Der Fender Custom Shop User-Thread

  • Ersteller meckintosh
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Herzlich Willkommen @Tiroler Slayer !

Sehr schicke Gitarre, schnörkellos. Sag mal ein bisschen was zu den Specs!
Ist das alles genau so aus dem Custom Shop?

Schnörkellos, genau nach meimem Geschmack. Bei meinen Les Pauls sind abgesehen vom volume poti alle sinnlos :D

Ja, alles original und unvervaut vom Custom Shop! Gebaut 2003, mit Zertifikat.

Mahagony Body
Ahornhals (würde sagen ein flaches C) mit Ebenholz Griffbrett (recht flach)
EMG 81 und 60
Schaller Locking Tuners
Kontur am Body sowie beim Hals - man kommt problemlos und bequem an die hohen Bünde
22 Jumbo Frets
3-Weg-Toggle
Knochensattel

Klingt natürlich nicht wie eine klassische Strat, aber das soll sie ja auch nicht :D
Von Prinzip her mit den Jim Root Signatures vergleichbar..

Der Kopf des Toggels war beim Kauf schon abgebrochen, umschalten geht aber noch. Wird natürlich getauscht, aber hatte keinen Bock, sie gleich zu zerlegen, musste sie gleich spielen :D

Falls ich etwas vergessen habe, fragt mich gerne ;)
 
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Wow , ich bin zwar vom Geschmack eher Traditionalist
was Strats betrifft (im Sinne von Vintage Style und ev. mit ein paar modernen Features) , aber das Teil ist wirklich mal was anderes . Quasi eine Fender Superstrat . Es freut mich sehr wenn sie dir gefällt und ich wünsche dir noch viel Spaß mit ihr .

Lg
 
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super coole Gitarre! ist genau mein geschmack...

viel spass mit diesem Traum!
 
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Hallo liebe Fender Custom User!

Seit heute darf ich mich als einer von euch bezeichnen :D

Habe eine Fender Custom Flathead Showmaster Strat ergattert :D
Willkommen Tiroler Slayer
Und zur Axt : Boah , das ist ja mal direkt was anderes , also mal was Metal mässiges , kein "oller kram" :D
Was hast du da für PU´s drin ? EMG ?
Die Gitarre ist echt Cool :cool:
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
aber das Teil ist wirklich mal was anderes . Quasi eine Fender Superstrat .
Sag ich doch:D Mir gefällt der Look auch besser als bei den üblichen Superstrats ..
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Schnörkellos, genau nach meimem Geschmack. Bei meinen Les Pauls sind abgesehen vom volume poti alle sinnlos :D
..Ja ..wenn man verzerrt spielt ist das halt oft so ..ich brauch dann auch die höhen . wegen der definition.
 
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Willkommen Tiroler Slayer
Und zur Axt : Boah , das ist ja mal direkt was anderes , also mal was Metal mässiges , kein "oller kram" :D
Was hast du da für PU´s drin ? EMG ?
Die Gitarre ist echt Cool :cool:
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---

..Ja ..wenn man verzerrt spielt ist das halt oft so ..ich brauch dann auch die höhen . wegen der definition.

Meinst du, dass du da den Tonepoti benötigst?
Ich spiele meist nur high gain und habe den Tonepoti nie gebraucht für die Definition. Habe das immer über den EQ des Amps eingestellt. Aber mit EMG's fällt das aufgrund der ausgeprägten Mitten natürlich noch etwas leichter als mit passiven PU's. :)
 
Moin liebe Custom Gemeinde,

Ich habe mal eine Frage zu den NOS Strat Modellen. Speziell 1960 Strat in 3TSB.

Habe jetzt schon von mehreren gehört das der Ahorn mit der Zeit nicht mehr so schön Gelb wird, wie bei den Originalen. (Eventuell UV resistenterer Lack)

Hat einer von euch ein Modell aus den 2000er Jahren, der mir das wiederlegen kann?

