Der Fotografie-Thread

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Morgendämmerung...
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Wir gucken ja seit >25 Jahren dem Klimawandel bei unserer Arbeit in Arktis und Antarktis zu. Da kommen auch manchmal ganz gute Aufnahmen bei raus:


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Auftauendes Treisbeis vor Ellesmere Island (Nunavut, Nordost Kanada)

GR22_Smith Sound_D781855_SW.JPG


Eisneubildung im Spätherbst (in Nordwest Grönland, also gegenüber von Ellesmere Island) im Smith Sound bei über 78° N: Pfannkucheneis im Schwarzeis in Schwarzweiß diesmal. Die Pfannkuchen liegen im Eisschlamm und werden immer größer, bis sie zusammenfrieren und eine Eisfläche bilden. Solange sie noch einzeln sind stoßen sie immer wieder von Wind nd Strömung getrieben zusammen und bilden diese runden Formen mit aufgewölbtem Rand... Aufnahme abends bei -6°C.
 
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Die Elisenstraße in Hannover-Linden, im Hintergrund das scheußlich hässliche Ihme-Zentrum. Südlich des Schwarzen Bär an der Ihme wird es schöner. Dort habe ich mit meiner Schwester vor vielen Jahren in einem recht ordentlichen türkischen Restaurant gegessen.

Das Tandure direkt am Fluss

Ansonsten: Nee, nee, neee. Da haste wohl in die falsche Richtung geguckt oder schlecht recherchiert.;)

Südlich vom Schwarzen Bären liegt der Hund begraben und an der Ihme ist es dort auch nicht mehr so schön (Siloah-Krankenhaus, Stadion, ansonsten eher düster und trist). Das Restaurant Tandure mag da gerade noch eine Ausnahme sein, da es noch knapp an Linden-Mitte grenzt.

Schöner und lebendiger ist es westlich vom Schwarzen Bären um den Marktplatz herum und auch nördlich (also dort, wo das Foto gemacht wurde). An Linden-Nord fließt auch die Leine entlang, an der es sich schöner lustwandeln lässt als an der Ihme, denn auch die Herrenhäuser Gärten und das Uni-Viertel sind ganz in der Nähe.

Das scheußliche hässliche Ihme-Zentrum und der Schwarze Bär liegen eigentlich im feudalsten Ortsteil Linden-Mitte, aber zum Glück ganz am Rand.


A propos Schwarzer Bär: Hier ist er. In dem Laden rechts "Capitol" hatte ich einige schöne Gigs.

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Herbst im Engtal
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Das Tandure direkt am Fluss
Ein Blick auf deren Website und die Umgebung sagt mir, dass es offensichtlich tatsächlich das Lokal ist, in dem ich damals mehrfach war. Dürfte zuletzt wohl etwa 10 bis 15 Jahre her sein.

Ansonsten: Nee, nee, neee. Da haste wohl in die falsche Richtung geguckt oder schlecht recherchiert.;)

Südlich vom Schwarzen Bären liegt der Hund begraben und an der Ihme ist es dort auch nicht mehr so schön (Siloah-Krankenhaus, Stadion, ansonsten eher düster und trist). Das Restaurant Tandure mag da gerade noch eine Ausnahme sein, da es noch knapp an Linden-Mitte grenzt.
Ich bezog mich allerdings nur auf einen Umkreis von vielleicht 500 Metern um den Schwarzen Bär und bis kurz westlich vom Marktplatz. Weit nach Linden Nord hineingekommen bin ich nicht. In dem Bereich an der Ihme südlich des Tandure lagen ein Park und direkt südlich der nächsten Brücke Bootshäuser bzw. Ruderclubs. Über die Brücke sind wir (eine Freundin, meine Schwester und ich) auch einmal zum Schützenplatz gegangen, wo dann die Reincarnation startete. Das Siloah-Krankenhaus liegt da doch noch ein Stück weiter südlich. Den Ort des türkischen Lokals haben wir uns gemerkt und sind dann zu anderen Zeitpunkten (auch mehrere Jahre später) noch mehrmals abends dort gewesen.

Die zum Studium nach Hannover gegangene Freundin wohnte damals in der Südstadt in einer Parallelstraße zur Marienstraße. Da war der Maschsee naheliegender und auch in dem Viertel mit den wiederaufgebauten Fachwerkhäusern in der Nähe der Marktkirche einschließlich der auch touristisch gut besuchten Kramerstraße und Burgstraße waren wir häufiger. Nur an das Gilde konnte ich mich nie gewöhnen.

