Der große (Patch-)Kabel Thread

  • Ersteller Absentia
  • Erstellt am
Ja, wie gesagt: 4-Kabel-Methode. Eins von der Gitarre zum Board und drei, die zwischen Board und Amp verlaufen. Wenn du noch deinen Amp schalten willst, brauchst du noch ein Kabel mehr. Mit Kabelbinder zu einem Strang zusammengefasst und richtig beschriftet, geht der Aufbau aber Ruckzuck. Du könntest auch für den Loop ein Y-Kabel nehmen (Stereo-Kabel, das sich aufspaltet); solltest du bei deinem Amp nur eine Funktion schalten wollen, könntest du für Switch und Amp-In auch ein Y-Kabel nehmen. Gerade letzteres würde ich aber eher nicht machen.

Danke, die Antwort ist perfekt. Nur die einzige Frage, wie dass dann mit einer Funke läuft..wo kommt die hin? Normalerweise Gitarre in Überträger/Sender. Empfänger in Amp.. aber das müsste dann Empfänger in Board sein.. und das kann ich mir echt schlecht vorstellen.. dann müsste man ein Kabel vom Amp/Empfängerplatz zurück ins Board schleifen. Ist das so?

Dann wären noch folgende Fragen offen:


Das Behringer-Teil ist doch ein Midi-Switcher, wenn ich das richtig sehe, oder? Das hat so erstmal nichts miteinander zu tun. Ein einfacher (aber sehr guter) Looper sieht so aus:
https://www.thomann.de/de/lehle_little_lehle.htm
Man geht mit dem Signal in den Input und beim Output wieder raus. Bei Betätigung des Schalters wird alles, was im Loop (über Send und Return) eingeschleift ist, zwischengeschaltet. Damit hat man eben den Vorteil, dass der (oft suboptimale) Bypass des eigentlichen Gerätes umgangen wird.
Oder hab ich deine Frage missverstanden?

Ich glaube schon. Bei einem Multieffektgerät und Midiboard kann man z.b. Kanalumschaltung und diverse Effekte als Preset speichern, was per Knopfdruck aufgerufen wird.. also z.B. Fussschalter Nr.1 Clean, Reverb Nr.2 Verzerrt, Delay..

Damit man nicht erst auf dem Board die Kanalumschaltung drücken muss, dann die Effektkette.. das wäre in meinem Augen ziemlicher Stepaufwand.

Verstehe ich es richtig, dass bei einem Looper quasi eine Effektkette in Nr.1 hängt und eine andere in Nr.2. und dann je nachdem welche man drückt diese Effekte eingeschliffen werden?

Das Pedaltrain selbst kann gar nichts schalten, sondern ist nur ein Gerüst zur Befestigung von Pedals.
Ansonsten: Wie gesagt, du brauchst ein Switching-System. Bitte die Links auch mal angucken, dann sollte das klar werden!

Ich meinte damit eher das Board. Sorry für meinen sprachlichen Fehler. Momentan schalte ich die Relais (Kanäle) meines ENGL Blacky per Stereokabel bequem per Board. Früher hatte ich ein Z-1X ENGL Board, wo man dann auf den jeweiligen Kanal drücken musste. Muss ich das ding wieder beschaffen und auch aufs Board schrauben, wenn ich Kanäle des Verstärkers wechseln will? (Ich will die Zerre des Amps und nicht der Tretminen nutzen, daher die Anforderung)

Aber danke bisher für deine Mühe!
 
Danke, die Antwort ist perfekt. Nur die einzige Frage, wie dass dann mit einer Funke läuft..wo kommt die hin? Normalerweise Gitarre in Überträger/Sender. Empfänger in Amp.. aber das müsste dann Empfänger in Board sein.. und das kann ich mir echt schlecht vorstellen.. dann müsste man ein Kabel vom Amp/Empfängerplatz zurück ins Board schleifen. Ist das so?
Bei Funk müssen andere ran, nicht meine Baustelle.