Ich kann mir das nicht so ganz vorstellen, da zu meiner Schreinerzeit Ahorn oder Esche nach ca. 2-3 Jahren anfing immer gelblicher zu werden.

Hintergrund ist, das ich mit einem Custom Shop NOS Modell liebäugle, das ich dann selber Vintage spielen kann.
Dabei wäre es natürlich schön, wenn der Ahorn wie bei den frühen 60iger modellen schön vergilbt.

Grüße
Julian
 
Hallo liebe Fender Custom Shop Freunde,
mit Genuss lese ich diesen Thread, da es bei mir in den nächsten Wochen/Monaten auch soweit sein soll und ich mir eine Custom Shop zulegen möchte.
Allerdings werde ich mich nicht für eine Custom Order sondern für eine "von der Stange" entscheiden. Zum Einen ist die Wartezeit für mich nichts. Wenn ich was will, dann nicht erst in einem halben oder dreiviertel Jahr. Zum Anderen ist mir das Risiko und der Stress zu groß, falls etwas nicht passen sollte. (Wie hier ja schon von dem ein oder anderen User berichtet.)

Ich studiere z.Zt. online einige Produkte die in Frage kommen, bevor ich dann zu den Läden fahre.
Für mich darf es ruhig auch ein bisschen Relic sein (kein Heavy) und eine entlackte Halsrückseite finde ich sehr angenehm, ähnlich also wie bei euren Ausführungen:
Meine "Von-der-Stange" 55er Relic hat einen Relic Body und einen Heavy Relic Hals (d.h. mit komplett entlackter Halsrückseite). ... Finde ich sehr gelungen, da so der Body nicht zu abgerockt ist, während der Hals seine Handschmeichler-Qualitäten voll ausspielen kann.
So wie bei deiner 55er soll es bei mir auch sein. Body normal Relic und Hals hinten ohne Lack.
Ich habe hier zwei Modelle die für mich in die nähere Auswahl kommen könnten, bei denen ich mich allerdings frage wie das zusammen passt:
Hier
https://www.thomann.de/de/fender_1960_strat_relic_cfm.htm
ist der Body relic, die Halsrückseite jedoch schön lackiert und ohne Abnutzung.
Und hier
https://www.thomann.de/de/fender_64_strat_journeyman_relic_alpb.htm
handelt es sich lediglich um ein Journeyman Relic, der Hals ist aber schön geschmeidig abgenutzt... :gruebel:
Bei ihr finde ich den grünen Ton des Aged Lake Placid Blue sehr schön, allerdings ist es schade, dass das Rosewood Griffbrett so hell ist...
Was meint ihr zu den Beiden?

Noch eine Frage, kann man eigentlich bei Cutoms "von der Stange" darauf kommen wie viele es denn von einem bestimmten Modell in einer bestimmten Farbe gibt? Oder von welcher Anzahl ist da generell auszugehen? (In einer Fender Road Show habe ich mal die Zahl 20 gehört.) Auf manchen steht ja auf der Neckplate noch Limited Editon, aber sind sie das nicht alle?

Danke erstmal und LG! ;)
 
Das mit der Abnutzung der Halsrückseite ist, außer bei Heavy Relic, immer optional. Bei meiner Relic musste ich das separat vermerken bei der Bestellung. Daher gibt es z.B Relics mit lackierter Rückseite und gleichzeitig Journeyman Relics mit Heavy Relic Halsrückseite. :)

Die 60er gefällt mir gut. Die 64er ist, aus dem von dir genannten Grund des hellen Griffbretts, auch nicht mein Geschmack. Was ich in letzter Zeit beobachte ist die Tatsache, dass trotz "ausgesuchtem Erlenkorpus" bzw. "Sort for Lightweight" die Gitarren oft schwerer sind als Modelle ohne diese Option. Gleiches gilt für die Option "Sort for Dark Rosewood", wo Griffbretter ohne diese Option oft dunkler sind. Daher würde ich mich beim Kauf einer Gitarre nicht von diesen Optionen blenden lassen. Für mich ist das auch ein Grund in Zukunft nur noch von der Stange zu kaufen.

