Der grosse HX-3 thread!

So wie ich das Audioeispiel höre, klingt es bereits vor Zuschalten der Lesliesim
schon verzerrt.
Auch möglich, daß die Wandlung auf MP 3 hier auch noch einen Anteil daran hat

Was man jedoch immer im Hinterkopf behalten sollte ist die Empfehlung die gleich
zu Beginn der ersten HX 3 mitgeteilt wurde.
Änderungen der Parameter mit Bedacht durchführen und nicht viele auf einmal.
Sondern in Zwischenschritten das Audioergebnis anhören ehe man weiter Parameter
verändert.
Zudem ist es eine gute Idee sich vor den Änderungen die vorgefundenen
Parameterwerte zu notieren, die man angezeigt bekommt.
Es besteht immer die Möglichkeit den HX 3 so zu " verprogrammieren " in seinen
Paramatern, daß nichts mehr paßt
 
Ja ich bin da jetzt ratlos: 20 Jahre Recording, fast 10 Jahre freiberuflich Tontechniker, davon 5 hauptberuflich, und es gibt ein Geräusch, das auf 2 verschiedenen Boxenpaaren, 1 Kopfhörer und mit 2 Computern und über 2 verschiedene DA-Ausspielwege tatsächlich nur ich höre? Muss ich über einen neuen Job nachdenken?

Ich denke, @hervshahn meinte das, was ich meine. Es schneit einfach grässlich obenrum, Rauschen könnte man es auch nennen, für mich hört es sich nach was Digitalem an, fühlt sich eher wie Bitcrusher-Verzerrer an oder kaputter Clock-Sync.

Das Problem ist unabhängig vom Leslie-Modell. Wenn ich die Reflection-Parameter runterdrehe, wird es vermindert, geht aber nicht weg. (Es ist auch nicht Sinn der Sache, diese Parameter auf die Extremwerte zu stellen.) Verschlimmern kann man es mit am A028 Tone Control Parameter – wohl einfach deswegen, weil es in den höheren Lagen auftritt und dieser Parameter mehr Höhen (das von manchen begehrte „Schreien” der Hammond) bewirkt. Ich denke in den Leslie-Einstellungen habe ich alle Parameter, einen nach dem anderen, durch. Parameter verstellen, testen, Settings wieder aus dem Expander abholen / zurückstellen, weiter.

Der HX3.5 ist nach dem Update in mit diesem Problem aufgewacht, ohne dass ich was verstellt hätte. Allerdings hatte das Update auch verschiedene andere Sachen nicht richtig gemacht, so gingen erst weder Drawbars noch Knöpfe und auf den Lautstärkeknopf waren zugleich Tube Gain und Hauptlautstärke draufgelegt.

Der Factory Reset ist mir noch nicht gelungen, den Parameter-Knopf beim Einschalten gedrückt halten scheint beim Drawbar-Expander nicht zu wirken.
 
Dann fragen wir doch einfach mal in die Runde, ob andere mit dem
Release 5.834 exakt die gleichen Probleme haben.
Wenn andere dies verneinen ist bei Dir ein Fehler beim Upload
unterlaufen oder der HX 3 selbst hat ein Problem.
Haben es dagegen andere exakt genauso könnte ein Bug die Ursache sein.
Nur bislang hat sich dazu weder hier noch im Keyboardpartner Forum diesbezüglich
geäußert.
Wie Du im Keyboardpartnerforum geschrieben hast, handelt es sich um einen
gebrauchten HX 3.5 Expander, den Du erworben hast
Frage dazu : hast Du ihn zuvor nach Erhalt gestestet und den gleichen "Störenfried"
Deinerseits bereits da festgestellt ?

Wie ist die Zugriegeleinstellung, Vibrato etc bei Deinem Test im MP3 File ??
 
Also… ich hab mal meine Beyerdynamic DT1770 Kopfhörer direkt an die Outputs des HX3.5 Drawbar Expanders angeschlossen und damit ist das Problem direkt hörbar. Auch ein anderes, gutes Netzteil, das ursprünglich für empfindsame Gitarrenpedale gedacht war, hatte keinen Einfluss. (Wenig überraschend bei einem digital klingenden Problem.)

Um die Frage von @happyfreddy zu beantworten: Vor dem Firmware-Upgrade ist mir das Problem nicht aufgefallen. Es war Version 5.6xx drauf, weiß nicht mehr genau. Ich dachte dann: Bevor ich jetzt das Tunen anfange, schau ich mal, was sich da in der Entwicklung noch getan hat, da ich sonst vermutlich von vorne anfange.

Das Problem ist auch völlig unabhängig von allen Zugriegeleinstellungen, es tritt selbst mit nur Percussion auf. Der einzig relevante Schalter ist RUN beim Leslie, bzw. natürlich durch den Bypass des ganzen Leslies in der Windows-Software ist das Problem auch zu umgehen. Vibrato an oder aus, alles völlig egal. Aber: Eben nur bei höheren Lagen.

