Der Apple/Mac - Userthread

  • Ersteller evergrey
  • Erstellt am
Hm, auf meinem Linux lief das Konvertieren mit ffmpeg und vlc hats auch abgespielt. Ich fahre heute abend mal meinen win 7 PC hoch und versuche das mal.
 
Audiodateien im Apple-Lossless-Format lassen sich auf Windows-Systemen problemlos mit Foobar2000 http://www.foobar2000.org/ abspielen und auch in ein beliebiges unterstütztes Format (auch FLAC) konvertieren:

AppleLossless.png
 
Moin,

ich bleib jetzt bei Apple LossLess.
Hab erstmal nicht vor vom Mac weg zu gehen und würde dann im nächsten halben Jahr so mit und mit die CD-Sammlung neu rippen.


Apropos:
Bisher wenig Meinungen zum 12" MB.
Wollts mir am Samstag mal anschauen gehen. Ich sehe langsam, wie sich mein MB/P) verabschiedet und wäre aktuell sehr unentschlossen, was ich als Ersatz nehmen würde...
 
Bisher wenig Meinungen zum 12" MB.

Ich hab nen Testbericht gelesen, dass die Leistung in etwa mit der des 2011er MacBook Air vergleichbar ist. (nicht sicher, ob das stimmt, aber klingt halt net so doll)
Dazu kommt halt das "ein Anschluss"-Problem. Man kann ja nichtmal ne Präsentation damit halten und das gleichzeitig am Strom haben, ohne gleich nochmal 80€+ für nen Adapter zu blechen.

Es ist ein Gerät für Leute, die es super mobil haben wollen und/oder fast alles per Funk übertragen, was an Daten rein- und rausgeht.

Ich persönlich würde in vmtl jedem Fall nen 13" MB Pro Retina vorziehen. Das ist nen paar Millimeter höher, paar Zentimeter breiter und tiefer, aber dafür kann man halt auch alles Mögliche anschließen und das Ding als Arbeitsplatzrechner nutzen.

Sehe da auch nicht wirklich den Riesenunterschied zwischen 1 Kilo und 1,5 Kilo.. Man hat da ja eh noch ne Hülle drum, tut das in nen Rucksack o.ä.
Bei so nem iPad, dass man wirklich ständig in der Hand hat, seh ich ja nen Gewichtsvorteil.. aber bei nem Laptop, der sowieso auf nem Tisch steht..?

Aber das ist halt alles persönliche Präferenz. Apple bietet ja zur Zeit ein sehr breites Spektrum an Laptops, so dass da jeder was finden wird.
Das neue MB ist halt ein cooles, kleines, leichtes, leises Gerät. Aber kein Gerät für Leute, die Leistung und/oder viele externe Geräte brauchen.
 
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Ich find 12" hart an der Grenze. Es kommt aber auch auf die Auflösung an. Mein Thinkpad X200 hat 12" (bzw. 12,4 oder so) und da fühle ich mich manchmal etwas bedrängt. Mein MBA (2013) hingegen ist echt klasse, was auch an der höheren Auflösung liegt, und kann auch als Arbeitsrechner im Büro/Daheim bedenkenlos eingesetzt werden.

Zuletzt hatte ich mir ja das MBP 13" Retina bestellt. Die Leistung war echt nicht gut. Rein von der Grafikeinheit war die integrierte allein mit dem OS 10.10 überfordert. Aufwändigere Sachen wie Spiele gleich garnicht. Da hatte mein MM (2012) irgendwie bessere Performance trotz deutlich älterer Hardware. Laut wurden alle beide auch im Video-Betrieb. Portabel war er aber.
 
Ich seh beim 12"MB auch das Problem der Anschlüsse, bzw. ich verstehe nicht, warum es keinen MagSafe hat.
Den MagSafe und dazu den einen USB-Anschluss und alles wäre gut gewesen.
Aber so finde ichs auch grenzwertig, wenn man das Ding auch mal auf den Schreibtisch stellen möchte und stationär damit arbeiten will.

Find halt ulkig dass das MBA indes größer ist als das MBP.
Hatte ein bisschen darauf gehofft, dass das MBA nochmal geschrumpft wird und dass z.b. der Rand ums Display kleiner wird, dabei aber die Displaygröße beibehalten wird. Obwohl ich die Power nichtmal bräuchte, würde ich aktuell wohl ein MBP nehmen.
 
Ich glaube, das aktuelle MB wurde als neues MBA entwickelt und dann umbenannt.
Der alleinige USB Anschluss ist wirklich ein No-Go. Klar, man kann es an einem anderen PC aufladen und auch endlich Drittherstellerprodukte verwenden, aber zu welchem Preis, ein zweiter Port hätte hier auhc nicht geschdet. Platz wäre da gewesen. :nix:
 
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Sagt mal, bei den neuen iMacs kann man sicherlich nicht mehr den RAM selbst wechseln, oder?
Wie sieht es da mit der Festplatte aus?
Welche Auflösung haben die 21,5" Modelle?
 
Glaube den RAM kann man über eine Klappe unterhalb des Lüfters immernoch wechseln.
Kann ich dir aber morgen genauer sagen, sofern mein neuer iMac geliefert wird.