Was das Thema Stückzahl für Limited Editions betrifft, kann ich dir leider nicht helfen, aber ich halte das ohnehin für einen Marketing Gag. In der Regel kannst du das Modell auch genauso als Custom Order bestellen. In manchen Fällen sind Optionen dabei, die du nur bei einer Masterbuilt bekommst. Oft sind solche Modelle einfach günstiger als wenn du sie als Custom Order platzieren würdest. Daher würde ich das nicht als Kaufgrund nehmen. :)
 
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Danke für deine Ausführungen @Butzenqualm ;)

Ich denke an einem fehlendem Halsrelicing sollte es nicht scheitern. Zur Not kann man bei der Halsrückseite ja relativ einfach mit der rauhen Seite eines Küchenschwamms nachhelfen.
Für mich ist das auch ein Grund in Zukunft nur noch von der Stange zu kaufen.
Sehe ich auch so. You'll get what you see! ;)
Daher würde ich das nicht als Kaufgrund nehmen. :)
Nee, ist auch keine großes Ding. Hätte mich nur mal interessiert.
 
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Wie @Butzenqualm schon schrieb: die Bezeichnung (Relic/Journeyman/...) bezieht sich im Allgemeinen auf den „Verwitterungsgrad“ des Korpus. Der Hals kann, muss aber nicht vom selben Grad sein.
Nur NOS und Heavy Relic beziehen sich typischerweise auf Hals und Korpus.

Zur Deiner Auswahl, @Honeyspiders:
Bei der 64er ist ein Quartersawn Hals gelistet, dem man mehr Stabilität nachsagt. Wäre für mich ein Pluspunkt.
Ich bin auch - wenn es sich schon um eine Relic handelt - ein Fan der Heavy Relic Hälse. Wirkt sich deutlich aufs Spielgefühl aus, Fender hat da wirklich den Bogen raus.

Ich würde beide in die Hand nehmen und vergleichen, welche DIR besser passt. Die Halsprofile sind ja auch leicht unterschiedlich, das kann durchaus was ausmachen. Wenn dann auch noch die Optik stimmt, ist der Drops gelutscht.
Hätte vorher auch nie gedacht, dass mir eine Relic zusagt...

Zum Thema Limited Edition: die „Exklusivität“ einer Ltd. Ed. wäre für mich auch kein Kaufgrund. Wirkt sich ohnehin nur auf den Preis beim Neukauf aus. Bei einem Verkauf kommt der Exklusivitätsbonus sicher nicht mehr zum Tragen.

Ich habe mir die 55er Ltd. gekauft, weil Specs und Haptik stimmten und nicht als „exklusives Sammlerstück“. Deshalb sind mir auch Stückzahlen egal. Die wirken sich ohnehin kaum auf den Wiederverkaufswert aus (zumindest in meiner verbleibenden Lebenszeit).
Außerdem ist sie einfach ein Sahneschnittchen ;-)

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Ich würde beide in die Hand nehmen und vergleichen, welche DIR besser passt. Die Halsprofile sind ja auch leicht unterschiedlich, das kann durchaus was ausmachen.
Ja, das Thema Halsprofile... Es gibt ja so viele unterschiedliche "C"-Profile bei den Fender Customs, da muss ich die Gitarre wirklich in die Hand nehmen, da ich nicht weiß wie deutlich sich die Unterschiede für mich bemerkbar machen.
Ich besitze noch eine alte Japan Strat (nicht Fender) Baujahr 1975. Die klingt wirklich sehr schön und schwingt auch unglaublich. Allerdings hat sie einen regelrechten Zahnstocherhals. Der ist mir viel zu dünn, da hat man gefühlt nichts in der Hand. Ich weiß nicht welches Profil er hat, und frage mich ob bei den Fender Customs ein so dünnes Profil überhaupt dabei ist.
Im Order Katalog von Fender sind die verschiedenen Profile und ihre Maße ja angezeigt, aber ich weiß nicht ob der ultradünne Hals meiner Strat einem davon entspricht.
Ich habe mir die 55er Ltd. gekauft
Auf die ganzen 50er schiele ich schon auch immer ein bisschen, da mir ein Maple Griffbrett eigentlich auch sehr zusagt, aber dann scheiterts bei mir an so Dingen wie ein einlagiges Griffbrett was mir nicht so gefällt. :redface: Ich weiß, ist halt historisch korrekt... ;)
 