Da eben ein paar Parameter wie die Belegung des Volume-Knopfes nicht mehr gestimmt haben, ist es durchaus möglich, dass beim Update irgendwas durcheinander ging. Durchgelaufen sind die Updates aller Komponenten, nur beim DSP musste ich neu ansetzen, da das leider nicht aus Virtualbox raus ging. Erst hatte ich die Version mit den MIDI-Sounds noch, dann hab ich zugunsten von mehr Reverb-Möglichkeiten dort nochmal mit der anderen Version für den DSP nachgelegt.
 
Ah, jetzt
Ich denke, @hervshahn meinte das, was ich meine. Es schneit einfach grässlich obenrum, Rauschen könnte man es auch nennen, für mich hört es sich nach was Digitalem an, fühlt sich eher wie Bitcrusher-Verzerrer an oder kaputter Clock-Sync.
Ich glaube, jetzt weiß ich, was du meinst.

Genau dieses Problem existiert auch schon lange auch schon seit HX3.4 (und davor) und ich hatte das damals auch schon an Keyboardpartner gemeldet und man arbeitet aber kontinuierlich daran, mit jedem Update ist das zumindest schon ein ganzes Stück besser geworden, aber immer noch hörbar da.

Ich habe in deiner Aufnahme darauf gar nicht mehr geachtet, da dies "normal" ist.
Andere Aufnahmen vom HX3 im Netz haben diesen Effekt auch, aber ich habe jetzt kein konkretes Beispiel.

Ich persönlich habe es damit gelöst, indem ich den integrierten Equalizer verwende:
Treble Equ Frq -> Höchster Wer (8576Hz)
Treble Equ Q -> Möglichst breitbandig -> nach Gehör einstellen (sollte man sowieso machen, weißt ja Bescheid ;-)
Treble Equal -> Ziemlich weit unten -> nach Gehör einstellen

Mit diesem "Filter" sollte das Störgeräusch nur noch wenig oder kaum hörbar sein.
 
Ein High-Cut bei 8,5Khz? Weil sonst ein Produkt mit Listenpreis von fast 1200€ nicht erträglich klingt? o_O o_O o_O o_O

Also wenn das stimmt, dann ist die HX3 eigentlich ein Hoax und man sollte die Finger davon lassen?
 
Also nochmal etwas ohrale Klärung… Tube Gain auf bypass. Nur Percussion, nix anderes. Erst Leslie auf Brake, dann RUN auf Fast.
 

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  • perc.mp3
    373,2 KB
Mit dieser Aufnahme denke ich doch eher, dass du etwas anderes meinst.
Ich bezog mich auf andere (leichte) Störgeräusche, welche ich jedoch auch beim Neo Ventilator und Strymon Lex ähnlich in anderen Frequenzbändern feststellen konnte.
 
Testweise habe ich mal die ältere Firmware 5.833 aufgespielt, was das Problem nicht behoben hat.

Beim Versuch, 5.834 wieder aufzuspielen, wurde ich von zahlreichen SysEx Response Errors beglückt, bis nix mehr ging. Und nun geht der HX3.5 Drawbar Expander auch nicht mehr, bleibt beim Booten stehen.

Ich kenne mindestens einen, der sich nun schadenfroh ins Fäustchen lacht. Vielleicht hat er Recht. Vielleicht kann man das beim Hersteller noch beheben… . Vielleicht ist das HX3.5-Konzept einfach nicht passend für mich und ich sollte meinen setBfree-MIDI-Controller doch weiterbauen.

Naja, nun mal die Kiste verpacken zum Einschicken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Berichte mal wie es ist nachdem du den Expander von Keyboardpartner zurück erhalten hast, bin gespannt ob es dann besser klingt
 
Keyboard Partner meinte, das Problem mit der digitalen Verzerrung sollte dadurch auch behoben sein, wenn in der Werkstatt die neue Firmware aufgespielt wird, also quasi das Gerät ein 100% neues Gedächtnis bekommt. Das wird nun noch alles etwas dauern.

Zwischenfazit ist für mich: Neue Firmware aufspielen bei HX3.x-basierten Clonewheels: Man sollte damit rechnen, dass man ein Problem bekommt, das nur der Hersteller lösen kann. Wobei der dann sich kooperativ zeigt. Ich hatte eben damit eben gar nicht gerechnet, da in meinem kleinen Universum Firmware-Updates auf anderen Geräten eigentlich in den letzten Jahren immer völlig problemlos waren.
 
