Der Bandhelper App Thread

Ich habe bisher auch BandHelper benutzt. Bei meinem Moxf funktioniert das mit der Zuweisung über MSB/LSB bzw. Sysex tendenziell gut. Bei meinem Montage habe ich aber Bedenken, da ich ja mit BH auf die Livesets zugreifen muss. Allerdings kann es sein, dass der Montage die mal verschiebt und dann passt die Zuordnung nicht mehr.
 
Wieso verschiebt der Montage die Livesets?
Der Bandhelper hat eine Midi-learn Funktion. Du brauchst nur das entsprechende Midipreset im Editiermodus aufrufen und relativ weit unten „Midi lernen“ starten. Danach auf dem Montage das entsprechende Liveset aufrufen . Danach Midi lernen beenden und das Midipreset speichern. Jetzt ist der Bandhelper wieder aktuell. Vielleicht hilft dir das.
 
Wieso verschiebt der Montage die Livesets?
Das habe ich mich auch gefragt. Bin allerdings mit Yamaha nicht so sehr vertraut, dass ich nicht einmal wüsste, wie man ein Liveset per Midi aufruft. Aber wenn man das einmal raushat, und es funktioniert, warum sollten sich hier Programmnummern - was anderes ist das doch bei Livesets sicher auch nicht - ändern?Das wäre ja fatal, dann dürftest Du doch auf dem Keyboard direkt auch Probleme haben, die wiederzufinden, oder?
 
Ich kenne die Yamaha Strukturen auch nicht. Beim Roland Jupiter ist es so, das durch das hinzufügen von neuen Livesets manchmal unter bestimmten Umständen vorhandene verschoben werden, der User muß das aber sozusagen selber machen. Zumindest beim Roland kann man die Livesets oder Registrierungen oder Tone-Sets per Midi getrennt umschalten. Man kann diesen auch eigene Midikanäle zuteilen. Der Montage ist sicherlich keinen deut schlechter, dort wird das wahrscheinlich auch gehen.
Aber man kann diese Livesets aber auch mittels Suchfunktion im Synth wiederfinden und dann den Wert im Bandhelper entsprechend ändern (händisch oder Midi-learn). Im übrigen würde das Problem mit jeder Software / App entstehen mit der der Synth gesteuert wird.
 
Ich kenne die Yamaha Strukturen auch nicht. Beim Roland Jupiter ist es so, das durch das hinzufügen von neuen Livesets manchmal unter bestimmten Umständen vorhandene verschoben werden, der User muß das aber sozusagen selber machen.

So ist es auch beim Montage. Wobei ich gestehen muss, dass ich den Montage erst wenige Wochen besitze und natürlich noch nicht so ganz durchblicke.

Momentan experimentiere ich noch mit Camelot Pro. Da kann ich direkt auf die Performances zugreifen
 
Aus gegebenem Anlass, weil ich gerade wieder mal Fragen zum Einbinden von Sheets bekommen habe, (u.a. @takemusiche) eine Ergänzung, die ich gerne hier beschreibe, bevor ich nur per PN antworte:

Bandhelper bietet hier mehrere Optionen:
1. die von mir bevorzugte Methode ist ein Dokument einzubinden, das ich mir am Rechner vorbereitet habe. Man kann verschiedene Dateitypen einbinden, wie ich weiter oben schon beschrieben habe, von denen ich PDF empfehle. Normalerweise erstelle ich Sheets in Word und exportiere sie als PDF, das ich dann - weil‘s bequem ist auch gleich am Rechner auf der Bandhelper Webseite dem Song hinzufüge. Beim Synchronisieren wird es dann auf‘s Tablet übertragen. Man kann es natürlich auch am Tablet direkt anhängen. Ich gehe deswegen so vor, weil ich in Word die besten Gestaltungsmöglichkeiten habe, wie z.B. Grafiken im Sheet zu positionieren. Manchmal nutze ich auch Excel, wo dann eh ein PDF Export nötig ist, weil das Excel Format hier nicht unterstützt wird.
Man kann auch pro Song mehrere Dateien hinterlegen, was manchmal Sinn macht, z.B. bei ner alternativen Tonart, oder Text und Noten getrennt, oder was auch immer
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Bei eingebundenen Dateien hat man übrigens die Option von Anmerkungen. Man kann Textfelder über das Dokument legen, in verschiedenen Farben Freitext hinzufügen (hier empfiehlt sich die Nutzung eines Pencil), in verschiedenen Farben Text highlighten, sogar Text des PDF retuschieren. Dies ist wie ein Layer zu verstehen, also eine Art Folie, die über dem PDF liegt.