Ich glaube schon. Bei einem Multieffektgerät und Midiboard kann man z.b. Kanalumschaltung und diverse Effekte als Preset speichern, was per Knopfdruck aufgerufen wird.. also z.B. Fussschalter Nr.1 Clean, Reverb Nr.2 Verzerrt, Delay..

Damit man nicht erst auf dem Board die Kanalumschaltung drücken muss, dann die Effektkette.. das wäre in meinem Augen ziemlicher Stepaufwand.

Verstehe ich es richtig, dass bei einem Looper quasi eine Effektkette in Nr.1 hängt und eine andere in Nr.2. und dann je nachdem welche man drückt diese Effekte eingeschliffen werden?
Da gibts solche und solche. Der verlinkte Lehle-Looper kann natürlich keine Presets. Aber es gibt, wie mehrfach gesagt, größere Switching-Systeme, bei denen man mehrere Loops hat, und für jeden Fußschalter bestimmen kann, welche Loops aktiv sein sollen. Man hat also programmierbare Presets und kann im Idealfall von jedem Sound zu jedem Sound mit nur einmal Schalten wechseln.

Ich meinte damit eher das Board. Sorry für meinen sprachlichen Fehler. Momentan schalte ich die Relais (Kanäle) meines ENGL Blacky per Stereokabel bequem per Board. Früher hatte ich ein Z-1X ENGL Board, wo man dann auf den jeweiligen Kanal drücken musste. Muss ich das ding wieder beschaffen und auch aufs Board schrauben, wenn ich Kanäle des Verstärkers wechseln will? (Ich will die Zerre des Amps und nicht der Tretminen nutzen, daher die Anforderung)

Aber danke bisher für deine Mühe!
Wie ebenfalls mehrfach geschrieben (;)), gibt es Switching-Systeme (z.B. die G-Labs), die sowohl Presets für ihre Loops als auch für den Amp speichern können. Das funktioniert ebenfalls per Stereokabel. Dann kannst du für jeden Fußschalter speichern, welcher Amp-Kanal etc. aktiv sein soll.
 
Zu dem G-System-Problem: Du hast 4 Loops zur Verfügung, die Du ja per Floorboard schalten kannst.
Ich gehe jetzt mal davon aus, dass Du keine zusätzlichen Bodenpedale verwendest, die vor der Zerrstufe laufen müssen (also kein Wah oder sowas). Dann finde ich es die beste und praktischste Lösung, nur das Floorboard auf die Bühne zu stellen. Du trennst den Prozessor daraus und setzt ihn, zusammen mit dem Wireless (Rack-Halter!) und einer Schublade für Deine sonstigen Effekte, die Du im Loop des G-System verwenden möchtest, in ein kleines Rack direkt an / hinter den Amp. So kannst Du die Kabelwege kurz halten und hast auf der Bühne nur das G-System-Floorboard mit einem Netzwerkkabel verbunden.

Bei dem G-System habe ich schon oft gesehen, dass die Leute nen Buffer davorhängen, da am Eingang wohl ziemlich was flöten geht. In dem Fall mit dem Wireless wäre das aber nicht erforderlich, da aktiv.

Viele Grüße, Ron

- - - Aktualisiert - - -

Also für mich gibt es immer nur einen wirklich hörbaren Unterschied, nämlich den, wenn ich direkt mit dem Kabel in den Amp gehe oder eben über´s Board.
Da merke ich immer, dass der Sound irgendwas verliert.
Wenn ich dann erstmal das Board dran hab, dann machen die Patchkabel, für mich soundmäßig bisher keinen Unterschied. Ich nutze ja George L´s aber wenn ich alles mit den bunten billig Snakes von Thomann verkabel klingt es nicht anders. Die George L´s hab ich mir aber auch vorrangig, wegen des praktischen Nutzens gekauft und finde sie auch weiterhin perfekt.

(...)