Ich hab inzwischen drei HX3 mit Versionen 3.4, 3.5 und 3.6. Bei keinem der drei ist bisher bei Updates ein Problem aufgetreten, was aber offensichtlich nicht unbedingt immer so sein muss. Was ich bestätigen kann ist dass Keyboardpartner sehr kooperativ ist, und mir auch schon in vielen Fällen schnell geantwortet und geholfen hat.

Mal sehen ob dein Problem dann auch behoben wird
 
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Keyboard Partner meinte, das Problem mit der digitalen Verzerrung sollte dadurch auch behoben sein, wenn in der Werkstatt die neue Firmware aufgespielt wird, also quasi das Gerät ein 100% neues Gedächtnis bekommt. Das wird nun noch alles etwas dauern.

Zwischenfazit ist für mich: Neue Firmware aufspielen bei HX3.x-basierten Clonewheels: Man sollte damit rechnen, dass man ein Problem bekommt, das nur der Hersteller lösen kann. Wobei der dann sich kooperativ zeigt. Ich hatte eben damit eben gar nicht gerechnet, da in meinem kleinen Universum Firmware-Updates auf anderen Geräten eigentlich in den letzten Jahren immer völlig problemlos waren.
Es ist schon sehr seltsam, welch "Unterton" bei Deinen Postings immer noch mitschwingt.
Statt froh zu sein, daß ein kleiner Hersteller sich auch um ein irgendwo gebraucht gekauftes
Gerät kümmert, kommt postwendend die Keule : das dauert aber, wo man doch sooo
ungemein "wichtig" ist.

Du hast den Orgelexpander gebraucht gekauft. Er hat sich mit HX 3.6 gemeldet nach Einschalten wie Du mitgeteilt hast.
Statt ihn erstmal ausgiebigst auszuprobieren hast Du sofort damit begonnen ein
neues Release aufzuspielen.
Maßstab für Dich war hier allein die höchste verfügbare Release Zahlenfolge.

Genau damit hast es selbst verbaut festzustellen, ob das Gerät schon einen Fehler hatte,
den der Vorbesitzer verursacht hat beim umprogrammieren von Parametern oder nicht .

Dann folgten, weil man ein " Geräusch bei der Lesliesim " vermeintlich hörte, weitere Upgrades - Downgrades etc bis halt nichts mehr ging. Hierbei ist möglicherweise Dir selbst ein Fehler unterlaufen, den man nun den Eigenschaften des Gerätes selbst zuschanzt - man selbst macht ja keine Fehler. Auch die eigenen Ohren sind so gut, daß sie Dinge hören die andere eben nicht hören
Weil das nunmal so ist folgt die Erkenntnis das Gerät selbst muß schlecht sein.
Folglich trifft dann in Deinen Augen auch eine Bezeichnung " Kiste " zu.
 
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Heute kam also der HX3.5 Drawbar Expander mit zurückgesetztem Gehirn und aktueller Firmware von Keyboard Partner wieder. Also quasi fabrikneu mit aktueller Firmware 5.834.

Die Verzerrung im Leslie-Simulatur blieb jedoch. Da diese zu kritisieren hierzubrett aber eher dem Schlachten einer heiligen Orgelkuh gleichkommt, ist weitere Diskussion vermutlich nutzlos. Aber der Vollständigkeit halber…

Setzt man die Parameter 2107 „Near Reflections Level (Horn)” sowie 2108 „Far/Room Reflections Level (Horn)” des Leslie-Simulators auf 0, dann klingt es eher eigentümlich, die Verzerrung verschwindet, wenn auch nicht vollständig.

Beim „Leslie 122 Std, small room“ ist sie am wenigsten ausgeprägt. Ich hänge mal noch eine Aufnahme an. Zunächst die Voreinstellung des Leslies, Drawbar 88880000, dann nur Percussion, mit Leslie auf Brake, Slow, Fast und zurück. Im zweiten Teil der Aufnahme das gleiche nochmal mit den Parametern 2107 und 2108 wie beschrieben.

Vielleicht kann man andere Schrauben auch noch drehen, aber ich denke, die meisten hab ich ja schon durch.

Für den einen mag diese Art der Verzerrung normal sein. Für mich sie – vor allem als Voreinstellung – ein gewagter Move. Trotz allen zuvorkommenden Services von Keyboard Partner und einer großen Fanbase des Produkts.

Wem derlei klangliche Details nichts ausmachen, der/die kann ja mal ein Gebot für nen Gebrauchtkauf schicken – evtl. bin ich mit einem anderen Produkt einfach besser beraten. Oder es muss noch mehr Geld in die Welt für den Ventilator.
 

