... Zudem hört man ja, dass der Behringer Support echt Top sein soll...


Meiner schon (war aber mein wilder Sänger, der auf´s Inputkabel gelatscht ist) Und beim Support wird man nur an eine Drittfirma verwiesen, die die Reparaturen macht. Die waren aber wirklich korrekt.
 
Zu der tollen Prozentangabe möcht ich auch noch meinen Senf abgeben:
Mein Vorschlag:

Finger 50%
Box 20%
Bass 20%
Amp 10%

Irgendwo dazwischen hängen noch die Kabel, die bei nem passiven auch ordentlich zu Sound beitragen bzw. vom Sound abtragen...
 
..., am wichtigsten ist doch eher die Bespielbarkeit und nicht der Sound! Ich spiel halt jetzt seit mitlerweile 14 Jahren Bass und kann mich deshalb nicht mehr so gut in einen Anfänger hineinversetzen, aber dennoch interessierte mich als Anfänger nicht der Sound, sondern ich mußte mit meinem Instrument klar kommen! Mein Anfängerbass hieß Fenix und hat lächerliche 350 DM gekostet. Nach ca 1,5 Jahren viel ich in ein Loch! Ich wurde und wurde nicht mehr besser. Danach arbeitete ich dann in einem Music-store und kaufte mir einen Shot (auch ein Billigbass für ca. 600 DM), der war sowas von leicht bespielbar, daß ich innerhalb von wenigen Wochen einen Quantensprung an Verbesserung erreichte! Mitlerweile spiele ich einen alten Ibanez Soundgear 5- String, der mich seit 10 Jahren, weder von der Bespielbarkeit, noch Soundtechnisch im Stich gelassen hat! Kommt nicht immer mit irgendwelchen Klischees, Marken, Geldwert u.s.w., denn das ist total falsch! Ein Musiker fühlt, ob ein Instrument zu einem passt, oder nicht, gleich welcher Marke! Geht in einen Laden und testet an ohne Ende, lasst euch als Anfänger nicht von euren Minderwertigkeitskomplexen übermannen, weil ihr den Verkäufern noch nicht zeigen könnt, wie gut ihr spielen könnt, denn ihr seid ja Anfänger, sondern spielt einfach und entscheidet dann! Marken und Geld spielen dabei nur eine untergeordnete Rolle! Wenn dann irgendwelche Leute anfangen, Gewichtigkeiten in % ausdrücken zu wollen, fang ich an zu Gähnen (das soll nicht überheblich klingen, ich spiele einfach schon zu lange), gruß, BimBam
 
@ BimBam

Das die Bespielbarkeit eines Instrumentes absolut wichtig ist, hat nie jemand bestritten und wird es woh auch nicht tun.
Doch es geht hierbei ja um einen spezeillen Thread, in dem Anfängerequipment vorgeschlagen werden soll. Bespielbarkeit als solches ist jedoch dermaßen subjetktiv, dass man dazu gar keine Empfehlung geben kann. Außer den Bass seiner Wahl ausgiebig zu testen und das wird eigentlich jedesmal hier empfohlen.
 
Zitat von Peegee
Schwierig wird es eigentlich bei Amp - Empfehlungen

Sehe ich genauso. Insbesondere, wenn wir von Modellen sprechen, die um die 200 € kosten sollen. Ich habe mal ein paar aufgelistet, die ich aber selbst nicht alle getestet habe.