Zur zeitlichen Einordnung: Die letzte Reincarnation war 2006. Hat immer viel Spaß gebracht. Es gab dort zwar nicht die ganz große internationale Prominenz wie in Berlin, dafür war es oft deutlich entspannter, nicht zuletzt auch deshalb, weil es nicht so viele sogenannte "Zoobesucher" gab wie an der Stecke der Loveparade.

Das scheußliche hässliche Ihme-Zentrum und der Schwarze Bär liegen eigentlich im feudalsten Ortsteil Linden-Mitte
Feudal... :ROFLMAO:

In dem Laden rechts "Capitol" hatte ich einige schöne Gigs.
Kein völlig unbekannter Ort. Obwohl es damals dort auch gut besuchte und beliebte Parties gab bin ich aber tatsächlich nie drin gewesen.

Back on Topic: Hier noch ein Makro vom Sommer, aufgenommen vor meiner damaligen Wohnung, in der ich mit meinem Verlobten gelebt habe. Die Knospen hatten in etwa die Größe von Preiselbeeren. Aber bitte nicht verwechseln!

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Grund: Link zur Reincarnation ergänzt
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Die Leine von der B6 aus fotografiert. Links Hannover, rechts Linden.


leine.jpg


dass es offensichtlich tatsächlich das Lokal ist, in dem ich damals mehrfach war.

Es gibt zwar unzählige Döner-Butzen in Linden, aber türkische Restaurants nur sehr wenige. Schon gar nicht direkt an der Ihme.

Ansonsten ist Linden-Süd kulinarisch fast auschließlich spanisch/portugisisch.

Nur an das Gilde konnte ich mich nie gewöhnen.

Da bist du nicht allein. Das Herrenhäuser Pilsener ("Herri") ist hier vor Ort deutich beliebter. Von Gilde geht höchstens noch das Ratskeller.

Allerdings habe ich den Eindruck, dass es bezüglich Biergeschmack ohnehin ein starkes Nord-Südgefälle gibt. Du wärst mit dem Herri vermutlich auch nicht glücklich geworden.

Weit nach Linden Nord hineingekommen bin ich nicht.

Wahrscheinlich warst du gar nicht in Linden-Nord. Vom Schwarzen Bären nach LInden-Nord ist die kürzeste Strecke knapp 700 Meter am hässlichen Ihmezentrum entlang.


Durchaus. Linden war ursprünlich Rittersitz und ländlicher Chillingplace des Adels (Von Alten, Von Platen), später Residenz betuchter Hannoveraner mit großangelegten Lustgärten. Erst mit der Industrialisierung wurde es mehr und mehr zur Arbeitersiedlung, weil die ja auch irgendwo wohnen mussten. Die Betuchteren wohnten bereits im heutigen Linden-Mitte, Linden-Süd und Nord (und Limmer) wurden dann drumherum gebaut. Zum einen für die Industrieanlagen (Hanomag, Conti), zum anderen für die Arbeiterunterkünfte.

Zum Vergleich: 1842 hatte Linden ca. 3000 Einwohner, 1920 waren es 80.000.


Kein völlig unbekannter Ort. Obwohl es damals dort auch gut besuchte und beliebte Parties gab bin ich aber tatsächlich nie drin gewesen.

Eine recht bekannte Location für ca. 2500 Besucher, ehemals ein Kino. Hier spielen also durchaus sehr bekannte Bands/Künstler, aber eben keine aktuellen Superstars. Seltene Ausnahme war wohl Robbie Williams 1998 oder 1999. Als er dort auftrat, war er bereits ein Star. Aber als er gebucht wurde, noch nicht.

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Ich hab diese Woche mal ein feudales Gebäude aus'n Ort abgelichtet: Burg Stein.

Da haben wir letztens auch aufgespielt. Weihnachtslieder.
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Blick in den "Himmel" des örtlichen Einkaufszentrums
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Links Hannover, rechts Linden.
Das erinnert mich an das Gerede in Hamburg, wo südlich der Elbe der Balkan beginnt. ;)

Du wärst mit dem Herri vermutlich auch nicht glücklich geworden.
Glücklich wäre in der Tat übertrieben. Hat mir aber wohl tausendmal besser geschmeckt als Gilde (das Gilde Ratskeller mag ich aber auch nicht wirklich). Zum Nord-Süd-Gefälle sei gesagt, dass ich Flensburger, Rostocker und vor allem Jever durchaus gerne mal trinke, nicht zuletzt auch, wenn ich mal wieder in Binz auf Rügen oder auf Sylt bin.