2. Option ist, den Songtext als GuitarPro Format im Textformat einzufügen. Dafür gibt es im Bandhelper das Feld Songtext. Hier hab ich dann allerdings nur ein paar wenig Funktionen für Formatierung. Dafür bleibt die Option des Transpose erhalten, was ich bei einem PDF natürlich nicht habe.
Unterstützt werden hier die beiden Formate, wo die Chord in der Zeile über dem Songtext stehen, oder das Format, wo die Chords in eckigen Klammern im Fließtext stehen.
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Die 3. Option ist reine Akkorde einzugeben, wo für es ebenso ein Feld ‚Akkorde‘ gibt.
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Hier hab ich auch die Funktion des Transpose, und nur die gleichen limitierten Format-Optionen.
Songtext und Akkorde kann ich in einem speziellen View kombinieren, wo beides dann geteilt dargestellt wird, Akkorde oben, Songtext darunter. Habe ich aber selber noch nie genutzt, weil für mich nicht den Nutzen gesehen habe.
Was ich hin und wieder mal mache, wenn wir spontan mal einen Song probieren, den ich noch nicht vorbereitet hab, dass ich ihn mir am Tablet anlege, den Songtext mit oder ohne Chords google und direkt in dem Songtextfeld als Text einfüge. Da finde ich diese Option sehr bequem, auch dass ich dann schnell transponieren kann, wenn die Tonlage nicht passt. In der Regel sind bei unserem Repertoire die Tonlagen fest, und dann kommt bei mir spätestens das PDF als Datei dazu.

In allen drei Fällen kann man das automatische Scrollen des Textes aktivieren. Das macht vor allem dann Sinn, wenn man das Tablet im Querformat nutzt, wo in den meisten Fällen der Text nicht komplett auf das Displays passt und man mit den Fingern weiterwischen muss, oder wenn der Text über mehrere Seiten beträgt. Basis des Scroll-tempos ist die eingestellte Dauer des Songs. Hat man nichts bestimmtes festgelegt, wird die Standarddauer von 5min verwendet. D.h. die Geschwindigkeit ist automatisch so gewählt, dass man am Ende des Songs am unteren Ende des Textes anlangt. Passt dies nicht, kann man pro Song eine individuelle Dauer einstellen, und so lange Justieren, bis es passt.
Um das Scrollen zu aktivieren, muss man in den Layout Details die Aktion ‚Autorollen starten/stoppen‘ aktivieren bzw. einen Auslöser einstellen, z.B. bei Songauswahl oder 2-Finger-Tipp
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Zusätzlich empfiehlt es sich im Layout über Songfelder den Dokumentbutton zu platzieren.
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Über diesen kann man das Scrollen auch manuell starten oder stoppen, und außerdem sieht man den aktuellen Status. Es ist nämlich auch so, dass das Scrollen erst nach kurzer Zeit startet. Man sieht die Zeit bei Minus n Sekunden laufen, und erst bei Null beginnt der Text zu laufen. Hat mich anfangs erst irritiert, macht aber durchaus Sinn, probiert‘s einfach mal aus.
 