Für mich sind Maple Griffbretter auch interessanter. Trifft sich gut, dass die einteiligen Ahorn-Hälse aus den frühen 50ern in der Regel fetter sind. Mir sind die End-50er und 60er Hälse zu dünn, bei einem U-Profil ab 0.900“ komme ich aber in meine Wohlfühlzone. Da passt die 55er perfekt.

Allerdings ist Vorsicht angesagt: eine 54er Strat muss nicht zwingend auch einen 54er Hals haben. Es gibt auch Modelle, die zwar 54er Specs, aber einen dünnen „Modern C“-Hals haben. Letzterer dürfte in Richtung Deiner 75er Japan Strat gehen.
Im Zweifel vom Händler den Shop Floor Traveller anfordern, dort sind die Halsdicken am 1ten und 12ten Bund aufgeführt. Kannst die Maße an Deiner 75er ja mal ohne Saiten (beim Wechsel derselben) mit der Schiebelehre abnehmen. Das sollte bei der Einordnung helfen.
Ach ja: unterschätze nicht den Einfluss der Sattelbreite (Vintage 1 5/8“ oder Modern 1 11/16“) auf die „gefühlte“ Halsdicke. Das macht sich für mich recht deutlich bemerkbar.

Das Pickguard könnte man austauschen: es gibt kleine Hersteller, die einem ein mehrlagiges 8-Löcher-Pickguard zu überschaubaren Kosten fertigen. Damit müsstest Du keine neuen Löcher bohren.
Einen Link habe ich gerade nicht parat, aber vielleicht weiß hier im Forum noch jemand Rat.
 
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zum Thema Quartersawn:

empirisch bestimmt keine verlässliche Größe, aber ich hatte / habe bisher 2 Gitarren mit Quartersawnhals gehabt, und beides sind / waren sehr sehr gute Gitarre. Sehr resonant und definiert im Ton. Das mag sicher auch an anderen Dingen liegen, imho macht der Hals aber einen Großteil des Tones aus.

Das eine war eine Charvel, die ich zwar verkauft habe, weil ich dann doch eher klassich mag,
das andere ist meine Captain Tele. Als ich die Tele habe bauen lassen und über die Komponenten nachdachte, meinte der Captain, dass sich die 100 € mehr für Quartersawn lohnen würden, denn seiner Erfahrung nach waren die Gitarren, die er mit Quartersawn gebaut hat, immer die "besseren" Gitarren gewesen wären.

Wegen der paar € Mehrverdienst muss er das glaube ich nicht sagen
 
Obwohl sich daran auch die Geister scheiden. Die heiligen alten Strats hatten auch kein Quartersawn Hals. Viele Masterbuilts haben z.B. auch Riff Sawn. Aber ich bin mit meinem Quartersawn Hals sehr zufrieden. :)

Ich erwische mit zurzeit dabei, dass ich nach einer 55er Strat oder 60er Custom Tele Ausschau halte. Schlimm ist das. :redface:
 
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Anbei ein Link zu den Pickguards:

https://www.ebay.de/itm/8-Loch-Stra...d57cc029b:m:mMHtsbHuTO3HYfHyfWRdXhw:rk:1:pf:0

Was natürlich immer geht: Gold Anodized. So wie bei meiner CS :) Sieht geil aus und es "verzieht" sich auch nichts.