@Ron76: konntest du einen Unterschied zwischen komplett George L´s und George L Steckern mit Evidence Audio Monorails feststellen? Hab überlegt, ob es SInn macht, später auf komplett Evidence umzubauen...
Das Monorail ist kostentechnisch überhaupt kein Ding!! Das schonmal vorweg. Ich finde den Unterschied dazwischen und dem George L gewaltig! Wirklich deutlich hörbar. Ich habe 2 von den Dingern eingebaut und nach kurzer Zeit rausgeworfen, geht gar nicht. Auch ne Lötverbindung hat nichts gebracht, das Kabel ist einfach schlecht und hat auch nen sehr dünnen Leiter.
Daher wundert es mich auch nicht so, dass Du keinen Unterschied zwischen GeorgeL und den bunten Dingern hörst.
Ich hab halt immer versucht, alles so zu optimieren, dass der Unterschied mit / ohne Board so gering wie möglich ist.

Nicht zuletzt nach der Beschreibung von Prosonic würde ich Dir aber dringend raten, die Monorail einfach an Amphenol-Stecker zu löten. Kenne echt kein Kabel das einfacher zu löten ist, und wenn Du ne andere Länge brauchst, ist das bei dem Preis auch zu verschmerzen. Die Pieks-Stecker sind einfach Wundertüten. Beim Löten kann nicht viel schief gehen beim Gig.
Alternativ hat Evidence jetzt neue Stecker rausgebracht, die den Leiter in eine Schraubverbindung zwängen. Die sollen sehr gut funktionieren und optimal zu dem Kabel passen. Sind dann so klein wie die GeorgeL.

Monorails bekommst Du z.B. bei CMS-Music oder Tone-Nirvana als Meterware.

Manchmal gibt es bei Pedalen allerdings auch noch Signalverluste durch die Verdrahtung im Pedal, auch mit 3PDT (True Bypass). Man muss dann gucken ob die Kabelverbindung okay ist oder der Schalter nicht i.o., hatte ich schonmal beim Fulltone '70.

Übrigens - für die VOVOX-Fans: ich habe mal all meine Sonorus-Kabel über Steckverbinder zusammengeschlossen: 6m, 4.5m und 3.5m, also 14m Kabel. Im Direktvergleich mit dem 3.5m ist da kaum ein Unterschied zu hören, die Übertragung ist auch bei längeren Kabeln super. Die Problemstellen sind also eher auf dem Board zu suchen...
Viele Grüße, Ron
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Hab mir grad mal den Thread hier durchgelesen. Schon interessant, was und für wieviel (Preis) es alles gibt. Da ich nur nen Tuner und einen Bad Monkey vor den Amp schmeiße, komme ich mit nur einem richtigen Patchkabel aus und das ist das hier von Thomann: https://www.thomann.de/de/pro_snake_patch_klinke_winkel_015_m.htm. Das ist gut verarbeitet und macht was es soll. Nur der Isolierschutz ist etwas weit und steif und deswegen lässt es sich ein bisschen blöd knicken bzw. man muss es knicken. Da kann ich aber drüber hinwegsehen. Hab ja kein Board, wo es dann Platzprobleme geben könnte und nen Bruch gab es auch noch nicht. Zwischen Bad Monkey und Amp kommt dann nur noch ein 1,5m Cordial https://www.thomann.de/de/cordial_cfi_15_rr.htm.
 
@Ron76: Besten Dank für die Infos:great:
Ich denke ich werde das mal mit den Monorails versuchen, allerdings erst wenn der Rest der Kette optimiert wurde.
Komisch, dass die George L´s so schlecht bei dir abschneiden, werden doch immer wieder auch sehr gelobt.

Und rein von der Zuverlässigkeit finde ich sie ja auch richtig gut. Kann also an der Stelle nicht ganz mitgehen, dass die so ein Glücksspiel sind, wenn man die richtig zusammenbaut, halten die bei mir gleichwertig zu jedem gelötetem Stecker.
Falls Evidence nun auch noch lötlose Stecker rausbringt schaue ich mir die mal an aber so lange die George L´s funktionieren hab ich da erstmal kein Wechselbedarf.
Baue jetzt aber erstmal mein Setup auf meine neue Gitarrist/Leadsänger-Position um und werde dann mal genau hinhören, was die Kabel noch rausholen können.