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Über diesen kann man das Scrollen auch manuell starten oder stoppen, und außerdem sieht man den aktuellen Status. Es ist nämlich auch so, dass das Scrollen erst nach kurzer Zeit startet. Man sieht die Zeit bei Minus n Sekunden laufen, und erst bei Null beginnt der Text zu laufen. Hat mich anfangs erst irritiert, macht aber durchaus Sinn, probiert‘s einfach mal aus.

wenn der Songbutton kurze Zeit „festgehalten“ wird, wird ein Fenster eingeblendet in welchem man zwischen allen vorhanden Dokumenten und dem Textfeld auswählen kann. Das kann jederzeit gemacht werden.
 
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welchen Songbutton meinst Du denn? Ich denke, Du meinst den Dokument Button:
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Ich habe in der Regel in der Songliste den 'mehrere Dokumente' Button eingebunden, so dass ich dort schon wählen könnte, welches Dokument ich haben möchte, wenn nicht das erste ind er Liste, das automatisch angezeigt wird, wenn ich den Song anwähle.
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Ansonsten kann man auch zwischen den Dokumenten wechseln, bzw. durchschalten, indem man ne Sekunde den Finger ca. Sekunde eine auf das Dokument hält, was zugegebenerweise manchmal etwas frickelig ist. Daher würde ich auch den Dokument Button vorziehen, wenn ich, was üblicherweise bei mir im performance Modus so eingestellt ist,d ass die Songliste nach dem Anwählen eines Songs ausgeblendet wird.
 
Ich möchte an dieser Stelle auch auf einige Einschränkungen von Setlistmaker / Bandhelper hinweisen, die mir aufgefallen sind (bitte beachten - gilt eventuell nur bei IOS, da ich Androit nicht nutze)
1 - SLM im Hintergrund saugt unter Umständen auch bei Nicht-Nutzung kräftig am Akku! Der Grund dafür ist der versuchte Datenabgleich mit dem Server, sofern man ein Nutzerkonto hat und nutzt. Die beste Lösung bei diesem Problem ist es, die App vollständig zu schließen.
2 - Timing / Latenzen - Sobald sehr viele Midi-Geräte bei SLM angemeldet sind und genutzt werden, treten deutliche Latenzen bei der Übertragung der Midi-Befehle auf. Das kann soweit gehen, das SLM sozusagen kurzfristig „stehen bleibt“. Das Problem hatte ich sowohl beim iPad Air, Air 2 und dem iPadPro. Allerdings habe ich zeitweise bis zu 16 Kanäle gleichzeitig angesteuert, ich finde da ist das verzeihbar. Nach Umbau meines Systems schicke ich nur noch einen Befehl raus und alles ist wieder gut.
3 - die von Dr-Rollo oben erwähnte „Anmerkungsfunktion“ finde ich grundsätzlich sehr gut, leider habe ich bisher keine vernünftige Möglichkeit gefunden eine einmal gemachte Anmerkung zu editieren bzw zu entfernen. Außerdem muß man sehr aufpassen nicht über die Ränder des Dokumentes hinaus zu schreiben! SLM kann dann nämlich nicht mehr sauber damit umgehen. Es kann passieren das diese später auch bei einem ganz neuen, anderem Dokument zum Song wieder auftaucht. Arlo sucht den Fehler noch.
 
Bei den Anmerkungen würde ich mir noch Verbesserungen wünschen. Ich notiere in der Probe häufiger mal was in Freitext mit dem Apple Pencil. Das und das Entfernen mit dem Radiergummie ist aber doch recht umständlich. Außerdem muss man ziemlich auf den Rest der Hand aufpassen... vielleicht bin ich etwas zu sehr von ForScore verwöhnt, aber dort ist das schon sehr gut gemacht mit dem Schreiben per Stift.

@Goldwing7 Danke für den Hinweis mit den Latenzen. Ich muss das im Auge behalten und die Anzahl der Midi Geräte nicht noch weiter wachsen lassen. Ich habe mir neulich nur für einen CC Befehl ein Midi Gerät angelegt....
 