Wahrscheinlich warst du gar nicht in Linden-Nord. Vom Schwarzen Bären nach LInden-Nord ist die kürzeste Strecke knapp 700 Meter am hässlichen Ihmezentrum entlang.
Irgendwann damals hatte ich sogar mal im Ihme-Zentrum etwas einzukaufen. Die Straßenbahnhaltestelle, an der ich ausstieg, lag soweit ich mich erinnere irgendwo nördlich bis östlich des Komplexes über die Hauptstraße hinweg. Ein paar Geschäfte gab es dort in der deutlich kleineren Straße auch (heute vermutlich andere). Möglicherweise gehört diese Straße tatsächlich zu Linden-Nord.

Im Ihme-Zentrum gab es soweit ich mich noch dunkel erinnere damals auch ein Geschäft der Kette Expert, was sich heute erwartungsgemäß nicht mehr per Google bestätigen lässt.


Auf einem Traktorentreffen. Ja, der der läuft und fährt noch...

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Irgendwann damals hatte ich sogar mal im Ihme-Zentrum etwas einzukaufen. Die Straßenbahnhaltestelle, an der ich ausstieg, lag soweit ich mich erinnere irgendwo nördlich bis östlich des Komplexes über die Hauptstraße hinweg. Möglicherweise gehört diese Straße tatsächlich zu Linden-Nord.

Im Ihme-Zentrum gab es soweit ich mich noch dunkel erinnere damals auch ein Geschäft der Kette Expert


Der Einkauf war wahrscheinlich kein Erfolg. Das letzte größere Geschäft Saturn Hansa (nicht expert) ist 2004 ausgezogen. Alle anderen Läden standen da bereits leer. Das ist auch heute noch so.

Ansonsten ja, die Limmerstraße, Haltestelle Küchengarten. Das Ihmezentrum ist zwar bereits in L-Mitte, aber die Haltestelle in Nord. Aber nur ganz knapp. Sozusagen direkt der Anfang. Die "Hauptstraße" (Fössestraße) bildet die Grenze.
 
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Der Einkauf war wahrscheinlich kein Erfolg.
Stimmt, das mir damals genannte Geschäft gab es tatsächlich nicht mehr. Mit Elektronik hatte es allerdings nichts zu tun.

Das letzte größere Geschäft Saturn Hansa (nicht expert) ist 2004 ausgezogen. Alle anderen Läden standen da bereits leer. Das ist auch heute noch so.
Als ich dort war gab es dort durchaus noch ein paar Läden, wenn auch erheblich weniger als es die Größe des Zentrums erwarten ließ. Das hatte fast schon etwas von einer Geisterstadt aus der man einfach nur ganz schnell wieder weg will. Zu Saturn wäre ich nicht dorthin gefahren, von der Haltestelle Marienstraße in der Nähe der damaligen Wohnung der genannten Freundin sind es ja nur zwei Stationen bis zum Kröpke.

Die Freundin (sie wohnt inzwischen nicht mehr in Hannover) ist gut zwei Jahre älter als ich. Ich war damals noch Schülerin. Das war auf jeden Fall vor 2004.

Deutlich belebter war dagegen der Obst- und Gemüsemarkt im Zentrum von Hurghada, wo ich vor 16 Tagen war. Dort kaufen vor allem auch die Einheimischen ein, die touristischen Märkte liegen deutlich weiter südlich.

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Zu Saturn wäre ich nicht dorthin gefahren, von der Haltestelle Marienstraße in der Nähe der damaligen Wohnung der genannten Freundin sind es ja nur zwei Stationen bis zum Kröpke

Hmm...:gruebel:

Ich war damals noch Schülerin. Das war auf jeden Fall vor 2004.

Bestimmt. Lass uns den Plausch an dieser Stelle abbrechen. Aber danke dennoch fürs Gespräch. Ich plaudere ja dennoch gern über meine Heimat.

Zurück in die Nordstadt. Die kleine Kneipe in der Bildmitte, das Kuriosum, gibt es inzwischen auch schon seit 1981.

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Der Star (für mich) heute auf dem Weihnachtsmarkt
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Leuchtend in den Sonnenuntergang...
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Und noch einmal ein Blick aus dem Ancient Sands Golf Resort in El Gouna

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Raunächte...
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