Der geilste/beste/extremste/sonstwas Metal Amp den ihr je gespielt habt :D

  • Ersteller Pascalero
  • Erstellt am
Randall V2 - Graphic Equalizer in V-Stellung !!!
 
Jeder Verstärker komprimiert, sobald es zerrt - denn die Verzerrung entsteht gerade durch die Kompression :rolleyes:

Diese Beschreibungen wie "sehr dynamischer Sound, auch bei High-Gain" ehtstehen immer dann, wenn jemand nicht weiß, wie die Begriffe "Kompression" und "Dynamik" definiert sind.

Hochverzerrte Sounds, wie sie bei im Metal üblichen Verstärkern Usus sind, gehen mit geringer Dynamik und großer Kompression einher - sonst wäre eine Verzerrung in dieser Art nicht möglich.

Schonmal den unterschied zwischen Hi-Gain amp und verzerrer spielerisch gemerkt? das eine bleibt immer gleich stark verzerrt, das eine variiert je nachdem wie fest du spielst... ich denke dass diese dynamik gemeint ist :)

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mein geilste amp war ein Diezel... doch ich weiß nicht mehr welcher das war XD ich hab 3 verschiedene angespielt an dem tag. Der Hagen hat mir gar nicht gefallen.. es war entweder Herbert oder VH4. Was mich so beeindruckt hat, war, dass man den auch leise extrem verzerren kann... bei meinem 5150 ist sogar das leisteste noch zu laut fürs wohnzimmer (mitbewohner sind da bisschen empfindlich^^)
 
Der geilste/beste - Marshall 2203 mit Maxon OD-irgendwas davor auf Drop C gespielt ... Einfach gnadenlos fett.

Der extremste: Krank Revolution. Die Zerre von dem Ding war so staubtrocken, dass ich erst mal 'n Bier gebraucht habe :D
 
Ich denk mal vom Preislich und leistungstechnisch extremsten wars der Diezel Herbert, hat mir aber irgendwie nicht gefallen. Der Sound war mir irgendwie nicht definiert genug, kann aber auch an dem Raum in dem Laden gelegen haben (4-5 Meter hoch, hat gehallt wie blöd). Fand den Sound von Diezel Amps aber generell noch nie wirklich ansprechend...
Ansonsten: mein Powerball II :) Bisher noch nichts angespielt was mich mehr beeindruckt hätte. Mit nem Maxon TS davor gehts ab!

Was ich aber gerne man anspielen würde wär ein DAR FBM oder der Fortin Satan, genauso wie nen Laney GH100.
 
Also, Engl Savage 120 mit meiner Charvel Model 6 von 1988......läuft wie geschnitten Brot:rock:
 
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Ich stehe auf meinen Randall RM 100. Sehr variabel durch etliche tauschbare Preamp-Module. Dampf ohne Ende! Das Ding hat Eier!
 
jet city 100 dm mit einem jackyl&hyde zerrer über eine marshall jcm 800 4*12 box. dropped b-tuning..... verdammt böse
 
Diezel VH4. Ohne wenn und aber. Es gibt absolut nichts was dieses Ding nicht kann. Egal welcher Sound...er kann es. Und besser als ich es von jedem anderen Amp bis jetzt gehört hab. ;-)
 
Diezel Hagen! Deshalb hab ich auch lange gespart um ihn mir zu kaufen!
Klingt bei jeder Lutstärke großartig, wenn man den deep regler aufdreht dann dröhnt alles! Aber das ganze ist dann immer noch, selbst in extremsten Einstellungen, differenziert mit einer unglaublichen Saitentrennung und Dynamik.
Und damit beschreib ich nur die high-gain Abteilung, der Verstärker kann noch viel viel mehr!
Für mich der/geilste/beste/extremste/sonstwas Metal Verstärker der bisher von Menschenhand gebaut wurde! :)
 
VHT Pittbull Ultra Lead!

Find ich noch immer umwerfend...auch unter dem Namen Fryette. ;)
 
An erster Stelle kommt der m/b road king gefolgt vom peavey 6505 und dem guten alten laney aor

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An erster Stelle kommt der m/b road king gefolgt vom peavey 6505 und dem guten alten laney aor
 
ganz klassisch:
Tubescreamer - Peavey 5150

aber wirklich nur für High Gain, ansonsten kann der gar nix richtig...nach den Videos die ich so gesehn habe könnte auch der Engl Ironball interessant werden ;)
 
Also der geilste/beste Amp, den ich bis jetzt gespielt hab ( und das waren dann doch einige.... Mesa, Krank, Marshall, Engl, Diezel ......), ist bei weitem der Earforce Two. Also bis dato noch keinen Amp gespielt, der da ähnliche Gefühle auslöst.......


GENAUSO ist es! :great:
Gebe meine auch nie mehr her!
 
Krasseste Amps waren Krank Krankenstein und Diezel Herbert 180W. Der Krank hat ein total abgefahrenes Midvoicing und der Herbert ist einfach nur total knochentrocken. Beides iwie nix für mich^^
 
Engl Invader (aber nur mit der ENGL XXL 412 Box :p)
 
Ich stehe eher auf klassisch und gut schneidend. Da kommen eher Briten in Frage. 2203 von Marshall mit ts808 davor ist ja bewiesenermaßen ein zeitloser Klassiker. Absolut meine Baustelle. An der Kombi muss man erst noch vorbei.

Für mich kommt da noch der Fryette deliverance hinzu. Sehr klar auflösender und offener Sound. Da ist kein nerviges Nachgebritzel und Rumgematsche dabei wie ich es bei diversen Peaveys und Engls immer vernehme. Der gibt nur raus, was auch reinkommt. Absolute Sahne.
 
Nun ... ich bin zwar nicht (mehr) im Metal zu Hause ... aber den besten Metalsound den ich bisher erzeugen konnte habe ich mit der folgenden Kombi ...

Anvil Preamp, keine Mods, dritter Kanal ohne Bodentreter
Hughes & Kettner Tube 100 (Nur Endstufe)
und passende Hughes & Kettner 4x12 Box mit Celesion Rockdrivern

Gitarre: Framus Panthera Studio Custom mit Werks Pickups (SH-5 Bridge)
Noch krasser und tighter ist meine Ibanez Joe Satriani 100 mit Original Schaller Floy Rose und einer Pickup-Kombi aus MGH-2B und MGH-2N
 
Kann mich so schwer zwischen Marshall 2203 + TS und einem Mesa Dual Recti entscheiden..:nix: :D
 

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