SLM im Hintergrund saugt unter Umständen auch bei Nicht-Nutzung kräftig am Akku!
Fällt mir komischerweise nur bei meinem iPad pro 12.9 auf. Bei den anderen iPads, die ich nutze - Air, 5. und 6. Generation - ist das nicht der Fall. Auch muss ich tatsächlich mein iPad Pro hin und wieder neu starten, weil dort, und auch nur auf dem Gerät Bandhelper im Laufe der Zeit langsamer wird, als ob irgendwas im Cache hängen bleibt. Bandhelper neu starten alleine reciht tatsächlich nicht. Ob das bei anderen anwendungen auch der Fall ist, müsste ich mal beobachten. Vielleicht ist auch grundätzlichw as an dem iPad.
Timing / Latenz-Probleme habe ich bisher noch nicht feststellen können.
..., leider habe ich bisher keine vernünftige Möglichkeit gefunden eine einmal gemachte Anmerkung zu editieren bzw zu entfernen.
Du hast doch das Radiergummi ind er Anmerkungs-Toolbox, damit kannst Du jederzeit anmerkungen wieder entfernen. Einen Freitext editieren geht natürlich nicht, aber in ein Textfeld kannst Du jederzeit wieder rein, Text, Position und Größe ändern. wo man aufpassen muss, dass man Anmerkungen speichert,w as ich gerne mal vergesse. da mache ich mir die ganze Zeit Anmerkungen und wechsle dann den Song, und alles ist weg, weil ich nicht gespeichert hab.
 
@dr-rollo und den rest der gemeinde :
Erstmal vielen Dank für die Hilfe und die Infos die man in diesem Forum erhält.
Trotzdem : ich krieg die Dateien ( ob Pdf oder word ) nicht ohne Formatierungsfehler " eingebunden ".
Ich kopiere z.b. das word doc und füge es unter Songtext ein.
Die Akkorde sind versetzt, der Zeilenumbruch ei anderer etc.
Oder ich gebe an " Dokument hinzufügen " , gebe dann die auf dem PC gespeicherte PDF an und finde sie nirgends wieder obwohl sie bei Dokumnet angegen ist.
Gebe ich die PDF mit copy and paste in Akkorde oder Songtext ein passiert dasselbe wie mit word documenten.
Wo hab ich den Fehler drin ?
 
copy und paste funktioniert nur in ein Songtextfeld, da ist es klar, dass dir sämtliche Formatierungen durcheinandergeraten.
Zuerst wäre die Frage, wo Du das Dokument einbindest, am Rechner oder am Tablet?

Am Rechner - was Sinn macht, da Du dort die Datei erstellt hast - loggst Du Dich mit deinem Account auf bandhelper.com ein, wählst das Projekt, unter Repertoire den Punkt Songs. Dort legst Du die Songs mit Namen und anderen Informationen an, oder wenn Songs schon vorhanden sind, wählst Du einen aus, gehst auf Bearbeiten, wählst dann rechts mit dem '+' ein Dokument hinzufügen. Dann gehst Du auf Datei auswählen, was ein Browserfenster öffnet. Dort gehst Du zu dem Ordner, wo Du die Word oder PDF Dateien abgelegt hast, wählst di passende Datei aus und fertig.

Am Tablet - hier kann ich das nur für ein iPad beschreiben, wobei das bei Android ähnlich sein sollte - gehst Du über Repertoire zu den Songs (ich gehe davon aus, dass Songs angelegt sind), wählst den Song aus, scrollst rechts runter zu Dokumente, wählst dort, genau wie auf der Webseite, über das '+' Ein Dokument hinzufügen, dann kommt eine Pop-up Box, wo du in der Mitte die Datei auswählen sollst. Vermutlich wird dir dort erst mal nichts angezeigt. Dann klickst Du in diesem Pop-up oben auf das Dokumentsymbol mit dem +, gehst zu den Speicherorten. Jetzt mag es vom iPad zum Android abweichen. Beim iPad ist das, was Du dort an möglichen Speicherorten angezeigt bekommst, abhängig von den apps, die Du installiert hast. Bei mir hat sich die Dropbox bewährt. Das hab ich auf dem PC verfügbar, und auch am iPad. wenn ich also am PC ein PDF erstelle, lege ich das ind er Dropbox ab, und komme so am iPad an die Datei. Gibt auch noch andere Clouddienste, wie iCloud Drive, was man als Apple User automatisch hat, Adobe Document Cloud, Google Drive, ownCloud, Citrix Files usw. Auf jeden Fall wählst Du dort die Datei und fertig. Hier muss jeder seinen weg finden. Wie gesagt, ist das bei mir Dropbox.