Bei meinen Part-Caster´n sind im Vergleich zu meiner CS, keine Quatersawn Hälse verbaut. Ich merke da keinen Unterschied (weder in Punkto Klang, Halsverzug oder was auch immer).

Und allein schon wegen der möglichen Maserung kann optisch so ein Hals schon sehr geil aussehen. Quatersawn Hälse sind da ja in der Regel eher "langweiliger". Im Vergleich zu früher sind die Quatersawn Hälse auch nicht mehr so selten. Mittlerweile hat ja fast jede CS so einen. Für mich wäre das jetzt kein K.O. Kriterium.

Zum Thema limited:

Ich habe mal gehört, wenn Gitarren limited sind, werde sie für einen bestimmten Zeitraum / in einer bestimmten Anzahl gebaut und wenn dann weg, dann sind sie auch weg. Ich glaube nicht, das sich so ein run dann mal wiederholt etc.

Ja, per Custom Order kann man sie dann bestimmt nachbauen, muss aber aufpassen, dass manche specs. des limited runs (z.B. ein einteiliger Body) dann evtl. eine Masterbuilt-Order auslösen.

Limited runs haben also schon eine gewisse "Exklusivität". Ob es einen Mehrwert bringt, muss dann jeder für sich selbst entscheiden. Im möglichen Verkauf (wie schon oben erwähnt) macht das wohl dann keinen Unterschied. Sprich, man bekommt dann nicht zwangsläufig mehr Geld für seine Axt.
 
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Danke für den Pickguard Link @Mike Stryder
Zum Thema limited:

Ich habe mal gehört, wenn Gitarren limited sind, werde sie für einen bestimmten Zeitraum / in einer bestimmten Anzahl gebaut und wenn dann weg, dann sind sie auch weg. Ich glaube nicht, das sich so ein run dann mal wiederholt etc.
Ja, aber trifft das nicht auf alle Custom Shops zu? Werden die runs nicht immer wieder durch neue abgelöst?
Das meinte ich auch mit meiner Frage von weiter oben:
kann man eigentlich bei Cutoms "von der Stange" darauf kommen wie viele es denn von einem bestimmten Modell in einer bestimmten Farbe gibt? Oder von welcher Anzahl ist da generell auszugehen? (In einer Fender Road Show habe ich mal die Zahl 20 gehört.) Auf manchen steht ja auf der Neckplate noch Limited Editon, aber sind sie das nicht alle?
Um einen evtl. Wiederverkauf geht's mir dabei übrigens überhaupt nicht. War nur so aus reinem Interesse. ;)
 
Hmmm,

schwierige Frage. So weit ich weiß gibt es limited runs, die extra ein Logo auf der Kopfplatte haben. Manche haben eine Prägung in der Neckplate......oder auch ein "limited run case".

Alles andere sind wohl "Stangen / Serien CS Gitarren" !?! Die werden doch dann immer jährlich vorgestellt.
 
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Hier ein Bild der Limited Edition Neckplate:
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Das Limited Case sieht so aus:
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Mir gefällt das normale schwarze Case oder ein Tweed-Case besser...

Das „besondere Extra“ an meiner Ltd sind die handgewickelten 55er Pickups. Alles andere könnte man auch bei einer normalen Custom Order bestellen.

Zu Stückzahlen kann ich auch nichts sagen, typischerweise gibt es jedes Jahr neue Modelle „von der Stange“, die im offiziellen Design Guide auftauchen.
Darin nicht aufgeführt sind die Limiteds, zudem gibt es von Händlern getriggerte Modelle/Kleinserien.

Wer ein einzigartiges Instrument will, muss eine Custom Order wagen.
Und dann heißt es warten, hoffen und nochmals warten...
:facepalm2:
 
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Meine hat ein Limited Tweed Case, aber keine gravierte Neckplate bzw. auch kein Logo auf der Headstock-Rückseite.
 
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Meine hat ein limited Black Case, Neckplate weiss ich gerade nicht, aber limited logo auf der Headstock Rueckseite...
 
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