Fame Megatone PL-60 B; 60 Watt; 1x12'' ca. 130 €
Fender Rumble 25; 25 Watt; 1x10'' ca. 170 €
Peavey Minx 110; 35 Watt; 1x10'' ca. 220 €
Warwick Blue Cab 30; 30 Watt; 1x12'' ca. 220 €

Die Combos sind alphabetisch sortiert und entsprechen nicht meiner Präferenz. Ich würde wahrscheinlich eher noch einmal 100 € drauflegen. Siehe wie folgt:

Fender rumble 60; 60 Watt; 1x12'' ca. 260 €
Peavey Basic 112; 75 Watt; 1x12'' ca. 320 €
Warwick Take 12; 80 Watt; 1x12'' ca. 330 €

Persönlich habe ich damals mit einem Torque angefangen. Der Celestion 12'' hatte mich damals überzeugt. Aber der Amp kommt aus GB und lag so um die 300 €. Generell habe ichdie Erfahrunggemacht, dass sich viele Anfänger für nen Warwick oder Fender entscheiden. Aber Fame kann durchaus mithalten. Es zieht halt meistens der Name, der draufsteht. Gott sei dank können Warwick und Fender wenigstens Amps bauen - wenn schon ihgre Bässe häufig zu wünschen übrig lassen.

Zitat von Milosz
Ich spreche mich aus meiner Erfahrung grundsätzlich für Yamaha und gegen Ibanez aus.

Bezieht sich das auf die Bässe oder die Amps? Ich habe auf einem Ibanez SG angefangen und muss sagen, dass es ein idealer Anfängerbass ist. Sie sind leicht und haben einen schmalen schnellen Hals. Bis man die ganzen Deadspots raushört, ist ohenhin ein ordentlicher Bass fällig.

keep it up ... jt
 
Mindestens auf die Bässe. Einen Amp von Yamaha habe ich bisher noch nicht gehabt, aber einen von Ibanez, und den mochte ich schon als Anfänger nicht. Es war ein Einsteigermodell, aber das ist, wie ich finde, keine Rechtfertigung schlecht zu klingen.
 
Übungsamps:

Peavey Microbass Ordentlicher Sound, Kopfhöreranschluss, ca. 100 EUR

Ashdown Perfect 10 10" Speaker, 30 Watt, super Klang, Kopfhörerausgang, Anschluß einer externen Box möglich, ca. 180 EUR

Den Sansamp Bassdriver von Tech21 sollten wir nicht vergessen, so oft wie der hier schon empfohlen wurde, sollten wir den mit ins Sticky übernehmen (imho :D)
Tech 21 Sansamp Bassdriver DI DI Box und Preamp in einem, kann parallel als beides betrieben werden, macht amtlichen - fast-Ampeg Sound - und kann dabei einfach ins Gigbag gepackt werden.

bei Bassboxen würde ich gern noch die Peavey 410 TVX hinzufügen
Peavey 410 TVX
Ca. 500 EUR Neupreis (Erfahrungsgemäßg bei ca. 350 bei eBay)
Gibt's als 4 und 8 Ohm Version, hat ein stufenlos regelbares Horn und ist vom Frequenzgang mancher Ampeg Box überlegen (sie geht runter bis 30 Hz, was genau der tiefen B-Saite eines 5-Saiters entspricht).
Sie macht einen schönen, warmen Sound mit vielen Tiefmitten und je nach Horneinstellung auch ordentlichen Höhen
Die Box war Preis/Leistungssieger in nem Bassprofessor Test vor einigen Jahren - die Reviews im Bass Gear Review Archive sprechen auch Bände (hier)

Spiele die Box selbst seit 2 Jahren und kann sie uneingeschränkt weiter empfehlen. Die Box spielt schon in ner ganz andren Liga als die billigen Behringer oder Hartke Sachen

@heiligerbimbam: Full ACK! :D
 
Hey Milosz, schade, um Deinen Einstiegsmodell. Wie Du schon sagtest: sicherlich keine Rechtfertigung schlecht zu klingen. Leider kann einem das bei jedem Modell passieren - mehr oder weniger. Aber das eigentliche Problem ist doch, dass man als Anfänger nicht wirklich entscheiden kann, ob man grade eine Montagsproduktion in den Händen hält, oder nicht. Eine gute Beratung bleibt also am Anfag das a und o.