Eine andere Alternative, das Dokument auf das iPad zu bekommen, wäre per Email. Du klickst länger auf den Anhang, dann ind er angezeigten auswahl auf Teilen, dort wird Dir vielleicht schon Bandhelper angeboten, ansonsten gehst Du über '...Mehr', und dort sollte Dir dann 'in Bandhelper kopieren' angeboten werden.
Wenn Du jetzt in der Bandhelper App ein Dokument hinzufügen wählst, bekommst Du dort, wo vorher eine leere Liste von Dateien war, die Datei angezeigt.
 
Du hast doch das Radiergummi ind er Anmerkungs-Toolbox, damit kannst Du jederzeit anmerkungen wieder entfernen. Einen Freitext editieren geht natürlich nicht, aber in ein Textfeld kannst Du jederzeit wieder rein, Text, Position und Größe ändern. wo man aufpassen muss, dass man Anmerkungen speichert,w as ich gerne mal vergesse. da mache ich mir die ganze Zeit Anmerkungen und wechsle dann den Song, und alles ist weg, weil ich nicht gespeichert hab.

in der Realität ist es leider so, das das Radiergummi leider nichts wirklich löscht, sondern lediglich „übermalt“ .
Das hat zur Folge, das manchmal davon sichtbare Reste übrig bleiben. Es kommt auch manchmal vor, das im Falle eines neuen Dokuments mit dem Selben Titel plötzlich diese Anmerkungen wieder sichtbar sind, inklusive des „weg-radierten“ Teils.
Ich habe Arlo den Vorschlag gemacht die Anmerkungen eher wie ein Post-It aufzubauen. Das hätte zusätzlich den Vorteil das dieser verschiebbar wäre und auch in Größe und Farbe änderbar wäre. In dem Fall könnte das Post-It einfach gelöscht werden, weg ist es.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
@dr-rollo und den rest der gemeinde :
Erstmal vielen Dank für die Hilfe und die Infos die man in diesem Forum erhält.
Trotzdem : ich krieg die Dateien ( ob Pdf oder word ) nicht ohne Formatierungsfehler " eingebunden ".
Ich kopiere z.b. das word doc und füge es unter Songtext ein.
Die Akkorde sind versetzt, der Zeilenumbruch ei anderer etc.
Oder ich gebe an " Dokument hinzufügen " , gebe dann die auf dem PC gespeicherte PDF an und finde sie nirgends wieder obwohl sie bei Dokumnet angegen ist.
Gebe ich die PDF mit copy and paste in Akkorde oder Songtext ein passiert dasselbe wie mit word documenten.
Wo hab ich den Fehler drin ?

Ich vermute mal, das das Problem mit „falsch“ formatierten PDFs eher bei deinem Rechner liegt. Word und Co können irgendwie nicht sauber mit PDFs umgehen. Ein von mir erstelltes PDF sieht immer so aus, wie ich es erzeugt habe, egal auf welchem System ich es anschaue.
Ich erstelle meine Leadsheets immer mit Pages (Word auf Mac) und exportiere diese inklusive aller Notizen etc als PDF zum Bandhelper. Dort habe ich ein exaktes Abbild meiner Pages-Datei. Das halte ich übrigens auch für den einfachsten Weg.
Auch ich mache viele Notizen mit dem Stift auf dem iPad während der Proben. Zu dem Zweck habe ich mir im Bandhelper einen App-Button eingebaut, der direkt die iOS Notizen App öffnet in welcher ich dann meine Notizen / Anmerkungen zum Song mache. Diese übertrage ich dann später zu Hause in die Pagesdatei und diese wieder zum Bandhelper