Frage:

Mein Late 2009 ist vor 3 Tagen abgeschmiert. Die Menschen im gravis Store vermuten das die Grafikkarte und/oder das logicbpard einen Defekt hat. Reparatur lohnt sich für mich nicht mehr, deshalb hab ich mir den aktuellen i7 iMac bestellt (non-retina). Ich will allerdings gerne meinen alten 27er als Monitor benutzen. Ist das theoretisch möglich über ein Thunderbolt - Mini DP Adapter?
 
Sagt mal, bei den neuen iMacs kann man sicherlich nicht mehr den RAM selbst wechseln, oder?
Wie sieht es da mit der Festplatte aus?
Weder RAM noch Festplatte können einfach selbst gewechselt werden. Das kann leider nur von Apple durchgeführt werden.

Welche Auflösung haben die 21,5" Modelle?
Zurzeit 1920 x 1080 Pixel.
 
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Danke. Damit fällt er für mich aus. Ach, das ist doch alles scheiße mit Apple. Warum sind die so teuer im Vergleich zur Leistung geworden. Mein 15" MBP 08 habe ich für 1300€ gekauft und das war das Spitzenmodell auf maximaler Stufe. Jetzt zahlt man für das Spitzenmodell schnell mal 3k. :redface:
 
Ist das theoretisch möglich über ein Thunderbolt - Mini DP Adapter?
Thunderbolt ist gleichzeitig ein Mini-DP Anschluss. Funktioniert daher ohne Probleme mit einem Mini-DP auf Mini-DP Kabel.
 
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Sagt mal, bei den neuen iMacs kann man sicherlich nicht mehr den RAM selbst wechseln, oder?

Bei den 27" kann man noch selbst wechseln, bei den 21" nicht.

Mein 15" MBP 08 habe ich für 1300€ gekauft und das war das Spitzenmodell auf maximaler Stufe.

Nie im Leben!
Da fehlen dir mindestens 1000€
Es gab nie ein MBP 15" in maximalem Ausbau unter 2000€, nicht mal mit allen möglichen Rabatten.
Seit Einführung lag das größte Modell immer um 2500-2700€ ohne Rabatte, und ohne so Sachen wie 1000€ für ne SSD.
Aber man kann damit rechnen, dass die Dinger mit der nächsten Revision noch teurer werden, wenn Apple den schwachen Euro miteinkalkuliert.
 
Doch, ich hab sogar noch die Rechnung irgendwo. Habe ich vielleicht nur einen Schnapper gemacht? Das war in Erfurt bei einem Reseller. Es geht hier aber um das letzte Non-Unibody Modell. Damals gabs auch noch keine SSDs.
Der war mit 4GB RAM, 500GB Platte und 2,56 (?) GHZ C2D. Damals sehr frisch erschienen und Top-Of-The-Line. :nix:
 
Doch, das kann tatsächlich hinkommen. Ich habe 2009 für mein Macbook um die 1150-1200,- bezahlt. 3 Monate später wurde dann die "normale" Macbook Serie eingestellt und es gab die Unibody Dinger nur noch als MBP - und die "Top" Version lag bei 1,3-1,4k. Man konnte, sofern ich mich richtig erinnere, auch nur den Prozessor um paar Mhz aufstocken.

Thunderbolt ist gleichzeitig ein Mini-DP Anschluss. Funktioniert daher ohne Probleme mit einem Mini-DP auf Mini-DP Kabel.

Top, Vielen Dank :great:
Dann werd' ich mich gleich mal aufmachen und eins besorgen, sofern DHL mein iMac heute noch liefert :igitt:.
 
Hoppla... das OS-X 10.10.3 Update bringt an meinem Early 2013 15" MacBook Pro Retina nen spürbaren Leistungsschub. Neuerungen habe ich bis auf die angekündigte 'Fotos'-App nicht bemerkt... scheinbar wurde aber an der Performance gefeilt. Muss mal nachlesen, was tatsächlich geändert wurde.
 
Wurden endlich die unterschiedlich farbigen Finder-Ordner gefixt?
 
Doch, ich hab sogar noch die Rechnung irgendwo. Habe ich vielleicht nur einen Schnapper gemacht?

Offenbar..
Es gab 2008 zwei MacBook Pro Releases. Ein Early und ein Late 2008. Bei beiden lag den Einführungspreis für das größere Modell bei 2500$ (ohne Upgrades), und Apple hat zu der Zeit immer ziemlich genau 1:1 Dollar in Euros umgerechnet.

Also entweder war das kein aktuelles Modell, oder da fehlt noch Mehrwertsteuer o.ä. oder es war nur 13"... oder du hast wirklich nen Shop gefunden, der das 1000€ unter Wert verscherbelt hat... ;-)
 
Hallo,

der Preis für ein Top-Modell kommt mir auch erstaunlich gering vor. Ich habe im Herbst 2007 für mein MBP inkl. Education-Rabatt etwa 1.800 € bezahlt - und das war damals nur die mittlere von AFAIR drei Austattungs-Varianten.
 

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