Aber mal was ganz anderes.
Pommes ....
bei Bassboxen würde ich gern noch die Peavey 410 TVX hinzufügen Peavey 410 TVX. Ca. 500 EUR Neupreis (Erfahrungsgemäßg bei ca. 350 bei eBay)

Bewegen wir uns da nicht in bereiche, die sich ein Anfänger nicht mehr leisten wird (oder vielmehr die Eltern einen finanziellen Schlusstrich ziehen). Ich verstehe Deine Argumentation und die Box ist klasse. Aber wer die Kohle in ne Box investiert kauft sich auch keinen Bass für 150 € und keinen Amp für nen Appel und nen Ei. Dann legt unser Anfänger schnell mal nen Taui auf den Tisch. Dass kanns doch nicht sein, oder?

Ne vernünftige Beschreibung worauf man achten soll, damit man ne Combo via PA abnehmen kann, find ich wichtig. Jeder Anfänger meint doch, er müsse mit nem Turm auf die Bühne gehen und den Gitarristen wegblasen.

Gruß, jt
 
okay, guter Einwand
 
aber es geht doch nicht nur um die totalen Anfänger sondern auch um die ständigen "Will jetzt einen besseren Amp haben, die Kombo ist zu leise"-Threads oder nicht, sind ja im Grunde auch noch Anfänger..
Denke mal man sollte einfach erstmal einen thread machen, der dann mit der Zeit verbessert wird, wir werden dann ja sehen, was Anfänger nicht verstehen, bzw. was Fehlt, man kann wohl so oder so nicht sofort einen Allumfassenden erstellen, da man einfach zu viel vergisst und es zu viel gibt was gesagt werden müßte....
 
Vor allem finde ich, sollte man ihn endlich mal an den Start brignen - den Thread
 
.... da stimme ich Dir zu Pommes. Und wenn ich daran denke, wie Aqua aus diesem difusen Etwas den Thread basteln will .... Wir müssen ihm ja nicht unbedingt das Leben schwerer machen als nötig und das Thema ellenweit ausbreiten.

Also, wie sieht es aus Aqua? Genug Material, oder legst Du noch auf was betimmtes Wert, was noch nicht genannt wurde?

keep groovin', jt
 
@heiligerbimbam :

ja aber ich sag ja nichts anderes wie du ... kein geld investieren in dinge dies einfach ned bringen ... einsteigerbässe die gut zu bespielen sind kaufen und billuige kombos um erstmal dorthin zu kommen was du mit " ein grosses loch" beschrieben hast ... weil dann machts nämlich sinn sich zu fragen was man eigendlcih will weil man dann an einem punkt gekommen ist wo man fähigi ist so eine entscheidung zu treffen und vorher is das einfach nur ein : der bass is cool weil ihn dieser und jene bassist von korn oder rhcp spielt oder weil diese und jene marke kult ist oder sonstwas ...

un dzu den prozent ... ich mein wie soll ich meinen persönlichen geschmack sonst ausdrücken ? soll ich sagen der bass is doppelötsowichtig wie der ampa ber nur halbsowichtig wie die box ? oder soll ichs mit geburtstagstortenecken erklären ?

ich mein prozent sind schon iok find ich ... und dass is einfach meine meinung was den sound anbelangt ... ichmein ich spiel auch schonein paar jährchen und das reflektiert einfach nur meinen persönlichen geschmack ...

und ich begrunde das folgender maßen :

bei e- instrumenten ist ja im verglecih zu einem akustischen instrument der schallkörper und die schwingungserzeugung getrennt ... nämlich box und bass ... und es muss doch einleuchten ... dass unter diesen vorraussetzungen die box das absolut wichtigste is ... und jeder der schon ein bissl länger als 3 jahre spielt wird mcih da bestätigen ... und über eine eden box oder eine goliath3 klingt jeder bass geil solang er keine deadspots hat und oktavrein ist ... klar die bespielbarkeit vom bass is für den anfänger das wichtigste ...weil sonst vergeht ihm die lust daran ... aber für den sound is die box das wichtigste


meine meinung ;)
 

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