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  • hx3.5 leslie verzerrung vs clean.mp3
    2,4 MB
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Nachtrag: Eines der interessantesten digitalen Leslies finde ich übrigens den Whirl Speaker von x42: https://x42-plugins.com/x42/x42-whirl (Open Source) – er ist bei der leider immer wieder strauchelnden Firma MOD Devices in der Plugin-Sammlung, gibt's somit auch als Hardware: https://www.thomann.de/de/mod_dwarf.htm – für die harten Bastler ist der auch in Zynthian enthalten: https://zynthian.org – na gut, in beiden Fällen ist dann auch gleich die Orgel setBfree mit dabei. Nur halt ohne Zugriegel.
 
Die Verzerrung im Leslie-Simulatur blieb jedoch. Da diese zu kritisieren hierzubrett aber eher dem Schlachten einer heiligen Orgelkuh gleichkommt, ist weitere Diskussion vermutlich nutzlos. Aber der Vollständigkeit halber…

Ich denke dass diese Verallgemeinerung nicht angebracht ist, soweit ich das sehe sind die allermeisten Beiträge zu dem Problem durchaus interessiert bis konstruktiv.

Ich finde dieses zischendes Nebengeräusch (oder "Rauschen" wie ich das vorher genannt habe) auch störend, bin bisher aber noch nicht dazu gekommen dies mal mit meinen HX3.6 Midi Expander nachzuvollziehen. Das werde ich so schnell als möglich machen weil es mich interessiert ob das ein generelles Problem ist oder eventuell auf einem Hardware-Defekt Deines Expanders beruht.

Hat Keyboardpartner denn dazu etwas gesagt bzw. den Expander auf Hardware-Probleme untersucht, oder haben sie "nur" das Gehirn zurückgesetzt ohne zu prüfen ob dieses Nebengeräusch tatsächlich als normal anzusehen ist (bzw. hast Du sie konkret danach gefragt)?
 
Also, was ich da höre, hat mit Hammond Sound wenig zu tun, ist mehr als untypisch. Wozu das Parametergeschraube? Spiel doch mal was von Smith wie "Back to the Chicken Shack" oder was anderes Bekanntes wie "Green Onions" , dann kann man eher beurteilen, ob das Ding nen Knacks hat oder Dein Gehör...
:tomatoes:Oder schlimmeres...
 
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Die große " Fanbase " des Produktes wird sicherlich meinen Eindruck
nach erfolgreichem Neuaufspielen des Releases bestätigen.
Der Orgelexpander HX 3 klingt einwandfrei wie man es halt erwartet.
Statt nun gleich auf Angebote zu hoffen wäre es einmal interessant, was Du beim
Vorbesitzer dafür an Euronen gelöhnt hast.

Falls Du von dem jedoch über den Tisch gezogen wurdest ist das Dein Problem.
Hättest ihn ja sofort zurückgeben können weil nicht damit zufrieden und den Kauf
damit rückgängig gemacht.

Nach Deiner "Expertise" hat der Orgelexpander zwar nun funktionierendes Update
erhalten , aber er hat ja nach wie vor Deiner Ansicht nach immer noch einen Fehler,
womit er von Dir damit als " defekt " angeboten wird, wenn ich Deiner
Argumentation einmal folge..

Wenn man etwas " defektes " anbietet fragt man nicht nach Angeboten, sondern
nennt die Summe die man für angemessen hält zuerst.
Deine " Angebots" Variante hat scheinbar nur zum Ziel den Preis zu puschen ......
Man kennt es ja : Preislimit nicht erreicht .......

Übrigens der Orgelexpander hat eine eingebaute 11 pol LESLIEBUCHSE.
Über diese Option dürfte man nach Deinen Ohren keinerlei Verzerrungen
mehr hören - es sei denn das vorhandene Leslie hat eine Macke ( womit Du aber
in dem Fall ja bisher gut leben konntest )
 
@hervshahn

Ich habe vorhin deswegen mal telefoniert ........
Also der HX 3 Orgelexpander war durch die ewigen fehlerhaft durchgeführten
UP/DOWNGRADES so "verbogen" , daß von Grund auf wirklich ALLES neu
aufgesetzt werden mußte. Hardwaremäßig wurde nichts bemängelt.

ich habe keinerlei Ahnung was demjenigen da an Hammondsound so vorschwebt.
Möglicherweise meint er ja "Hämmingsway Sound" oder so.
Kann aber auch sein, daß hier schon reizvolle Dissonanzen die einem Sound nur
eine gewisse Würze geben als Zerre gehört werden
 
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Also ich höre das „Geräusch“, welches SubbrSchwob bemängelt, auf seinen Aufnahmen schon deutlich heraus und empfinde es als Rauschen oder Zischen.

Habe mir dann eben mal sowohl meinen HX3.6 Midi Expander als auch mein HX3.5 Board aus meiner im Umbau befindenden Orgel vorgenommen, beide mit aktuellster Firmware. Bei beiden nehme ich kein störendes Geräusch wahr, so dass ich nicht glaube dass es durch die CaM Rotor Simulation verursacht wird - alles etwas seltsam
 

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