der Eintrag ins URL-Schema zum öffnen der Notizen App lautet: mobilenotes://
 
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Also ich erstelle alle meine Dokumente mit Word und exportiere sie als PDF mit der internen Microsoft PDF Export Funktion. Hab noch nie Probleme gehabt.
 
Also ich erstelle alle meine Dokumente mit Word und exportiere sie als PDF mit der internen Microsoft PDF Export Funktion. Hab noch nie Probleme gehabt.
Kann das von der genutzten Version abhängen? Meine eine Tochter nutzt Word (weiß nicht welche Version) und da sind auch immer Probleme beim Export von PDF. Sie Exportiert allerdings nicht direkt, sondern geht den Weg über „speichern unter“ und wählt dann wohl PDF als Format. So habe ich das jedenfalls verstanden...
 
Egal ob Speichern unter... oder Export als PDF - beides das gleiche und funktioniert problemlos. Bei @takemusiche ist höchstwahrscheinlich der Fehler, dass er den Inhalt aus dem Word oder PDF kopiert und in das Songtextfeld einfügt.
 
OK - einfügen als word oder PDF in Song oder Akkordfeld funzt nicht - verstanden.
Habe jetzt am PC ne PDF erstellt - hab sie über " Setliste - Song - bearbeiten - Dokument hinzufügen " eingefügt.
Wird jetzt in " Dokumente " angezeigt.
Ich syncronisiere zum Tablet - finde die PDF in Dokuente aber sonst nirgends.
Kann sie weder anschauen noch sonstwie bearbeiten - ich krieg diese " Document Buttons " am Tablet nicht angezeigt ?
Sobald ich sie unter Layout bearbeiten die Buttons aktiviere kommt andauernd " Bandhelper reagiert nicht "
Liegts evtl. am veralteten Tablet ?
 
Habe jetzt am PC ne PDF erstellt - hab sie über " Setliste - Song - bearbeiten - Dokument hinzufügen " eingefügt.
Wird jetzt in " Dokumente " angezeigt.

Ok, wenn ich dich richtig verstehe hast du die PDF fertig im SLM drin und bereits zu einem Song hinzugefügt, siehst das Dokument aber nicht wenn du den Song aufrufst?
- Wenn du die Setliste mit dem Song angezeigt kriegst und von dort den Song aufrufst, dann sollte unten links ein „Bleistift“ angezeigt werden, das ist die „Bearbeitungsfunktion“ für den Song.
- den Stift betätigen und soweit nach unten scrollen, bis du den Bereich „Dokumente“ angezeigt bekommst.
- in diesem Bereich sollte dein PDF an oberster Stelle zu sehen sein. Wenn nicht kannst du am rechten Rand mit den handles das Dokument einfach nach oben schieben. Sichern nicht vergessen! (Siehe meinen Anhang). Babelfish ist das PDF und Songtext ist das normale Textfeld vom Setlistmaker
- jetzt müsstest du das Dokument in der Anzeige sehen, sofern du den Song aufrufst.

Ich syncronisiere zum Tablet - finde die PDF in Dokuente aber sonst nirgends.
Kann sie weder anschauen noch sonstwie bearbeiten - ich krieg diese " Document Buttons " am Tablet nicht angezeigt ?
Sobald ich sie unter Layout bearbeiten die Buttons aktiviere kommt andauernd " Bandhelper reagiert nicht "
Liegts evtl. am veralteten Tablet ?
Bitte den Bandhelper einmal komplett schließen und wieder neu starten. Das selbe Ergebnis?
Welches iPad nutzt du? Welche iOS Version?
 

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