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Gast 2356
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Definitiv kein Bier, außer du bekommst eins angeboten.
Dabei sollte es dann aber auch bleiben, außer du bist Säufer und willst einer Säuferband beitreten
(diese gibts häufiger als man denkt, da kommt aber nie was bei rum).
Sag, daß du nervös bist. Das ist kein Problem sondern normal.
Bereite die Songs vor, keiner verlangt von dir, daß du dann aus dem Stehgreif alles 100% hinbekommst.
Die sind froh, wenn sich jemand vernüftig vorbereitet und nicht den Bandsound komplett umstellen will.
Stell dich so auf, daß du dich gut hören kannst und sei nicht zu laut.
Wenn man dich bittet lauter zu machen ist das besser als sich erstmal unbeliebt zu machen.
An den Stücken kannst du dann sehen, wo sich die Band musikalisch aufhält.
Beim Jammen wird keiner 35 Tonartwechsel fordern. Normalerweise wird dann
auf einem 3 - 4 Akkorde-Schema rumgedudelt. Es wäre nicht falsch so
ein Schema mit vorzubereiten, dann müssen sich nämlich die anderen lang machen
und du kannst sicher grooven. Wenn die anderen dann drinne sind noch eine
fluffige Melodiepassage und alles ist paletti.
Im Regelfall ist Sympathie entscheidend und nicht die fehlerfreie Performance.
Ich bin immer gut damit gefahren nur bei Bands einzusteigen, bei denen mir
die Beteiligten sympatisch sind. Egonummern von Pseudostars braucht kein Mensch,
sowohl bei uns amateuren als auch bei Profis.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Bevor ich es vergesse: Schau dir den Anfang von Commitments an.
Dabei sollte es dann aber auch bleiben, außer du bist Säufer und willst einer Säuferband beitreten
(diese gibts häufiger als man denkt, da kommt aber nie was bei rum).
Sag, daß du nervös bist. Das ist kein Problem sondern normal.
Bereite die Songs vor, keiner verlangt von dir, daß du dann aus dem Stehgreif alles 100% hinbekommst.
Die sind froh, wenn sich jemand vernüftig vorbereitet und nicht den Bandsound komplett umstellen will.
Stell dich so auf, daß du dich gut hören kannst und sei nicht zu laut.
Wenn man dich bittet lauter zu machen ist das besser als sich erstmal unbeliebt zu machen.
An den Stücken kannst du dann sehen, wo sich die Band musikalisch aufhält.
Beim Jammen wird keiner 35 Tonartwechsel fordern. Normalerweise wird dann
auf einem 3 - 4 Akkorde-Schema rumgedudelt. Es wäre nicht falsch so
ein Schema mit vorzubereiten, dann müssen sich nämlich die anderen lang machen
und du kannst sicher grooven. Wenn die anderen dann drinne sind noch eine
fluffige Melodiepassage und alles ist paletti.
Im Regelfall ist Sympathie entscheidend und nicht die fehlerfreie Performance.
Ich bin immer gut damit gefahren nur bei Bands einzusteigen, bei denen mir
die Beteiligten sympatisch sind. Egonummern von Pseudostars braucht kein Mensch,
sowohl bei uns amateuren als auch bei Profis.
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Bevor ich es vergesse: Schau dir den Anfang von Commitments an.