Apropos: Du hats ja schon angedeutet, dass auch die Pedale selbst SOundklauen können. Ich will mir jetzt einen DIY-Looper/Ampswitch bauen. Hab mir da schön hochwertige Teile in den Warenkorb gepackt und dann ging es an die Litze... was hat denn noch für einen Einfluß? Ich meine nehmen wir an mein Setup besteht vollständig aus hochwertigsten Kabeln und dann geht es in den Looper und da muss es dann kurze Strecken in der 1€ Litze hinter sich bringen. Macht das was? Macht es Sinn hier noch mal die 50€ Silberkabel zu holen oder dreh ich nun völlig durch? ;)
Ist ja immer auch ein sehr kritisches Element in der Kabeldiskussion: In der Gitarre, in den Pedalen, im Amp und in der Box befinden sich ja möglicherweise billige Standardkabel...
Sollte man das einfach ignorieren?
 
@Ron76: Besten Dank für die Infos:great:
Ich denke ich werde das mal mit den Monorails versuchen, allerdings erst wenn der Rest der Kette optimiert wurde.
Komisch, dass die George L´s so schlecht bei dir abschneiden, werden doch immer wieder auch sehr gelobt.

Und rein von der Zuverlässigkeit finde ich sie ja auch richtig gut. Kann also an der Stelle nicht ganz mitgehen, dass die so ein Glücksspiel sind, wenn man die richtig zusammenbaut, halten die bei mir gleichwertig zu jedem gelötetem Stecker.
Falls Evidence nun auch noch lötlose Stecker rausbringt schaue ich mir die mal an aber so lange die George L´s funktionieren hab ich da erstmal kein Wechselbedarf.
Baue jetzt aber erstmal mein Setup auf meine neue Gitarrist/Leadsänger-Position um und werde dann mal genau hinhören, was die Kabel noch rausholen können.


Apropos: Du hats ja schon angedeutet, dass auch die Pedale selbst SOundklauen können. Ich will mir jetzt einen DIY-Looper/Ampswitch bauen. Hab mir da schön hochwertige Teile in den Warenkorb gepackt und dann ging es an die Litze... was hat denn noch für einen Einfluß? Ich meine nehmen wir an mein Setup besteht vollständig aus hochwertigsten Kabeln und dann geht es in den Looper und da muss es dann kurze Strecken in der 1€ Litze hinter sich bringen. Macht das was? Macht es Sinn hier noch mal die 50€ Silberkabel zu holen oder dreh ich nun völlig durch? ;)
Ist ja immer auch ein sehr kritisches Element in der Kabeldiskussion: In der Gitarre, in den Pedalen, im Amp und in der Box befinden sich ja möglicherweise billige Standardkabel...
Sollte man das einfach ignorieren?
+1 fuer die George Ls, kann ich so auch bestaetigen. Wer die Stecker mit den Kabeln "richtig" verbinden kann, sollte auf keinen Fall Probleme bekommen. Hatte in 8 Jahren Tour und Studio Betrieb noch nie Probleme mit den George Ls ! Man muss halt nur auf die ordentliche Verbindung achten und Sie ordentlich zu schrauben.
 
Kann es sein, dass die Cordial Standard Kabel eine sehr sehr schlechte Abschirmung haben? Wenn Sie ca. 5-10 Cm neben meinem FAME DCT 200 Supply liegen brummt es gewaltig.. und wenn ich mir jetzt vorstelle, dass ich bald ein komprimiertes Board selber baue, wo der Abstand sicherlich kleiner sein wird, stellt sich mir die Frage, wie ich das Problem löse.. neue Patchkabel?
 
Kann es sein, dass die Cordial Standard Kabel eine sehr sehr schlechte Abschirmung haben? Wenn Sie ca. 5-10 Cm neben meinem FAME DCT 200 Supply liegen brummt es gewaltig.. und wenn ich mir jetzt vorstelle, dass ich bald ein komprimiertes Board selber baue, wo der Abstand sicherlich kleiner sein wird, stellt sich mir die Frage, wie ich das Problem löse.. neue Patchkabel?

