DER E-BASS FÜRS´S LEBEN (AKTUELLE MODELLE): Subjektiv - aber bitte begründet!

  • Ersteller d'Averc
  • Erstellt am
Da möchte ich mich auch nicht auf ein Fabrikat festlegen oder so, da geht es mir eher um Sound und Handling als um Fender.

Bis auf das bei Fender eben beides stimmt (zumindest wenn man keine Gurke erwischt)…

Gruesse, Pablo
 
Klar, ich wollte nur Kandidaten wie Lakland, Sadowski und ähnlich günstige Alternativen nicht aussschließen ;) :D
 
ich für meinen teil bin nach wie vor verliebt in meinen Sandberg California PM:)
mag daran liegen, dass ich ziemlich hart arbeiten musste, um ihn zu kriegen. es zählt für mich also stark, wie man zu ihm gekommen ist oder kommen wird;)
aber ich mag ihn auch vom spielgefühl und vom sound her. er hat natürlich seine eigenart, aber die spricht mich völlig an. ich bin mit ihm sehr zufrieden:D

gruß

Timma
 

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Ich hatte erst einen und dachte, das wäre genug für ein Leben.
Aber dann habe ich festgestellt, dass einer doch nicht genug ist :D

rickies-1.jpg
 
Nicht schlecht. :eek:
Damit kann man die schlechteste Wohnung zum Palast machen, einfach durch die Anwesenheit der Vier.
Klingen die wirklich alle verschieden?

Mein Bass fürs Leben:

Ich habe mir immer mal wieder einen anderern Bass gegönnt, Vier- und Fünfsaiter, aktiv und passiv. Irgendwann bin ich bei meinem Fender MiM Standard Preci stehen gebieben.
Heute kam der Tag, an dem ich eine kleine Aluleiste vom Pickup in Richtung Birdge angebaut habe. Als erweiterte Daumenstütze, damit ich näher an der Birdge anschlagen kann und meinen Daumen trotzdem abstützen kann. Ich fühl mich ohne Daumenstütze unwohl, der P-Pickup ist mir dafür allerdings immer etwas zu nahe am Hals gewesen.
Ergebnis:
Ich hab mich noch nie mit einem Bass so glücklich gefühlt. Nach all den Jahren scheint mir das Instrument nun mit dem minimalem Umbau genau das zu sein, was ich immer gesucht habe. Ich bin überglücklich. :D
 
Ich hatte erst einen und dachte, das wäre genug für ein Leben.
Aber dann habe ich festgestellt, dass einer doch nicht genug ist :D

:great::great::great:

Kann dir und Tigereye nur zustimmen. Der Rickenbacker ist flexibler, als man ihm gemeinhin zugestehen möchte und das Spielgefühl ist einzigartig (gut).
 
Im Moment würde ich sagen, bei Bass für's Leben ist der Washburn AB 95. Ich liebe die Optik. Der Bass passt einfach zu mir. Ich liebe den Sound und komme, was die Bespielbarkeit angeht, wunderbar damit zurecht.

Für mich zu diesem Zeitpunkt klas DER Bass.
 
Klingen die wirklich alle verschieden?

durchaus. Die beiden 4004er unterscheiden sich erstens im Holz, zweitens und viel wichtiger habe ich auf dem 4004L (der schwarze) Flatwounds drauf, während der 4004Cii (der rote) Roundwounds hat.
Der 4004L ist allerdings sehr speziell. Das Ding hat einen derartigen Bumms, dass schon alles wackelt, wenn man eine Saite nur scharf anschaut. Ich spiele ihn recht selten.
Der 4003 (ganz rechts) und der 4001 V63 sind dann völlig unterschiedlich. Die PUs des V63 liefern einen völlig anderen Sound als die high gains des 4003.

Alle haben aber diesen ganz bestimmten Rickenbacker Sound gemein. Ist nur unterschiedlich "gefärbt".
Wenn ich endlich mal Zeit (und die nötige Ruhe) habe, mache ich ein paar Sound files.

@Moulin
ein 4005 wird irgendwann dazu kommen, keine Sorge ;)
 
Wenn mein Sparstrumpf schon groß genug wäre, würde ich zum
HOTWIRE HWB Vintage 5
tendieren. Den hatte ich neulich in der Hand und dann hats mich erwischt.

Bespielbarkeit war leichtgängig, die saitenlage war ultra flach, ohne schnarren oder
klirren und der Sound aus der passiv Elektronik war einfach genau mein Ding.
Von bassig bis extrem drahtig war da alles drin.

www.hotwire-bass.de
 
Hi alle

Naja... mein Traum wird es wohl weiterhin ein Zeitchen lang bleiben, einen Warwick Stryker zu besitzen :p
Nach weiteren mehreren Mails, kam es zum Schluss dassder Mahagony-Stryker wie er im Musicstore NOCH (für rechtshänder) zu haben ist, für 1800 Euro, 3400 Euro kosten würde, da er nachgebaut werden würde.
Und Für 4000 Euros gibt es bereits die aktuelle Variante, den Stryker Tcs, welcher mit weiteren Merkmalen ausgestattet ist, und sich der Aufpreis gegenüber dem Mahagonybass nicht für diesen lohnen würde... :(

Da bleibt aber noch der Traumbass der 5 Saiter offen ;)

Ein Wunsch als 5 Saiter zu haben, wäre ein Warwick Streamer lx oder doublebuck... :rolleyes::rolleyes: mal sehen was Weihnachten bringt
 
ich bin zwar Gitarrist, aber ich habe meinen Bass fürs Leben gefunden (ESP LTD B-5E):
picture.php


1. mir gefällt die Optik sehr (ist wirklich nicht zu unterschätzen!)
2. mir gefällt der Sound, der sehr flexibel ist
3. ich nehme das Instrument gern in die Hand. Die Bespielbarkeit, die Haptik, die Optik, das Feeling … alles stimmt einfach :)

nur mit der Gitarre fürs Leben hats noch nicht so ganz funktioniert, aber daran arbeite ich noch ;)
 
kannst du ein review über den b5-e schreiben?
weil der mich auch schon seit geraumer zeit intressiert...
oder allgemein was zu bespielbarkeit, sound, tonabnehmer, verarbeitung etc. sagen?
wäre cool
holger
 
Fender Precision mit Ahorn-Griffbrett (ab '57er).

- Gibt's inzwischen nahezu in jeder Preisklasse.
- Ist immer gut ortbar und macht einfach und vor allem 'ne gute Figur im Bandgefüge.
- Hat 'ne gute Ergonomie.
- Deckt außerdem 80-90% von dem ab, was ich mir wünsche.

Grüße, Pat
 
TanteGünter
  • Gelöscht von d'Averc
  • Grund: begründung fehlt - siehe ausgangspost - no spam!
Für mich gäbe es 2 ausser ich könnte diese Fret/Fretless Mechanik in den Haus einbauen lassen.
Sadowsky Standard mit quilted maple Top fretless in amber burst

Grund:
Konnte einmal nen Sadowsky anspielen-super
Steh tierisch auf den Sound, da es ja eh fiktiv ist kann ich dann auch noch
die Optik meinen Wünschen anpassen.
Könnte es mir auch sehr sehr passend in einer Fretless Variante vorstellen.

Ansonsten den gleichen Bass wahrscheinlich einfach mit Bünden :D

Um das ganze mal realistischer zu machen:

http://www.musik-schmidt.de/Sandberg-California-JM-5-Maple-Neck-Natur-Matt-mit-Blockinlays.html

Klingt gut, lässt sich gut spielen, ist sehr variabel (daher auch 5 string) und dann im großen und ganzen
habe ich mehr Verwendung für einen Bundbass als für eine fretless Variante.

Ich hoff es ist halbwegs verständlich :D
 
@milamber: ich sehe grade mal wieder meinen neuen e-bass (soll heissen, ich hab mir den b5-e jetzt auch geleistet)
naja fürs leben is er vllt nich, wenn ich mal wirklich geld verdien liebäugel ich immer noch mit einem aus dem mayones custom shop, aber ansonsten mit einer wo man am meisten bass fürs geld bekommt =)
 
Ich stelle beim Durchlesen mal wieder fest: einer ist nicht genug!
Allein die letzten 20 Beiträge waren jetzt für mich eine Serie von "Ach jaaaa"s und "Stiiiiimmt"s und "Boah den will ich auch"s... :rolleyes:
Aber wenns um den Bass fürs Leben geht:
Ein handelsüblicher fünfsaitiger Fender Jazz Bass mit einer guten B-Saite und Ahorngriffbrett
Der passt immer und überall, und da er sowieso nicht der einzige Bass bleiben würde, würd auch mein Marleaux nicht alleine rumstehen :D

grühs
Sick
 

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