Hmm, welche Cordials sind für Dich denn die Standard-Variante? Cordial hat bestimmt nicht die besten Patch-Kabel, sollten aber in der Regel so gut abgeschirmt sein, dass es nicht gleich brummt. Grundsätzlich gilt aber natürlich bei jedem Kabel, dass es möglichst fern von der Stromversorgung verlaufen soll und auch die Stromversorgungskabel nach möglichkeit nicht kreuzen sollte. Ansonsten können Interferenzen auftreten, die sich dann als Brummen äussern. Je besser abgeschirmt ein Kabel ist, desto weniger besteht das Problem. Ich persönlich nutze die Planet Waves PW-GP1010: https://www.thomann.de/de/planet_waves_pwgpkit10.htm
Hier kannst du deine Kabel genau abmessen und störende Längen und Schlaufen eliminieren. Die Stecker können auch einzeln gekauft werden und das Kabel in Meterware. Sehr praktisch.
Allerdings habe ich für mein Effektboard knapp 200 Euro für Kabel und Stecker bezahlt. Mit meinem LoopMaster ist aber auch jedes Gerät doppelt verkabelt, daher etwas mehr Stecker und Kabel. Ich habe ein T-Rex Full Tank und überhaubt keine Probleme mit Brummen.
 
Bei mir ist es ähnlich wie bei zionfan. Planet Waves sind nicht die superduper superteuren und extravagenten Edelkabel, sondern welche, die sauber arbeiten und das tun, was sie sollen. Ich hatte mir das größere Kit bestellt: https://www.thomann.de/de/planet_waves_pwgpkit50.htm und werde nun nach und nach die notwendigen Kabel auf meinem Board auswechseln. Einige von denen: https://www.thomann.de/de/planet_waves_pwcgtp305.htm benutze ich auch noch, doch manche sind im Einsatz einfach zu lang, zu kurz oder eine gerade Klinke wäre angebrachter.
Ich habe auch noch Sommerkabel auf meinem Board, stelle aber keinen klanglichen Unterschied zu den Planet Waves fest... Das kann aber auch daran liegen, das ich Gras nicht wachsen höre. ;)
 
Bei mir ist es ähnlich wie bei zionfan. Planet Waves sind nicht die superduper superteuren und extravagenten Edelkabel, sondern welche, die sauber arbeiten und das tun, was sie sollen. Ich hatte mir das größere Kit bestellt: https://www.thomann.de/de/planet_waves_pwgpkit50.htm und werde nun nach und nach die notwendigen Kabel auf meinem Board auswechseln.

Also 15 Euro für 1 Patchkabel bei Planetwaves finde ich gehört schon zu den teuren Patchkabeln oder?
LavaCalbe und Evidence kosten im Set 15,80 pro Kabel, George L "nur" 13,80. Das einzig wirklich teuere was mir einfällt sind die Klotz T.M. Stevens Patchkabel wo eins schon 22 Euro kostet..

Oder vergesse ich da was?
 
Jup, du vergisst, dass man garantiert nicht die ganzen 15 Meter Kabel auf 5 Patchkabel verbraucht... ich habe nun noch mehr als 14 Meter rumliegen und die entsprechenden Stecker kann man sich nachbestellen. Diese sind zwar doppelt so teuer wie von Neutrik, aber man muss halt nicht Löten (für ein handwerkliche Bratze wie mir genaue das richtige).
Und wenn das Kabel wirklich nicht alle wird, kann man sich damit ein hochwertiges Instrumentekabel z.b. zwischen Effektboard und Amp basteln.
 
Oh 15m Kabel - stimmt das habe ich übersehen. Ich hab bei meinen Lavas nicht mal die 3m für 10 Stecker aufgebraucht.
 
Josh Klinghoffers Board ist mit "Van Damme Pro Grade Classic XKE instrument cable" verkabelt.
http://www.van-damme.com/19.html
http://www.conrad.de/ce/de/product/...d=google_pla&gclid=CNCEmPuM47sCFYZd3godwi0A7A

Unbenannt2.jpg

klinghoffer_pedalboard.JPG
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben